Theokratische Predigtdienstschule 1991
ANWEISUNGEN
Im Jahre 1991 sollte die Theokratische Predigtdienstschule wie folgt durchgeführt werden:
LEHRBÜCHER: Die Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift (bi12) und die Bücher „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ (Ausgabe 1990) (si), Du kannst für immer im Paradies auf Erden leben (pe), Unterredungen anhand der Schriften (rs) und Fragen junger Leute — Praktische Antworten (yp) bilden die Grundlage für die Zuteilungen.
Die Schule wird mit Lied und Gebet sowie mit Willkommensworten beginnen. Des weiteren sieht das Programm wie folgt aus:
AUFGABE NR. 1: 15 Minuten. Sie sollte von einem Ältesten oder einem befähigten Dienstamtgehilfen gelöst werden. Sie wird sich auf das Buch „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ (Ausgabe 1990) stützen. Diese Aufgabe sollte in Form einer 10—12minütigen Unterrichtsrede gelöst werden, an die sich eine 3—5minütige mündliche Wiederholung anschließt, und zwar anhand der für den jeweiligen Teil vorgesehenen Fragen. Das Ziel sollte sein, nicht nur den Stoff zu besprechen, sondern die Aufmerksamkeit auf den praktischen Wert des Stoffes zu lenken und das hervorzuheben, was für die Versammlung am nützlichsten ist. Falls erforderlich, sollte ein Thema ausgewählt werden. Alle sollten sich sorgfältig auf diese Besprechung vorbereiten, um vollen Nutzen daraus zu ziehen.
Jeder, dem diese Ansprache zugeteilt worden ist, sollte gewissenhaft darauf achten, die Zeit nicht zu überschreiten. Nötigenfalls kann privat Rat erteilt werden.
HÖHEPUNKTE DER BIBELLESUNG: 6 Minuten. Diese Gedanken sollten vom Schulaufseher oder von einem anderen befähigten Ältesten oder Dienstamtgehilfen, der vom Schulaufseher dazu bestimmt worden ist, behandelt werden. Es sollte nicht einfach eine Zusammenfassung der vorgesehenen Bibellesung gegeben werden. Nach einem kurzen Gesamtüberblick der angegebenen Kapitel sollte den Zuhörern geholfen werden, zu verstehen, inwiefern der Aufschluß für uns von Nutzen ist. Sucht aus Wachtturm-Ausgaben weiteren Stoff für die Höhepunkte heraus. Nach diesem Programmpunkt wird der Schulaufseher die Studierenden auffordern, sich in die einzelnen Klassenräume zu begeben.
ANSPRACHE NR. 2: 5 Minuten. Bei dieser Ansprache, die von einem Bruder gehalten werden sollte, wird der zugeteilte Stoff aus der Bibel vorgelesen. Das gilt für den Königreichssaal und für die anderen Klassenräume. Die Lesezuteilungen sind gewöhnlich kurz genug, um dem Studierenden Gelegenheit zu geben, sowohl in seiner Einleitung als auch in seinen Schlußbemerkungen und sogar an passenden Stellen während des Lesens erklärende Gedanken zu äußern. Es können Bemerkungen über den geschichtlichen Hintergrund, die prophetische Bedeutung, über Lehrpunkte oder die Anwendung von Grundsätzen eingeflochten werden. Es sollten alle zugeteilten Verse gelesen werden.
ANSPRACHE NR. 3: 5 Minuten. Diese Ansprache wird Schwestern zugeteilt. Die Themen für diese Ansprache stützen sich auf das Buch Du kannst für immer im Paradies auf Erden leben. Der Studierende sollte lesen können. Die Aufgabe kann entweder im Sitzen oder im Stehen gelöst werden. Der Schulaufseher wird den Betreffenden einen Partner zuteilen, doch können auch noch andere hinzugezogen werden. Der Rahmen sollte vorzugsweise eine Situation sein, die sich im Predigtdienst oder beim informellen Zeugnisgeben ergibt. Entweder kann die Person, die die Ansprache hält, mit der Unterhaltung beginnen und dabei den Rahmen erkennen lassen, oder die anderen Personen können dies tun. Nicht der Rahmen, sondern der Stoff sollte in erster Linie berücksichtigt werden. Der Studierende sollte das angegebene Thema verwenden.
