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SüdafrikaJahrbuch der Zeugen Jehovas 2007
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Als Johannes Tshange in seinen Heimatort Ndwedwe bei Durban zurückkehrte, kannte er die biblische Wahrheit bereits. Er erzählte anderen davon und hielt regelmäßig mit einer kleinen Gruppe ein Bibelstudium ab, bei dem sie die Schriftstudien in Englisch zu Hilfe nahmen.
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SüdafrikaJahrbuch der Zeugen Jehovas 2007
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Der Auftrieb, den sie erhielten, spiegelte sich in dem Bericht für 1915 wider. Man hatte 3 141 Bände der Schriftstudien verbreitet, annähernd doppelt so viele wie im Vorjahr.
Damals wurde Japie Theron, ein fähiger Rechtsanwalt, auf die Wahrheit aufmerksam. In einer Durbaner Zeitung las er einen Artikel über Veröffentlichungen der Bibelforscher, die schon Jahrzehnte zuvor erschienen waren. In dem Zeitungsartikel hieß es, die Entwicklungen seit 1914 seien in der Buchreihe Schriftstudien, die sich mit biblischen Prophezeiungen befasse, vorausgesagt worden. Japie schrieb: „Diese Bücher musste ich einfach haben. Nachdem ich alle Buchläden vergeblich durchforstet hatte, schrieb ich an das Zweigbüro in Durban und kam so doch noch an einen Büchersatz. Was für eine Offenbarung! Was für eine Freude, das in der Bibel ‚Verborgene‘ zu verstehen!“
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SüdafrikaJahrbuch der Zeugen Jehovas 2007
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[Bild auf Seite 74]
Die „Schriftstudien“
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