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Erwachet! 1998
g98 8. 8. S. 30

Leserbriefe

Wir beobachten die Welt Ich bin Journalist. Viele meiner Kollegen lesen gern die Beiträge in „Wir beobachten die Welt“, um sich Anregungen für ihre Arbeit zu holen. Ich gebe zu, daß ich mich selbst von einigen Beiträgen habe inspirieren lassen. Besonders bewundere ich Ihre Übersetzer und Korrektoren. Ein solch hohes Sprachniveau ist in den Massenmedien nicht üblich.

J. B., Tschechien

Als ich vor Jahren anfing, Erwachet! zu lesen, war die Rubrik „Wir beobachten die Welt“ der Teil, der mich am wenigsten interessierte. Inzwischen finde ich sie höchst informativ. Über viele Ereignisse, von denen ich in den Nachrichtensendungen im Fernsehen nichts mitbekommen habe, ist in „Wir beobachten die Welt“ berichtet worden. Macht weiter so!

I. K. M. C., Brasilien

Seuchen In der Artikelserie „Seuchen — Wird es sie einmal nicht mehr geben?“ [22. November 1997] wurde gesagt: „Heute sind Infektionskrankheiten nach wie vor weltweit die Haupttodesursache; allein 1996 starben daran über 50 Millionen Menschen.“ In einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation heißt es jedoch, von den über 52 Millionen Todesfällen im Jahr 1996 seien über 17 Millionen auf Infektionskrankheiten oder parasitäre Erkrankungen zurückzuführen.

B. B., Vereinigte Staaten

Eine Quelle für die Aussage war die „Nassauische Neue Presse“. In diesem Zeitungsartikel wurde die Weltgesundheitsorganisation offensichtlich falsch zitiert. Wir schätzen die Richtigstellung (Red.).

Stottern Danke für den Artikel „Verständnis zeigen für die Angst von Stotterern“ [22. November 1997]. In unserer Versammlung gibt es einige Jugendliche, die dieses Problem haben, und ich habe mich in ihrer Gesellschaft immer unwohl gefühlt. Darum war ich froh, Eure praktischen Empfehlungen zu lesen, die uns helfen, mit Stotterern richtig umzugehen. Ihr habt uns motiviert, ihnen beizustehen, und habt uns auch gezeigt, wie wir das tun können.

Y. N., Japan

In meiner Klasse sind zwei Personen, die stottern. Sie geben während des Unterrichts fast nie Antworten. Und, wie in dem Artikel stand, wenn man sie bittet, etwas vorzulesen, dann merkt man, wie aufgeregt sie sind. Dank Ihres Artikels habe ich verstanden, was für eine Angst sie überwinden müssen, um sich am Unterricht zu beteiligen.

S. L., Deutschland

Ich bin 16 Jahre alt und stottere. Ich möchte Euch von ganzem Herzen für den Artikel danken, der mir wirklich Auftrieb gegeben hat. Manchmal sind wir Stotterer entmutigt, weil wir nicht alles tun können, was wir gern tun möchten. Darum ist es eine wundervolle Sache, zu sehen, daß Jehova an uns denkt und uns ermuntert. Ich hoffe, daß jeder, der den Artikel liest, sich dadurch ein Bild davon machen kann, wieviel Mühe sich Stotterer geben.

S. D. A., Italien

Der Artikel hat viele schmerzliche Erinnerungen in mir wachgerufen. Aber er hat mir auch vor Augen geführt, wie sehr sich Jehova für uns interessiert und wie sehr er mich in den vergangenen Jahren gesegnet hat. Als ich mich mit 11 Jahren taufen ließ, hatte ich den brennenden Wunsch, Jehova als öffentlicher Redner zu ehren. Ich dachte, ich müßte auf Gottes neue Welt warten, um dieses Ziel zu erreichen. Doch in den vergangenen 37 Jahren konnte ich zahlreiche öffentliche Vorträge halten sowie Vorträge auf Kreis- und Bezirkskongressen.

R. F. D., England

Aus Furcht davor zu stammeln, habe ich mich in den Versammlungszusammenkünften bisher nicht beteiligt. Ich habe auch Angst davor, im Haus-zu-Haus-Dienst zu stottern, vor allem wenn ich mit jemandem zusammenarbeite, der gut reden kann. Dieser Artikel hat mir klargemacht, daß Jehova mein Problem versteht.

C. C. L., Brasilien

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