ANSPRACHE NR. 4: 5 Minuten. Sie wird einem Bruder oder einer Schwester zugeteilt. Die Themen für diese Ansprache werden abwechselnd aus dem Unterredungs-Buch und dem Junge-Leute-Buch genommen; Ansprachen aus dem Junge-Leute-Buch sollten hauptsächlich jungen oder neuen Studierenden zugeteilt werden. Der Studierende sollte lesen können. Wenn sie einem Bruder zugeteilt worden ist, sollte sie an die ganze Zuhörerschaft gerichtet sein. Gewöhnlich wird es am besten sein, wenn der Bruder bei der Vorbereitung der Ansprache die Anwesenden im Königreichssaal im Sinn behält, damit sie für diejenigen aufschlußreich und nützlich ist, die sie tatsächlich hören. Wenn sich der Stoff jedoch für einen anderen praktischen Rahmen oder eine gedachte Zuhörerschaft besser, eignet kann sich der Redner dafür entscheiden, seine Ansprache demgemäß aufzubauen. Der Studierende sollte das angegebene Thema verwenden.
Wird die Ansprache einer Schwester zugeteilt, so sollte der Stoff wie bei Ansprache Nr. 3 dargeboten werden.
RAT UND BEMERKUNGEN: Der Schulaufseher wird nach jeder Studierendenansprache passenden Rat erteilen. Er braucht sich dabei nicht unbedingt an das Programm des fortschreitenden Rates zu halten, das auf dem Zettel „Rat zu den Ansprachen“ erläutert wird. Statt dessen sollte er sich auf die Gebiete konzentrieren, auf denen sich der Studierende verbessern muß. Wenn der Studierende nur „G“ verdient und kein anderes Redemerkmal mit „V“ oder „A“ gekennzeichnet ist, sollte der Raterteilende ein Redemerkmal einkreisen an dem der Studierende das nächste Mal arbeiten sollte, und zwar in dem Kästchen, in dem normalerweise der Vermerk „G“, „V“ oder „A“ erscheinen würde. Er wird den Studierenden an diesem Abend davon unterrichten und das entsprechende Redemerkmal auch auf dem nächsten Zettel „Aufgabe in der Theokratischen Predigtdienstschule“ (S-89-X) vermerken, den der Studierende erhält. Die am Programm Beteiligten sollten in den ersten Reihen im Saal sitzen. Dadurch kann Zeit gespart werden, und der Schulaufseher kann unmittelbar zu jedem Studierenden sprechen, wenn er Rat erteilt. Wenn es die Zeit erlaubt, kann der Raterteilende, nachdem er den erforderlichen mündlichen Rat gegeben hat, auf aufschlußreiche und praktische Gedanken hinweisen, die die Studierenden nicht erwähnt haben. Der Schulaufseher sollte darauf achten, nicht mehr als zwei Minuten je Studierendenansprache auf Rat und Bemerkungen zu verwenden. Wenn die Darbietung der Bibelhöhepunkte wesentliche Schwächen aufwies, kann privat Rat erteilt werden.
VORBEREITUNG DER ANSPRACHEN: Brüder, denen die erste Ansprache zugeteilt wurde, sollten sich ein Thema wählen, wenn dies nötig ist. Studierende, denen die zweite Ansprache zugeteilt worden ist, sollten ein Thema wählen, das die beste Behandlung des Stoffes erlaubt. Studierende, denen die dritte und vierte Ansprache zugeteilt worden ist, sollten das angegebene Thema verwenden. Vor dem Halten einer Ansprache sollte jeder Studierende in dem Buch Leitfaden für die Theokratische Predigtdienstschule den Stoff durchlesen, der das Redemerkmal behandelt, an dem er zu arbeiten hat.
ZEITEINTEILUNG: Weder für irgendeine Ansprache noch für den Rat und die Bemerkungen des Schulaufsehers sollte mehr als die vorgesehene Zeit verwendet werden. Die Ansprachen Nr. 2 bis Nr. 4 sollten taktvoll unterbrochen werden, wenn die Zeit abgelaufen ist. Derjenige, der gebeten worden ist, ein entsprechendes Zeichen zu geben, sollte dies unverzüglich tun. Wenn Brüder bei der Ansprache Nr. 1 die Zeit überschreiten, sollte ihnen privat Rat erteilt werden. Alle sollten darauf achten, daß sie ihre Zeit einhalten. Das gesamte Programm, Lied und Gebet nicht eingerechnet, dauert 45 Minuten.
