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Unser Königreichsdienst 2005
km 10/05 S. 3-6

Theokratische Predigtdienstschule 2006

Anweisungen

Im Jahre 2006 sollte die Theokratische Predigtdienstschule folgendermaßen durchgeführt werden:

QUELLENMATERIAL: Die Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift (bi12), Der Wachtturm (w) und die Bücher Nutze die Belehrung der Theokratischen Predigtdienstschule (be), „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ (Ausgabe 1990) (si) und Unterredungen anhand der Schriften (Ausgabe 1990) (rs).

Die Schule sollte PÜNKTLICH mit Lied, Gebet und Willkommensworten beginnen. Danach läuft das Programm wie unten beschrieben ab. Der Schulaufseher führt den jeweils nächsten Teil des Programms ein.

SCHULUNGSPUNKT: 5 Minuten. Der Schulaufseher, der Hilfsratgeber oder ein anderer befähigter Ältester bespricht einen Schulungspunkt, gestützt auf das Lehrbuch der Predigtdienstschule. (In Versammlungen mit einer begrenzten Anzahl von Ältesten können auch befähigte Dienstamtgehilfen ausgewählt werden.)

AUFGABE NR. 1: 10 Minuten. Sie sollte von einem befähigten Ältesten oder Dienstamtgehilfen gehalten werden und stützt sich auf den Wachtturm oder auf die Bücher Nutze die Belehrung der Theokratischen Predigtdienstschule und „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“. Sie sollte als 10-minütiger Lehrvortrag ohne mündliche Wiederholung vorgetragen werden. Das Ziel besteht nicht nur darin, den Stoff zu besprechen, sondern die Aufmerksamkeit auf den praktischen Wert des Aufschlusses zu lenken und das hervorzuheben, was für die Versammlung am nützlichsten ist. Das angegebene Thema sollte verwendet werden. Die Brüder, denen dieser Vortrag zugeteilt worden ist, sollten gewissenhaft darauf achten, die Zeit nicht zu überschreiten. Rat kann nötigenfalls privat erteilt werden.

HÖHEPUNKTE DES BIBELLESENS: 10 Minuten. Während der ersten fünf Minuten dieser Aufgabe wendet ein befähigter Ältester oder Dienstamtgehilfe den Stoff auf die örtlichen Bedürfnisse an. Er kann sich über irgendeinen Teil des Bibellesestoffs für die Woche äußern. Es sollte nicht einfach der vorgesehene Lesestoff zusammengefasst werden. Das Ziel besteht hauptsächlich darin, dass die Zuhörer verstehen, warum und inwiefern der Aufschluss von Nutzen ist. Der Redner achtet darauf, die vorgegebenen fünf Minuten für den ersten Teil nicht zu überschreiten. Die nächsten fünf Minuten sind ausschließlich für die Beteiligung der Zuhörerschaft bestimmt. Der Redner bittet sie, sich kurz (höchstens 30 Sekunden) darüber zu äußern, wie der gelesene Stoff sie berührt hat und wieso er von Nutzen ist. Danach bittet der Schulaufseher, diejenigen, die eine Aufgabe in einem anderen Klassenraum erhalten haben, sich dorthin zu begeben.

AUFGABE NR. 2: Bis zu 4 Minuten. Diese Leseaufgabe sollte ein Bruder vortragen. Er sollte den zugeteilten Stoff ohne Einleitung oder Schlussbemerkungen vorlesen. Die Überschriften zu den Psalmen sollten gelesen werden. Der Schulaufseher ist besonders daran interessiert, dem Teilnehmer zu helfen, mit Verständnis, in flüssiger Vortragsweise, mit logischer Betonung, Modulation, richtiger Pausentechnik und Natürlichkeit vorzulesen.

AUFGABE NR. 3: 5 Minuten. Diese Aufgabe wird Schwestern zugeteilt. Der Rahmen wird der Teilnehmerin, der diese Aufgabe übertragen wird, entweder zugeteilt oder sie sucht sich mithilfe der Liste auf Seite 82 des Lehrbuchs für die Predigtdienstschule einen aus. Sie sollte das vorgegebene Thema verwenden und auf einen realistischen und für das Versammlungsgebiet passenden Gesichtspunkt des Predigtdienstes übertragen. Wenn kein Quellenmaterial angegeben ist, sollte die Teilnehmerin für diese Aufgabe Stoff zusammentragen, indem sie in unseren Veröffentlichungen nachschlägt. Neuen Teilnehmerinnen sollten Aufgaben mit vorgegebenem Quellenmaterial zugeteilt werden. Der Schulaufseher achtet besonders darauf, wie die Teilnehmerin den Stoff ausgearbeitet hat und wie sie der Gesprächspartnerin hilft, aus den Bibeltexten die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen und die Hauptgedanken der Darbietung zu verstehen. Der Schulaufseher teilt ihr eine Partnerin zu.

