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Erwachet! 1995
g95 8. 6. S. 30

Leserbriefe

Augenoperation Ich hatte das Vergnügen, den Artikel „Was ist radiale Keratotomie? “ [22. September 1994] zu lesen. Ich bin in der refraktiven Chirurgie tätig und habe diese Operation, der ich mich selbst schon unterzogen habe, bereits über 2 000mal vorgenommen; der Artikel hat mich durch sein hohes Niveau und seine Genauigkeit wirklich beeindruckt. Leider sind die Informationen, die der Öffentlichkeit von den Medien über dieses Verfahren gegeben werden, häufig irreführend und ungenau. In Ihrem Artikel wurde auf ausgezeichnete Weise das Pro und Kontra dargelegt.

R. F. B., Vereinigte Staaten

Tod Ich möchte Euch gern sagen, daß mir die Artikel „Junge Leute fragen sich: Warum mußte Vati sterben? “ [22. August 1994] und „Junge Leute fragen sich: Wie kann ich über Vatis Tod hinwegkommen? “ [8. September 1994] sehr gutgetan haben. Meine Eltern leben zwar noch, aber kürzlich bin ich völlig verzweifelt gewesen, weil zwei Menschen, die mir lieb waren, gestorben sind. Die beiden Artikel haben mich unwahrscheinlich getröstet und mir gezeigt, wie ich über dieses Unglück hinwegkommen kann.

T. H., Frankreich

Mein Vater starb im Königreichssaal, nachdem er einen Vortrag gehalten hatte. Seitdem habe ich mit Gefühlen des Zorns und der Wut zu kämpfen. Ich fand es einfach ungerecht, daß ein so beliebter Mensch, der Jehova voll und ganz ergeben war, plötzlich sterben mußte. Beim Lesen der Artikel wurde mir bewußt, daß Jehova mein trauerndes Herz trösten möchte.

S. A., Nigeria

Mein Vater starb an Krebs, und ich bin nur sehr schwer über seinen Tod hinweggekommen. Es war schon erstaunlich, wie treffend meine eigenen Gefühle in dem Artikel beschrieben wurden. Mich schmerzt vor allem, daß mein Vater nichts mehr von dem mitbekommt, was sich momentan in meinem Leben abspielt. Mein langjähriger Traum hat sich nämlich gerade erfüllt: Ich habe eine Laufbahn als Vollzeitverkündiger eingeschlagen. Wenn er das doch nur miterleben könnte! Es ist manchmal hart, ohne seine wunderbare Anleitung und seine Erfahrung auszukommen, aber es ist sehr tröstlich, zu wissen, daß es Menschen gibt, denen ich am Herzen liege.

C. T., Vereinigte Staaten

Wir beobachten die Welt Ich möchte Euch zu der Sorgfalt beglückwünschen, mit der die Zeitschrift Erwachet! immer wieder abgefaßt wird. Besonders gut gefällt mir die Rubrik „Wir beobachten die Welt“. Obwohl diese Rubrik aus vielen kurzen Beiträgen besteht, haben mir die darin enthaltenen hilfreichen Ratschläge und die interessanten Meldungen und Beobachtungen geholfen, verschiedene Gewohnheiten zu ändern. „Wir beobachten die Welt“ ist ein echtes Lesevergnügen.

T. C. C., Brasilien

Heimlich-Handgriff Ich bin seit 11 Jahren als Lehrbeauftragter in Erster Hilfe tätig. Hier meine Stellungnahme zum Beitrag „Erstickungsgefahr durch verschluckten Bissen“ unter der Rubrik „Wir beobachten die Welt“ [22. August 1994]. Der von Ihrer Redaktion gezeigte Handgriff wird zwischen Brustbein und Nabel durchgeführt, genau hier liegt der Solarplexus. Jeder kennt die Situation, daß einem Menschen nach einem Faustschlag in die Magengegend der Atem wegbleibt. Daher könnte dieser Heimlich-Handgriff in der Ersten Hilfe eine Verschlechterung darstellen.

G. B., Österreich

Einige medizinische Sachverständige in Europa halten den Heimlich-Handgriff für riskant und empfehlen, ihn nur als letztes Mittel anzuwenden. Ärzte in den Vereinigten Staaten sind jedoch der Ansicht, daß der Heimlich-Handgriff bei richtiger Anwendung allen anderen Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Erstickungsanfällen überlegen ist. Das Risiko, innere Verletzungen davonzutragen, hält man im Vergleich zu dem Risiko, den Erstickungstod zu erleiden, für gering. Gemäß einer amerikanischen Studie soll es bei der Anwendung des Handgriffs in nur vier Fällen zu einer Magenruptur gekommen sein. Ob europäische und amerikanische Ärzte in dieser Sache demnächst zu einem Konsens kommen werden, bleibt abzuwarten (Red.).

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