SCHRIFTLICHE WIEDERHOLUNG: In gewissen Abständen wird eine schriftliche Wiederholung durchgeführt. Zur Vorbereitung sollte man den betreffenden Stoff wiederholen und den vorgesehenen Teil aus der Bibel zu Ende lesen. Man sollte sich mit den Fragen in der April-, August- und Dezemberausgabe Unseres Königreichsdienstes beschäftigen, aber vor der Wiederholung noch nichts auf den Fragebogen schreiben. Bei der 25minütigen schriftlichen Wiederholung darf nur die Bibel verwendet werden. Die verbleibende Zeit wird mit einer Besprechung der Fragen und Antworten ausgefüllt. Jeder wird seine eigenen Antworten überprüfen. Der Schulaufseher wird die Antworten vorlesen, sich aber auf die schwierigeren Fragen konzentrieren und allen zu einem klaren Verständnis der Antworten verhelfen. Wenn es die örtlichen Verhältnisse erfordern, kann die schriftliche Wiederholung eine Woche später als im Programm angegeben durchgeführt werden.
GROSSE UND KLEINE VERSAMMLUNGEN: Versammlungen, in denen 50 oder mehr Studierende eingetragen sind, können dafür sorgen, daß weitere Gruppen die vorgesehenen Ansprachen vor anderen Raterteilenden halten. Natürlich können sich auch noch nicht getaufte Personen, die sich in ihrem Leben an christliche Grundsätze halten, in die Schule eintragen lassen und Zuteilungen übernehmen.
ABWESENHEIT: Alle Glieder der Versammlung können ihre Wertschätzung für diese Schule zeigen, indem sie sich bemühen, jede Woche anwesend zu sein, sich gut auf ihre Aufgaben vorbereiten und sich an der Beantwortung von Fragen beteiligen. Es ist zu hoffen daß alle Studierenden ihre Aufgaben gewissenhaft lösen. Ist ein Studierender, der am Programm beteiligt wäre, nicht anwesend, so wird ein Freiwilliger die Aufgabe übernehmen und sie so vortragen, wie es ihm bei der kurzen Vorbereitung möglich ist. Der Schulaufseher kann den Stoff auch mit passender Beteiligung der Anwesenden behandeln.
PROGRAMM
7. Januar Bibellesen: Kolosser 1 bis 4
Nr. 1: Einführung in das Bibelbuch Offenbarung (si Abs. 1—6)
Nr. 2: Kolosser 3:12-25
Nr. 3: Sollte man Ostern oder Feiertage zu Ehren von Menschen feiern? (pe Kap. 25 Abs. 16, 17)
Nr. 4: Was sollte gemäß Jesu Vorstellung das Abendmahl des Herrn sein? (rs S. 309 Abs. 1—4)
14. Januar Bibellesen: 1. Thessalonicher 1 bis 5
Nr. 1: Offenbarung 1:1 bis 3:22 (si Abs. 7—10)
Nr. 2: 1. Thessalonicher 4:1-12
Nr. 3: Warum verehren Christen keine Gegenstände? (pe Kap. 25 Abs. 18, 19)
Nr. 4: Was es bedeutet, ‘seine Eltern zu ehren’ (yp Kap. 1)
21. Januar Bibellesen: 2. Thessalonicher 1 bis 3
Nr. 1: Offenbarung 4: 1 bis 7: 17 (si Abs. 11—14)
Nr. 2: 2. Thessalonicher 3:1-12
Nr. 3: Durch welche Handlungen zeigt jemand, daß er für Satans Welt ist? (pe Kap. 25 Abs. 20, 21)
Nr. 4: Wie oft soll das Abendmahl des Herrn gefeiert werden? (rs S. 310 Abs. 1—3)
28. Januar Bibellesen: 1. Timotheus 1 bis 3
Nr. 1: Offenbarung 8:1 bis 12:17 (si Abs. 15—19)
Nr. 2: 1. Timotheus 3:1-13
Nr. 3: Warum lassen wir uns kein Blut übertragen? (pe Kap. 25 Abs. 22, 23)
Nr. 4: Wie Jugendliche und Eltern einander verstehen können (yp Kap. 2 S. 18, 19, 22—25)
4. Februar Bibellesen: 1. Timotheus 4 bis 6
Nr. 1: Offenbarung 13:1 bis 16:21 (si Abs. 20—22)
Nr. 2: 1. Timotheus 6:1-12
Nr. 3: Warum müssen wir darum kämpfen, das Rechte zu tun? (pe Kap. 26 Abs. 1—3)