AUFGABE NR. 4: 5 Minuten. Der Teilnehmer sollte das vorgegebene Thema ausarbeiten. Wenn keine Quelle angegeben ist, sollte er für diese Aufgabe Stoff aus unseren Veröffentlichungen zusammentragen. Ein Bruder sollte die Aufgabe als Vortrag halten, der an die Zuhörer im Königreichssaal gerichtet ist. Eine Schwester sollte sie immer wie die Aufgabe Nr. 3 vortragen. Einem Bruder wird die Aufgabe Nr. 4 zugeteilt, wenn der Schulaufseher es für angebracht hält. Eine Aufgabe, deren Thema mit einem Sternchen versehen ist, wird immer von einem Bruder als Vortrag gehalten.

ZEITEINTEILUNG: Bei keiner der Aufgaben sollte die vorgesehene Zeit überschritten werden, auch nicht bei den Bemerkungen des Ratgebers. Die Aufgaben Nr. 2 bis 4 sollten taktvoll unterbrochen werden, wenn die Zeit abgelaufen ist. Wenn Brüder bei dem einleitenden Vortrag über einen Schulungspunkt, der Aufgabe Nr. 1 oder bei den Höhepunkten des Bibellesens die Zeit überschreiten, sollte ihnen privat Rat erteilt werden. Alle sollten sorgfältig darauf achten, die Zeit einzuhalten. Das gesamte Programm dauert ohne Lied und Gebet 45 Minuten.

RAT: 1 Minute. Der Schulaufseher sollte nach Aufgabe Nr. 2, 3 und 4 höchstens eine Minute verwenden, um einen lobenswerten Aspekt der vorgetragenen Aufgabe zu kommentieren. Sein Ziel besteht nicht einfach darin, „Gut gemacht!“ zu sagen, sondern vielmehr darin, auf die Gründe aufmerksam zu machen, weshalb dieser Aspekt der Redeaufgabe wirkungsvoll war. Je nach Bedarf kann dem Teilnehmer nach der Zusammenkunft oder zu einem anderen geeigneten Zeitpunkt privat zusätzlicher konstruktiver Rat erteilt werden.

HILFSRATGEBER: Die Ältestenschaft mag neben dem Schulaufseher einen weiteren befähigten Ältesten, sofern vorhanden, als Hilfsratgeber einsetzen. Diese Zuteilung kann jedes Jahr ein anderer befähigter Ältester übernehmen, sofern es in der Versammlung genügend Älteste gibt. Seine Verantwortung besteht darin, Brüdern, die die Aufgabe Nr. 1 und die Höhepunkte des Bibellesens halten, nötigenfalls privat Rat zu erteilen. Es ist nicht notwendig, dass er nach jeder dieser Aufgaben den Mitältesten oder Dienstamtgehilfen Rat erteilt.

SCHULUNGSPLAN: Im Lehrbuch.

MÜNDLICHE WIEDERHOLUNG: 30 Minuten. Alle zwei Monate leitet der Schulaufseher eine mündliche Wiederholung. Dieser gehen die Besprechung des jeweiligen Schulungspunktes und die Höhepunkte der Bibellesung, wie oben beschrieben, voraus. Die mündliche Wiederholung stützt sich auf den Stoff, der in der Schule in den letzten zwei Monaten, einschließlich der laufenden Woche, behandelt wurde. Falls eure Versammlung in der Woche einer mündlichen Wiederholung ihren Kreiskongress hat, sollte der Plan für die nachfolgende Woche vorgezogen werden und die Wiederholung (mit den vorgesehenen Vorträgen) eine Woche später stattfinden. Fällt die mündliche Wiederholung mit dem Kreisaufseherbesuch zusammen, werden der Vortrag über den Schulungspunkt und die Höhepunkte der Bibellesung wie vorgesehen gehalten. Auch das vorgesehene Lied wird gesungen. Der Stoff für den Lehrvortrag, der nach dem Vortrag über den Schulungspunkt gehalten wird, sollte dann aus dem Plan für die folgende Woche genommen werden. Die Theokratische Predigtdienstschule in der Woche nach dem Kreisaufseherbesuch besteht aus dem vorgesehenen Vortrag über den Schulungspunkt und den Höhepunkten der Bibellesung, gefolgt von der mündlichen Wiederholung.

PROGRAMM

2. Jan. Bibellesen: 2. Chronika 29 bis 32 Lied 91

Schulungspunkt: Ziehe vollen Nutzen aus der Theokratischen Predigtdienstschule (be S. 5 Abs. 1 bis S. 8 Abs. 1)

Nr. 1: Lust haben an Gottes Wort (be S. 9 Abs. 1—5)

Nr. 2: 2. Chronika 30:1-12

Nr. 3: Warum wahre Christen nicht fluchen

Nr. 4: Wie sich die Sünde auf unser Verhältnis zu Gott auswirkt (rs S. 404 Abs. 1—4)

9. Jan. Bibellesen: 2. Chronika 33 bis 36 Lied 144

Schulungspunkt: Korrektes Vorlesen (be S. 83 Abs. 1 bis S. 84 Abs. 1)

Nr. 1: 2. Chronika — Wieso nützlich (si S. 84 Abs. 34—36)

Nr. 2: 2. Chronika 34:1-11

Nr. 3: Was die Bibel über die Seele sagt (rs S. 386 Abs. 1 bis S. 387 Abs. 2)

Nr. 4: Schämen wir uns niemals, weil wir uns eng an die sittlichen Normen der Bibel halten

16. Jan. Bibellesen: Esra 1 bis 5 Lied 137

Schulungspunkt: Praktische Hinweise für korrektes Vorlesen (be S. 84 Abs. 2 bis S. 85 Abs. 3)

Nr. 1: Einleitung zu Esra (si S. 85 Abs. 1 bis S. 86 Abs. 7)

Nr. 2: Esra 1:1-11

Nr. 3: Vorteile eines reinen Gewissens

Nr. 4: Tiere sind Seelen (rs S. 387 Abs. 3 bis S. 388 Abs. 2)

23. Jan. Bibellesen: Esra 6 bis 10 Lied 106

Schulungspunkt: Wörter deutlich aussprechen (be S. 86 Abs. 1—6)

Nr. 1: Esra — Wieso nützlich (si S. 87 Abs. 14—18)

Nr. 2: Esra 6:1-12

Nr. 3: Weder Seele noch Geist leben nach dem Tod weiter (rs S. 388 Abs. 3 bis S. 390 Abs. 4)

Nr. 4: a Gottes Ansicht über die Ehe

30. Jan. Bibellesen: Nehemia 1 bis 4 Lied 161

Schulungspunkt: Praktische Hinweise für deutliches Sprechen (be S. 87 Abs. 1 bis S. 88 Abs. 3)

Nr. 1: Einleitung zu Nehemia (si S. 88 Abs. 1—5)

Nr. 2: Nehemia 2:1-10

Nr. 3: Die wichtigste Art Sicherheit

Nr. 4: Was der heilige Geist ist (rs S. 174 Abs. 1—3)

6. Febr. Bibellesen: Nehemia 5 bis 8 Lied 40

Schulungspunkt: Richtige Aussprache — Umstände, die zu berücksichtigen sind (be S. 89 Abs. 1 bis S. 90 Abs. 3)

Nr. 1: Lies täglich in der Bibel (be S. 10 Abs. 1 bis S. 12 Abs. 3)

Nr. 2: Nehemia 5:1-13

Nr. 3: Beweise, dass jemand heiligen Geist hat (rs S. 175 Abs. 2 bis S. 176 Abs. 1)

Nr. 4: „Behüte dein Herz“ (Spr. 4:23)

13. Febr. Bibellesen: Nehemia 9 bis 11 Lied 159

Schulungspunkt: Empfehlungen zur Verbesserung der Aussprache (be S. 90 Abs. 4 bis S. 91 Abs. 5)

Nr. 1: Nicht Krieg, sondern Frieden lernen (w04 1. 1. S. 6 Abs. 8 bis S. 7 Abs. 5)

Nr. 2: Nehemia 10:28-37

Nr. 3: Beweise, dass Jehova uns liebt

Nr. 4: Es gibt keinen dem Menschen innewohnenden Geist, der den Tod überlebt (rs S. 176 Abs. 5 bis S. 177 Abs. 1)

20. Febr. Bibellesen: Nehemia 12 und 13 Lied 118

Schulungspunkt: Flüssige Vortragsweise (be S. 93 Abs. 1 bis S. 94 Abs. 3)

Nr. 1: Nehemia — Wieso nützlich (si S. 90 Abs. 16 bis S. 91 Abs. 19)

Nr. 2: Nehemia 13:1-14

Nr. 3: Warum es unmöglich ist, mit den Toten in Verbindung zu treten (rs S. 395 Abs. 1 bis S. 396 Abs. 2)

Nr. 4: b Brutale Videospiele kommen für Christen nicht infrage

27. Febr. Bibellesen: Esther 1 bis 5 Lied 215

Schulungspunkt: Empfehlungen zur Verbesserung einer flüssigen Vortragsweise (be S. 94 Abs. 4 bis S. 96 Abs. 3, außer Kasten auf S. 95)