Nr. 4: Hauptsächlich aus welchen zwei Gründen führte Jesus das Gedächtnismahl ein? (rs S. 170 Abs. 3, 4)
11. Februar Bibellesen: 2. Timotheus 1 bis 4
Nr. 1: Offenbarung 17:1 bis 20:10 (si Abs. 23, 24)
Nr. 2: 2. Timotheus 2:14-26
Nr. 3: Was ist erforderlich, um das Rechte zu tun? (pe Kap. 26 Abs. 4, 5)
Nr. 4: Warum sich Jugendliche ihren Eltern anvertrauen sollten (yp Kap. 2 S. 20, 21)
18. Februar Bibellesen: Titus 1 bis 3 und Philemon
Nr. 1: Offenbarung 20:11 bis 22:21 (si Abs. 25—27)
Nr. 2: Titus 2:1-15
Nr. 3: Warum ist ein enges Verhältnis zu Gott so wichtig? (pe Kap. 26 Abs. 6—8)
Nr. 4: Was stellen die Gedächtnismahlsymbole dar? (rs S. 171 Abs. 2, 3)
25. Februar Bibellesen: Hebräer 1 bis 3
Nr. 1: Ein Besuch im Land der Verheißung — Teil 1 (si Abs. 1—7)
Nr. 2: Hebräer 2:1-13
Nr. 3: Lerne aus den Fehlern anderer! (pe Kap. 26 Abs. 9—12)
Nr. 4: Warum Eltern die Freiheit ihrer Kinder einschränken (yp Kap. 3 S. 26—33)
4. März Bibellesen: Hebräer 4 bis 7
Nr. 1: Ein Besuch im Land der Verheißung — Teil 2 (si Abs. 8—15)
Nr. 2: Hebräer 5:1-14
Nr. 3: Welche Änderungen kann man mit Gottes Hilfe vornehmen? (pe Kap. 26 Abs. 13, 14)
Nr. 4: Wer allein ist berechtigt, von den Gedächtnismahlsymbolen zu nehmen? (rs S. 172 Abs. 1, 2)
11. März Bibellesen: Hebräer 8 bis 10
Nr. 1: Ein Besuch im Land der Verheißung — Teil 3 (si Abs. 16—24)
Nr. 2: Hebräer 10:19-31
Nr. 3: Wie man den Kampf, das Rechte zu tun, gewinnen kann (pe Kap. 26 Abs. 15, 16)
Nr. 4: Mit seinen Geschwistern auskommen (yp Kap. 6)
18. März Bibellesen: Hebräer 11 bis 13
Nr. 1: Ein Besuch im Land der Verheißung — Teil 4 (si Abs. 25—32)
Nr. 2: Hebräer 13:7-19
Nr. 3: Inwiefern kann uns die Hoffnung helfen, den Kampf zu gewinnen? (pe Kap. 26 Abs. 17—19)
Nr. 4: Wann sollte das Gedächtnismahl gefeiert werden? (rs S. 173 Abs. 1, 2)
25. März Bibellesen: Jakobus 1 bis 5
Nr. 1: Zeit und die Heilige Schrift — Teil 1 (si Abs. 1—8)
Nr. 2: Jakobus 4:1-12
Nr. 3: Weshalb ist das Gebet wichtig? (pe Kap. 27 Abs. 1, 2)
Nr. 4: Warum man durch Weglaufen keine Probleme löst (yp Kap. 7)
1. April Bibellesen: 1. Petrus 1 bis 5
Nr. 1: Zeit und die Heilige Schrift — Teil 2 (si Abs. 9—17)
Nr. 2: 1. Petrus 3:1-12
Nr. 3: Wie können wir ein gutes Verhältnis zu Gott aufrechterhalten? (pe Kap. 27 Abs. 3—5)
Nr. 4: Welche Einstellung sollten Christen gegenüber weltlichen Autoritäten haben? (rs S. 315 Abs. 1—3)
8. April Bibellesen: 2. Petrus 1 bis 3
Nr. 1: Zeit und die Heilige Schrift — Teil 3 (si Abs. 18—26)
Nr. 2: 2. Petrus 1:1-11
Nr. 3: Nur wann werden unsere Gebete erhört werden? (pe Kap. 27 Abs. 6, 7)
Nr. 4: Echte Freundschaften schließen (yp Kap. 8 S. 65—67, 70—72)
15 .April Bibellesen: 1. Johannes 1 bis 5
Nr. 1: Zeit und die Heilige Schrift — Teil 4 (si Abs. 27—33)
Nr. 2: 1. Johannes 4:7-19
Nr. 3: Auf gottgefällige Weise beten (pe Kap. 27 Abs. 8, 9)
Nr. 4: Wie betrachten Christen die Teilnahme am Krieg? (rs S. 316 Abs. 1—4)
22. April Bibellesen: 2. Johannes, 3. Johannes, Judas
Nr. 1: Ereignisse in den Strom der Zeit einordnen — Teil 1 (si Abs. 1—7)
Nr. 2: Judas 3-15
Nr. 3: Die Grundvoraussetzung dafür, daß unsere Gebete erhört werden (pe Kap. 27 Abs. 10, 11)
Nr. 4: Einem Freund helfen, der ernste Probleme hat (yp Kap. 8 S. 68, 69)