Mündliche Wiederholung

6. März Bibellesen: Esther 6 bis 10 Lied 74

Schulungspunkt: Mit Stottern fertig werden (be S. 95, Kasten)

Nr. 1: Einleitung zu Esther und wieso nützlich (si S. 91 Abs. 1 bis S. 92 Abs. 6; S. 94 Abs. 16—18)

Nr. 2: Esther 6:1-10

Nr. 3: Eine milde Antwort kann Grimm abwenden

Nr. 4: Warum wahre Christen alle spiritistischen Praktiken verwerfen (rs S. 396 Abs. 3 bis S. 398 Abs. 2)

13. März Bibellesen: Hiob 1 bis 5 Lied 160

Schulungspunkt: Pausen, um zu unterbrechen, und bei Gedankenwechsel (be S. 97 Abs. 1 bis S. 98 Abs. 5)

Nr. 1: Einleitung zu Hiob (si S. 95 Abs. 1 bis S. 96 Abs. 6)

Nr. 2: Hiob 2:1-13

Nr. 3: Die Macht der Dämonen darf uns nicht neugierig machen (rs S. 398 Abs. 3 bis S. 399 Abs. 2)

Nr. 4: Warum sich wahre Christen vor dem Murren hüten

20. März Bibellesen: Hiob 6 bis 10 Lied 214

Schulungspunkt: Pausen zur Betonung und um zuzuhören (be S. 99 Abs. 1 bis S. 100 Abs. 4)

Nr. 1: Geistige Werte sind anderen weit überlegen (w04 15. 10. S. 4 Abs. 2 bis S. 5 Abs. 3)

Nr. 2: Hiob 7:1-21

Nr. 3: Was es bedeutet, reinen Herzens zu sein

Nr. 4: Wie man von spiritistischem Einfluss befreit werden kann (rs S. 399 Abs. 3 bis S. 400 Abs. 4)

27. März Bibellesen: Hiob 11 bis 15 Lied 8

Schulungspunkt: Logische Betonung (be S. 101 Abs. 1 bis S. 102 Abs. 3)

Nr. 1: ‘Gebt Acht, wie ihr zuhört’ (be S. 13 Abs. 1 bis S. 14 Abs. 4)

Nr. 2: Hiob 12:1-25

Nr. 3: Hüten wir uns vor dem Geist der Unabhängigkeit (rs S. 178 Abs. 1 bis S. 179 Abs. 2)

Nr. 4: Warum uns der Dienst Freude macht

3. Apr. Bibellesen: Hiob 16 bis 20 Lied 50

Schulungspunkt: Empfehlungen zur Verbesserung der logischen Betonung (be S. 102 Abs. 4 bis S. 104 Abs. 4)

Nr. 1: Wie wir zeigen, dass wir Gott lieben (w04 1. 3. S. 19—21)

Nr. 2: Hiob 16:1-22

Nr. 3: Wie Jehova Menschen zieht, damit sie ihn anbeten

Nr. 4: c Die Gefahren von Stolz und einer rebellischen Einstellung (rs S. 179 Abs. 3 bis S. 180 Abs. 1)

10. Apr. Bibellesen: Hiob 21 bis 27 Lied 119

Schulungspunkt: Hauptgedanken hervorheben (be S. 105 Abs. 1 bis S. 106 Abs. 2)

Nr. 1: Geistige Werte sind lohnend (w04 15. 10. S. 5 Abs. 4 bis S. 7 Abs. 2)

Nr. 2: Hiob 24:1-20

Nr. 3: Jehova gibt Kraft, die über das Normale hinausgeht

Nr. 4: d Hüten wir uns vor den Begierden des Fleisches (rs S. 180 Abs. 2)

17. Apr. Bibellesen: Hiob 28 bis 32 Lied 100

Schulungspunkt: Eine der Zuhörerschaft angemessene Lautstärke (be S. 107 Abs. 1 bis S. 108 Abs. 5)

Nr. 1: In Zusammenkünften und auf Kongressen zuhören (be S. 15 Abs. 1 bis S. 16 Abs. 5)

Nr. 2: Hiob 29:1-25

Nr. 3: Lassen wir uns nicht von der Begierde der Augen beherrschen (rs S. 180 Abs. 3, 4)

Nr. 4: Warum die Volksmengen über Jesu Art zu lehren höchst erstaunt waren

24. Apr. Bibellesen: Hiob 33 bis 37 Lied 94

Schulungspunkt: Hinweise zur Verbesserung der Lautstärke (be S. 109 Abs. 1 bis S. 110 Abs. 2)

Mündliche Wiederholung

1. Mai Bibellesen: Hiob 38 bis 42 Lied 154

Schulungspunkt: Modulation — Variiere die Lautstärke (be S. 111 Abs. 1 bis S. 112 Abs. 2)

Nr. 1: Hiob — Wieso nützlich (si S. 100 Abs. 39—43)

Nr. 2: Hiob 38:1-24

Nr. 3: Wie erfüllt sich heute Jesaja 60:22?

Nr. 4: e Schimpfworte und Tätlichkeiten sind Werke des Fleisches (rs S. 181 Abs. 1)

8. Mai Bibellesen: Psalm 1 bis 10 Lied 168

Schulungspunkt: Modulation — Verändere das Sprechtempo (be S. 112 Abs. 3—6)

Nr. 1: Einleitung zu den Psalmen (Teil 1) (si S. 101 Abs. 1—5)

Nr. 2: Psalm 4:1 bis 5:12

Nr. 3: Vertrauen wir auf Gott und nicht auf Menschen (rs S. 181 Abs. 2, 3)

Nr. 4: Halten wir uns an das Muster gesunder Worte

15. Mai Bibellesen: Psalm 11 bis 18 Lied 217

Schulungspunkt: Modulation — Variiere die Tonhöhe (be S. 113 Abs. 1 bis S. 114 Abs. 3)

Nr. 1: Einleitung zu den Psalmen (Teil 2) (si S. 102 Abs. 6—11)

Nr. 2: Psalm 14:1 bis 16:6

Nr. 3: Inwiefern sind wahre Christen kein Teil der Welt?

Nr. 4: Wer trägt die Schuld für das menschliche Leiden? (rs S. 273 Abs. 1, 2)

22. Mai Bibellesen: Psalm 19 bis 25 Lied 23

Schulungspunkt: Mit Gefühl sprechen (be S. 115 Abs. 1 bis S. 116 Abs. 4)

Nr. 1: Gute Einsicht trägt Gunst ein (w04 15. 7. S. 27 Abs. 4 bis S. 28 Abs. 4)

Nr. 2: Psalm 22:1-22

Nr. 3: Wie nahmen Leiden ihren Anfang? (rs S. 273 Abs. 3 bis S. 274 Abs. 1)

Nr. 4: f Was sind Gottes Mahnungen und warum sollten wir sie beachten?

29. Mai Bibellesen: Psalm 26 bis 33 Lied 203

Schulungspunkt: Dem Stoff angemessene Begeisterung (be S. 116 Abs. 5 bis S. 117 Abs. 4)

Nr. 1: Das Erinnerungsvermögen verbessern (be S. 17 Abs. 1 bis S. 19 Abs. 1)

Nr. 2: Psalm 30:1 bis 31:8

Nr. 3: Wovon macht die Wahrheit frei?

Nr. 4: Wie wir vielem Leid aus dem Weg gehen können (rs S. 274 Abs. 2, 3)

5. Juni Bibellesen: Psalm 34 bis 37 Lied 167

Schulungspunkt: Herzlichkeit zum Ausdruck bringen (be S. 118 Abs. 1 bis S. 119 Abs. 5)

Nr. 1: Die Macht des Gebets (w04 15. 8. S. 18 Abs. 6 bis S. 19 Abs. 10)

Nr. 2: Psalm 34:1-22

Nr. 3: Warum ein Gott der Liebe Leiden so lange zulässt (rs S. 275 Abs. 2)

Nr. 4: Vor welchen Formen des Götzendienstes müssen wir fliehen?

12. Juni Bibellesen: Psalm 38 bis 44 Lied 216

Schulungspunkt: Gefühl zum Ausdruck bringen (be S. 119 Abs. 6 bis S. 120 Abs. 5)

Nr. 1: Die Rolle des Geistes Gottes beim Erinnern (be S. 19 Abs. 2 bis S. 20 Abs. 3)

Nr. 2: Psalm 40:1-17

Nr. 3: Wissenschaftliche Tatsachen widersprechen nicht der Bibel

Nr. 4: Gott wird alles Leid beenden, das über seine Diener gekommen ist (rs S. 275 Abs. 3—6)

19. Juni Bibellesen: Psalm 45 bis 51 Lied 104

Schulungspunkt: Die Wichtigkeit von Gestik und Mimik (be S. 121 Abs. 1—4)

Nr. 1: Wann kommt Jesus? (w04 1. 3. S. 16, Kasten)

Nr. 2: Psalm 46:1 bis 47:9

Nr. 3: Warum Gott nicht einfach über die Sünde Adams hinweggesehen hat (rs S. 276 Abs. 1, 2)

Nr. 4: Wie kann ein Christ schwach und dennoch machtvoll sein? (2. Kor. 12:10)

26. Juni Bibellesen: Psalm 52 bis 59 Lied 103

Schulungspunkt: Gestik und Mimik einsetzen (be S. 122 Abs. 1 bis S. 123 Abs. 2)

Mündliche Wiederholung

3. Juli Bibellesen: Psalm 60 bis 68 Lied 45

Schulungspunkt: Blickkontakt im Predigtdienst (be S. 124 Abs. 1 bis S. 125 Abs. 4)

Nr. 1: Was Jehovas Demut für uns bedeutet (w04 1. 11. S. 29, 30)

Nr. 2: Psalm 60:1 bis 61:8

Nr. 3: Kann man eine Übertretung des Gesetzes Gottes damit entschuldigen, dass man sich an christlichen Aktivitäten beteiligt?