29. April Schriftliche Wiederholung. (Lies Kolosser 1 bis Judas zu Ende.)
6. Mai Bibellesen: Offenbarung 1 bis 3
Nr. 1: Ereignisse in den Strom der Zeit einordnen — Teil 2 (si Abs. 8—15)
Nr. 2: Offenbarung 2:1-11
Nr. 3: Worum kann man beten? (pe Kap. 27 Abs. 12, 13)
Nr. 4: Warum die Kriege Israels für Christen kein Vorbild sind (rs S. 317 Abs. 1—3)
13. Mai Bibellesen: Offenbarung 4 bis 6
Nr. 1: Ereignisse in den Strom der Zeit einordnen — Teil 3 (si Abs. 16—23)
Nr. 2: Offenbarung 6:1-11
Nr. 3: Warum sollten wir für andere beten? (pe Kap. 27 Abs. 14—16)
Nr. 4: Warum für Jugendliche der Gruppenzwang ein Problem ist (yp Kap. 9 S. 73—76)
20. Mai Bibellesen: Offenbarung 7 bis 9
Nr. 1: Ereignisse in den Strom der Zeit einordnen — Teil 4 (si Abs. 24—30)
Nr. 2: Offenbarung 7:1-4, 9-17
Nr. 3: Was kennzeichnet die wahren Jünger Christi? (pe Kap. 28 Abs. 1—3)
Nr. 4: Warum sich Christen nicht politisch betätigen (rs S. 318 Abs. 2—4)
27. Mai Bibellesen: Offenbarung 10 bis 12
Nr. 1: Die Bibel und ihr Kanon — Teil 1 (si Abs. 1—6)
Nr. 2: Offenbarung 12:5-17
Nr. 3: Wem gegenüber müssen wir Liebe bekunden? (pe Kap. 28 Abs. 4, 5)
Nr. 4: Sich gegen den Gruppenzwang wehren (yp Kap. 9 S. 77—80)
3. Juni Bibellesen: Offenbarung 13 bis 15
Nr. 1: Die Bibel und ihr Kanon — Teil 2 (si Abs. 7—16)
Nr. 2: Offenbarung 14:1-13
Nr. 3: Warum können unter Christen Probleme entstehen? (pe Kap. 28 Abs. 6, 7)
Nr. 4: Nationalhymnen und Fahnenzeremonien aus der Sicht der Bibel (rs S. 319 Abs. 2—4)
10. Juni Bibellesen: Offenbarung 16 bis 18
Nr. 1: Die Bibel und ihr Kanon — Teil 3 (si Abs. 17—26)
Nr. 2: Offenbarung 18:1-10, 20, 21
Nr. 3: Was für Probleme hatten selbst die Apostel manchmal? (pe Kap. 28 Abs. 8, 9)
Nr. 4: Wie wichtig ist das Aussehen? (yp Kap. 10)
17. Juni Bibellesen: Offenbarung 19 bis 22
Nr. 1: Der hebräische Text der Heiligen Schrift — Teil 1 (si Abs. 1—9)
Nr. 2: Offenbarung 21:1-14
Nr. 3: Wie lösten die Apostel ihre Probleme? (pe Kap. 28 Abs. 10, 11)
Nr. 4: Neutralität ist mit der christlichen Nächstenliebe vereinbar (rs S. 321 Abs. 1)
24. Juni Bibellesen: 1. Mose 1 bis 3
Nr. 1: Der hebräische Text der Heiligen Schrift — Teil 2 (si Abs. 10—16)
Nr. 2: 1. Mose 3:6-19
Nr. 3: Das Beispiel nachahmen, das Gott im Vergeben gibt (pe Kap. 28 Abs. 12, 13)
Nr. 4: Wovon läßt sich ein Christ bei der Wahl seiner Kleidung leiten? (yp Kap. 11 S. 90 bis S. 94 Abs. 1)
1. Juli Bibellesen: 1. Mose 4 bis 6
Nr. 1: Der hebräische Text der Heiligen Schrift — Teil 3 (si Abs. 17—25)