Nr. 4: Körperliche und geistige Schäden werden von Gott nicht verursacht (rs S. 276 Abs. 3—5)

10. Juli Bibellesen: Psalm 69 bis 73 Lied 225

Schulungspunkt: Blickkontakt beim Vortragen einer Redeaufgabe (be S. 125 Abs. 5 bis S. 127 Abs. 1)

Nr. 1: Warum sich dem Lesen widmen? (be S. 21 Abs. 1 bis S. 23 Abs. 3)

Nr. 2: Psalm 71:1-18

Nr. 3: Jehova lässt Kindern auf liebevolle Weise den Nutzen des Loskaufsopfers Christi zukommen (rs S. 276 Abs. 6)

Nr. 4: g Warum Christen unparteiisch sein müssen

17. Juli Bibellesen: Psalm 74 bis 78 Lied 28

Schulungspunkt: Natürlichkeit im Predigtdienst (be S. 128 Abs. 1 bis S. 129 Abs. 1)

Nr. 1: Aus dem richtigen Beweggrund lesen (be S. 23 Abs. 4 bis S. 26 Abs. 5

Nr. 2: Psalm 75:1 bis 76:12

Nr. 3: Was schließt es ein, Jehova zu suchen? (Zeph. 2:3)

Nr. 4: Gott bestraft heute niemanden durch Naturkatastrophen (rs S. 277 Abs. 1—3)

24. Juli Bibellesen: Psalm 79 bis 86 Lied 112

Schulungspunkt: Natürlichkeit auf der Bühne (be S. 129 Abs. 2 bis S. 130 Abs. 1)

Nr. 1: „Das Zelt der Rechtschaffenen wird blühen“ (w04 15. 11. S. 26 Abs. 1 bis S. 28 Abs. 2)

Nr. 2: Psalm 82:1 bis 83:18

Nr. 3: Leiden sollte man nicht als Beweis für Gottes Missfallen betrachten (rs S. 278 Abs. 1, 2)

Nr. 4: Kann man trotz Unvollkommenheit Gott gefallen?

31. Juli Bibellesen: Psalm 87 bis 91 Lied 57

Schulungspunkt: Natürlichkeit beim Vorlesen (be S. 130 Abs. 2—4)

Nr. 1: Wenn „Erkenntnis etwas Leichtes“ ist und wir uns von Weisheit leiten lassen (w04 15. 11. S. 28 Abs. 3 bis S. 29 Abs. 7)

Nr. 2: Psalm 89:1-21

Nr. 3: Das Bibelstudium ist Teil unserer Anbetung

Nr. 4: Wohlstand sollte nicht als Beweis des Segens Gottes angesehen werden (rs S. 278 Abs. 3, 4)

7. Aug. Bibellesen: Psalm 92 bis 101 Lied 190

Schulungspunkt: Reinlichkeit schmückt unsere Botschaft (be S. 131 Abs. 1—3)

Nr. 1: Studieren — aber wie? (be S. 27 Abs. 1 bis S. 31 Abs. 2)

Nr. 2: Psalm 92:1 bis 93:5

Nr. 3: Beweist das Zungenreden, dass jemand Gottes Geist hat? (rs S. 433 Abs. 2 bis S. 434 Abs. 2)

Nr. 4: Die Wichtigkeit moralischer Integrität

14. Aug. Bibellesen: Psalm 102 bis 105 Lied 1

Schulungspunkt: Wie sich Bescheidenheit und ein gesunder Sinn auf unser Erscheinungsbild auswirken (be S. 131 Abs. 4 bis S. 132 Abs. 3)

Nr. 1: „Wie viele sind deiner Werke, o Jehova!“ (w04 15. 11. S. 8, 9)

Nr. 2: Psalm 104:1-24

Nr. 3: Warum wir wachsam bleiben müssen

Nr. 4: Warum unterscheidet sich das heutige Zungenreden von dem der Christen im ersten Jahrhundert? (rs S. 434 Abs. 3—6)

21. Aug. Bibellesen: Psalm 106 bis 109 Lied 201

Schulungspunkt: Der Wert ‘wohlgeordneter’ Kleidung (be S. 132 Abs. 4 bis S. 133 Abs. 1)

Nr. 1: Jugendliche, folgt nicht blind euren Mitschülern (w04 15. 10. S. 22 Abs. 4 bis S. 24 Abs. 4)

Nr. 2: Psalm 107:20-43

Nr. 3: Mithilfe des Wortes Gottes können wir uns mit der Behauptung auseinander setzen, jemand habe Gottes Geist (rs S. 435 Abs. 2—5)

Nr. 4: Worin können wir Gott nachahmen?