Nr. 2: 1. Mose 6:1-12
Nr. 3: Warum sollten wir barmherzig sein? (pe Kap. 28 Abs. 14, 15)
Nr. 4: Warum es passend ist, in den Christlichen Griechischen Schriften den Namen Jehova zu verwenden (rs S. 312 Abs. 5 bis S. 313 Abs. 2)
8. Juli Bibellesen: 1. Mose 7 bis 9
Nr. 1: Der hebräische Text der Heiligen Schrift — Teil 4 (si Abs. 26—31)
Nr. 2: 1. Mose 9:1-11
Nr. 3: Wie sollten wir Probleme lösen? (pe Kap. 28 Abs. 16, 17)
Nr. 4: Der Vorteil ‘bescheidener und wohlgeordneter’ Kleidung (yp Kap. 11 S. 94 Abs. 2 bis S. 96)
15. Juli Bibellesen: 1. Mose 10 bis 12
Nr. 1: Der christliche griechische Text der Heiligen Schrift — Teil 1 (si Abs. 1—7)
Nr. 2: 1. Mose 11:31 bis 12:13
Nr. 3: Welches Beispiel Gottes müssen wir nachahmen? (pe Kap. 28 Abs. 18, 19)
Nr. 4: Was man Kritikern der Neuen-Welt-Übersetzung entgegnen kann (rs S. 314 Abs. 1—4)
22. Juli Bibellesen: 1. Mose 13 bis 15
Nr. 1: Der christliche griechische Text der Heiligen Schrift — Teil 2 (si Abs. 8—16)
Nr. 2: 1. Mose 13:5-18
Nr. 3: Warum wir Gott nicht für den Zerfall der Familie verantwortlich machen können (pe Kap. 29 Abs. 1—3)
Nr. 4: Wie man Selbstachtung entwickeln kann (yp Kap. 12 S. 98 bis S. 101 Abs. 2)
29. Juli Bibellesen: 1. Mose 16 bis 19
Nr. 1: Der christliche griechische Text der Heiligen Schrift — Teil 3 (si Abs. 17—25)
Nr. 2: 1. Mose 17:1-14
Nr. 3: Was muß man anerkennen, um eine erfolgreiche Ehe führen zu können? (pe Kap. 29 Abs 4, 5)
Nr. 4: Was zeigt, daß Gott eine himmlische Organisation hat? (rs S. 321 Abs. 3 bis S. 322 Abs. 1)
5. August Bibellesen: 1. Mose 20 bis 23
Nr. 1: Der christliche griechische Text der Heiligen Schrift — Teil 4 (si Abs. 26—32)
Nr. 2: 1. Mose 22:9-19
Nr. 3: Wer wurde als Haupt der Familie eingesetzt, und warum? (pe Kap. 29 Abs. 6, 7)
Nr. 4: Sich vor falschem Selbstvertrauen hüten (yp Kap. 12 S. 101 Abs. 3 bis S. 103)
12. August Bibellesen: 1. Mose 24 und 25
Nr. 1: Die Bibel in der Neuzeit — Teil 1 (si Abs. 1—8)
Nr. 2: 1. Mose 25:19-34
Nr. 3: In welcher Hinsicht gab Christus ein Beispiel für Ehemänner? (pe Kap. 29 Abs. 8, 9)
Nr. 4: Wie setzte sich Gott in früheren Zeiten mit seinen Dienern in Verbindung? (rs S. 322 Abs. 2, 3)
19. August Bibellesen: 1. Mose 26 bis 28
Nr. 1: Die Bibel in der Neuzeit — Teil 2 (si Abs. 9—16)
Nr. 2: 1. Mose 28:10-22
Nr. 3: Welche Rolle fällt der Frau gemäß der Bibel zu? (pe Kap. 29 Abs. 10, 11)
Nr. 4: Wodurch werden Depressionen verursacht? (yp Kap. 13 S. 104 bis S. 106 Abs. 2)
26. August Schriftliche Wiederholung. (Lies Offenbarung 1 bis 1. Mose 28 zu Ende.)
2. September Bibellesen: 1. Mose 29 bis 31
Nr. 1: Die Bibel in der Neuzeit — Teil 3 (si Abs. 17—26)
Nr. 2: 1. Mose 29:9-29
Nr. 3: Was kann eine Frau zum Nutzen ihrer Familie tun? (pe Kap. 29 Abs. 12, 13)
Nr. 4: Die Bibel zeigt, daß Gottes Volk organisiert sein wurde (rs S. 323 Abs. 2 bis S. 324 Abs. 2)
9. September Bibellesen: 1. Mose 32 bis 35
Nr. 1: Die Bibel in der Neuzeit — Teil 4 (si Abs. 27—35)
Nr. 2: 1. Mose 34:1-7, 25-31
Nr. 3: Welche Stellung sollten Kinder in der Familie einnehmen? (pe Kap. 29 Abs. 14, 15)
Nr. 4: Depressionen erkennen und lindern (yp Kap. 13 S. 106 Abs. 3 bis S. 111 Abs. 3)
16. September Bibellesen: 1. Mose 36 bis 38
Nr. 1: Vorteile der Neuen-Welt-Übersetzung — Teil 1 (si Abs. 1—6)
Nr. 2: 1. Mose 37:5-11, 25-28
Nr. 3: Welche Gebote müssen Ehemänner und Ehefrauen befolgen? (pe Kap. 29 Abs. 16, 17)
Nr. 4: Was zeigt, daß Gottes Volk vereint ist? (rs S. 324 Abs. 3—5)
23. September Bibellesen: 1. Mose 39 bis 41
Nr. 1: Vorteile der Neuen-Welt-Übersetzung — Teil 2 (si Abs. 7—10)
Nr. 2: 1. Mose 39:7-10, 17-23
Nr. 3: Weshalb sollten Ehepartner einander treu sein? (pe Kap. 29 Abs. 18, 19)
Nr. 4: Wie man Depressionen bekämpfen kann (yp Kap. 13 S. 111 Abs. 4 bis S. 114)
30. September Bibellesen: 1. Mose 42 bis 44
Nr. 1: Vorteile der Neuen-Welt-Übersetzung — Teil 3 (si Abs. 11—18)
Nr. 2: 1. Mose 44:18-34
Nr. 3: Welche zweifache Verpflichtung haben Eltern? (pe Kap. 29 Abs. 20, 21)
Nr. 4: An welchen drei Merkmalen ist Gottes Organisation zu erkennen? (rs S. 325 Abs. 1—3)
7. Oktober Bibellesen: 1. Mose 45 bis 47
Nr. 1: Vorteile der Neuen-Welt-Übersetzung — Teil 4 (si Abs. 19—23)
Nr. 2: 1. Mose 45:1-13
Nr. 3: Welchem Gebot müssen Kinder gehorchen? (pe Kap. 29 Abs. 22)
Nr. 4: Wie man allein sein kann, ohne einsam zu sein (yp Kap. 14 S. 115—117)
14. Oktober Bibellesen: 1. Mose 48 bis 50
Nr. 1: Die Archäologie und der inspirierte Bericht — Teil 1 (si Abs. 1—5)
Nr. 2: 1. Mose 49:1-12
Nr. 3: Warum sollte eine Familie gemeinsam die Bibel studieren? (pe Kap. 29 Abs. 23)
Nr. 4: Vier weitere Merkmale, an denen Gottes Organisation zu erkennen ist (rs S. 325 Abs. 4—7)
21. Oktober Bibellesen: 2. Mose 1 bis 4
Nr. 1: Die Archäologie und der inspirierte Bericht — Teil 2 (si Abs. 6—11)
Nr. 2: 2. Mose 3:6-10, 13-17
Nr. 3: Wie sollte man die Fehler seines Ehepartners betrachten? (pe Kap. 29 Abs. 24, 25)
Nr. 4: Das Mittel gegen Einsamkeit (yp Kap. 14 S. 118—120)
28. Oktober Bibellesen: 2. Mose 5 bis 8
Nr. 1: Die Archäologie und der inspirierte Bericht — Teil 3 (si Abs. 12—15)
Nr. 2: 2. Mose 6:1-13
Nr. 3: Die Beachtung welches biblischen Rates wird Eheleuten helfen, ihre Probleme zu lösen? (pe Kap. 29 Abs. 26, 27)