28. Aug. Bibellesen: Psalm 110 bis 118 Lied 125

Schulungspunkt: Durch ein gutes Erscheinungsbild gibt man keine Ursache zum Straucheln (be S. 133 Abs. 2—4)

Mündliche Wiederholung

4. Sept. Bibellesen: Psalm 119 Lied 59

Schulungspunkt: Richtige Körperhaltung und ordentliche Ausrüstung (be S. 133 Abs. 5 bis S. 134 Abs. 4)

Nr. 1: Studieren lohnt sich (be S. 31 Abs. 3 bis S. 32 Abs. 4)

Nr. 2: Psalm 119:25-48

Nr. 3: Warum wir die weltliche Obrigkeit respektieren

Nr. 4: Wahre Christen erkennt man heute nicht an der Fähigkeit, in Zungen zu reden (rs S. 435 Abs. 6 bis S. 436 Abs. 1)

11. Sept. Bibellesen: Psalm 120 bis 134 Lied 65

Schulungspunkt: Wie man innere Anspannung beim Reden verringert (be S. 135 Abs. 1 bis S. 137 Abs. 2)

Nr. 1: Wie man nachforscht (be S. 33 Abs. 1 bis S. 35 Abs. 2)

Nr. 2: Psalm 121:1 bis 123:4

Nr. 3: Wie lange sollte die Gabe des Zungenredens fortdauern? (rs S. 436 Abs. 2, 3)

Nr. 4: Was sind Hyperbeln und wie gebrauchte sie Jesus?

18. Sept. Bibellesen: Psalm 135 bis 141 Lied 97

Schulungspunkt: Was zu einem sicheren Auftreten beiträgt (be S. 137 Abs. 3 bis S. 138 Abs. 5)

Nr. 1: Die Psalmen — Wieso nützlich (Teil 1) (si S. 105 Abs. 23—27)

Nr. 2: Psalm 136:1-26

Nr. 3: Inwiefern ist das Gedächtnismahl ein Gemeinschaftsmahl?

Nr. 4: h Die Dreieinigkeit ist keine biblische Lehre (rs S. 90 Abs. 1 bis S. 96 Abs. 3)

25. Sept. Bibellesen: Psalm 142 bis 150 Lied 5

Schulungspunkt: Die Wichtigkeit der Stimmverstärkung (be S. 139 Abs. 1 bis S. 140 Abs. 1)

Nr. 1: Die Psalmen — Wieso nützlich (Teil 2) (si S. 105 Abs. 28 bis S. 106 Abs. 32)

Nr. 2: Psalm 142:1 bis 143:12

Nr. 3: i Denen antworten, die fragen: „Glauben Sie an einen dreieinigen Gott?“ (rs S. 110 Abs. 2 bis S. 111 Abs. 2)

Nr. 4: Wie können wir die Bedürfnisse anderer den eigenen voranstellen?

2. Okt. Bibellesen: Sprüche 1 bis 6 Lied 111

Schulungspunkt: Das Mikrofon wirkungsvoll gebrauchen (be S. 140 Abs. 2 bis S. 142 Abs. 1)

Nr. 1: Einleitung zu Sprüche (Teil 1) (si S. 106 Abs. 1 bis S. 107 Abs. 5)

Nr. 2: Sprüche 5:1-23

Nr. 3: Warum gibt es so viel Böses? (rs S. 80 Abs. 3 bis S. 81 Abs. 3)

Nr. 4: j Verbreiten wir keine unwahren Geschichten (2. Tim. 4:4)

9. Okt. Bibellesen: Sprüche 7 bis 11 Lied 73

Schulungspunkt: Anhand der Bibel antworten (be S. 143 Abs. 1—3)

Nr. 1: Einleitung zu Sprüche (Teil 2) (si S. 107 Abs. 6 bis S. 108 Abs. 11)

Nr. 2: Sprüche 7:1-27

Nr. 3: Christliche Neutralität trägt zur Einheit in unserer Bruderschaft bei

Nr. 4: Warum lässt Gott Böses zu? (rs S. 81 Abs. 4 bis S. 83 Abs. 1)

16. Okt. Bibellesen: Sprüche 12 bis 16 Lied 180

Schulungspunkt: Wie man sich im Gebrauch der Bibel verbessern kann (be S. 144 Abs. 1—4)

Nr. 1: Es lernen, andere Studienhilfsmittel zu gebrauchen (be S. 35 Abs. 3 bis S. 38 Abs. 4)

Nr. 2: Sprüche 14:1-21

Nr. 3: Inwiefern nutzt es uns, dass Gott das Böse zugelassen hat? (rs S. 83 Abs. 2, 3)

Nr. 4: Wie können wir uns in den Zusammenkünften konzentrieren?