Nr. 4: Welche Bibelstellen weisen auf ein irdisches Paradies hin? (rs S. 326 Abs. 1 bis S. 327 Abs. 1)
4. November Bibellesen: 2. Mose 9 bis 12
Nr. 1: Die Archäologie und der inspirierte Bericht — Teil 4 (si Abs. 16—22)
Nr. 2: 2. Mose 12:1-13
Nr. 3: Was sagt die Bibel über die Scheidung? (pe Kap 29 Abs. 28, 29)
Nr. 4: Was Schüchternheit ist (yp Kap. 15 S. 121, 122)
11. November Bibellesen: 2. Mose 13 bis 16
Nr. 1: Die Bibel — glaubwürdig und wahr — Teil 1 (si Abs. 1—8)
Nr. 2: 2. Mose 14:19-31
Nr. 3: Wie können Eltern mit ihren Kindern vernünftig reden? (pe Kap. 29 Abs. 30—33)
Nr. 4: Das Paradies (Lukas 23:43) ist nicht ein Teil des Hades (rs S. 327 Abs. 2—5)
18. November Bibellesen: 2. Mose 17 bis 20
Nr. 1: Die Bibel — glaubwürdig und wahr — Teil 2 (si Abs. 9—13)
Nr. 2: 2. Mose 20:1-17
Nr. 3: Welche grundlegenden Schritte sind erforderlich, um auf den Weg des Lebens zu gelangen? (pe Kap. 30 Abs. 1—3)
Nr. 4: Wie man Schüchternheit überwinden kann (yp Kap. 15 S. 123—126)
25. November Bibellesen: 2. Mose 21 bis 24
Nr. 1: Die Bibel — glaubwürdig und wahr — Teil 3 (si Abs. 14, 15)
Nr. 2: 2. Mose 24:1-11
Nr. 3: Wozu sollte dich die Wertschätzung für Gottes Güte veranlassen? (pe Kap. 30 Abs. 4, 5)
Nr. 4: Warum konnte der Übeltäter aus Lukas 23:43 nicht in den Himmel kommen? (rs S. 328 Abs. 1, 2)
2. Dezember Bibellesen: 2. Mose 25 bis 28
Nr. 1: Die Bibel — glaubwürdig und wahr — Teil 4 (si Abs. 16—20)
Nr. 2: 2. Mose 25:1-16
Nr. 3: Die Hingabe erfordert, daß man welche Schritte unternimmt? Wen ahmt man dadurch nach? (pe Kap. 30 Abs. 6—8)
Nr. 4: Traurigkeit überwinden (yp Kap. 16)
9. Dezember Bibellesen: 2. Mose 29 bis 32
Nr. 1: Die Bibel — glaubwürdig und wahr — Teil 5 (si Abs. 21—25)
Nr. 2: 2. Mose 32:19, 20, 25-35
Nr. 3: Durch die Hingabe sind wir verpflichtet, uns an welchem Werk zu beteiligen? (pe Kap. 30 Abs 9, 10)
Nr. 4: Wieso wissen wir, daß Jesus in Lukas 23:43 ein irdisches Paradies meinte? (rs S. 328 Abs. 3, 4)
16. Dezember Bibellesen: 2. Mose 33 bis 36
Nr. 1: Die inspirierten Schriften bringen ewige Wohltaten — Teil 1 (si Abs. 1—7)
Nr. 2: 2. Mose 34:1-10, 12-14
Nr. 3: Was ist nötig, um die gute Botschaft zu predigen? (pe Kap. 30 Abs. 11, 12)
Nr. 4: Was Christen von der Schule halten (yp Kap. 17)
23. Dezember Bibellesen: 2. Mose 37 bis 40
Nr. 1: Die inspirierten Schriften bringen ewige Wohltaten — Teil 2 (si Abs. 8—16)
Nr. 2: 2. Mose 39:32-43
Nr. 3: Wie zeigt jemand, daß er das ewige Leben gewählt hat? (pe Kap. 30 Abs. 13—15)
Nr. 4: Nur wie können wir wahre Erkenntnis und Weisheit erlangen? (rs S. 330 Abs. 1, 2)
30. Dezember Schriftliche Wiederholung. (Lies 1. Mose 29 bis 2. Mose 40 zu Ende.)