23. Okt. Bibellesen: Sprüche 17 bis 21 Lied 131

Schulungspunkt: Zum Gebrauch der Bibel ermuntern (be S. 145, 146)

Nr. 1: Sprüche — Wieso nützlich (Teil 1) (si S. 109 Abs. 19 bis S. 110 Abs. 28)

Nr. 2: Sprüche 17:1-20

Nr. 3: Wie Christen Ältere einschätzen

Nr. 4: k Was ist die biblische Ansicht über Frauen? (rs S. 160 Abs. 1, 2)

30. Okt. Bibellesen: Sprüche 22 bis 26 Lied 9

Schulungspunkt: Die Wichtigkeit der wirkungsvollen Einführung von Bibeltexten (be S. 147 Abs. 1 bis S. 148 Abs. 2)

Mündliche Wiederholung

6. Nov. Bibellesen: Sprüche 27 bis 31 Lied 51

Schulungspunkt: Eine passende Einführung zu Bibeltexten wählen (be S. 148 Abs. 3 bis S. 149 Abs. 3)

Nr. 1: Sprüche — Wieso nützlich (Teil 2) (si S. 111 Abs. 29—38)

Nr. 2: Sprüche 28:1-18

Nr. 3: Ist es für die Frauen erniedrigend, dass den Männern die Funktion als Haupt übertragen wurde? (rs S. 160 Abs. 3 bis S. 161 Abs. 1)

Nr. 4: Warum wir diejenigen, die wir im Predigtdienst antreffen, nicht nach ihrem Äußeren beurteilen sollten

13. Nov. Bibellesen: Prediger 1 bis 6 Lied 25

Schulungspunkt: Zur richtigen Betonung gehört Gefühl (be S. 150 Abs. 1, 2)

Nr. 1: Einleitung zu Prediger (si S. 112 Abs. 1 bis S. 113 Abs. 8)

Nr. 2: Prediger 5:1-15

Nr. 3: Inwiefern ist die biblische Wahrheit vor Weisen und Intellektuellen verborgen? (Mat. 11:25)

Nr. 4: Dürfen Frauen Diener Gottes sein? (rs S. 161 Abs. 2 bis S. 162 Abs. 1)

20. Nov. Bibellesen: Prediger 7 bis 12 Lied 37

Schulungspunkt: Die richtigen Wörter hervorheben (be S. 150 Abs. 3 bis S. 151 Abs. 2)

Nr. 1: Prediger — Wieso nützlich (si S. 114 Abs. 15—19)

Nr. 2: Prediger 9:1-12

Nr. 3: Warum tragen christliche Frauen bei bestimmten Gelegenheiten eine Kopfbedeckung? (rs S. 162 Abs. 2 bis S. 163 Abs. 1)

Nr. 4: Was ist an Eifersucht verkehrt?

27. Nov. Bibellesen: Hohes Lied 1 bis 8 Lied 11

Schulungspunkt: Möglichkeiten der Betonung (be S. 151 Abs. 3 bis S. 152 Abs. 5)

Nr. 1: Einleitung zum Hohen Lied und wieso nützlich (si S. 115 Abs. 1—4 und S. 117 Abs. 16—18)

Nr. 2: Hohes Lied 7:1 bis 8:4

Nr. 3: Warum sollten sich Christen sauber, ordentlich und bescheiden kleiden?

Nr. 4: Ist es für Frauen schicklich, Schönheitsmittel zu gebrauchen oder Schmuck zu tragen? (rs S. 163 Abs. 2 bis S. 164 Abs. 2)

4. Dez. Bibellesen: Jesaja 1 bis 5 Lied 90

Schulungspunkt: Bibeltexte korrekt anwenden (be S. 153 Abs. 1 bis S. 154 Abs. 3)

Nr. 1: Einleitung zu Jesaja (si S. 118 Abs. 1 bis S. 119 Abs. 8)

Nr. 2: Jesaja 3:1-15

Nr. 3: Wird die Welt durch Feuer vernichtet werden? (rs S. 421 Abs. 2, 3)

Nr. 4: l Warum Christen „langsam zum Zorn“ sein sollten (Jak. 1:19)

11. Dez. Bibellesen: Jesaja 6 bis 10 Lied 204

Schulungspunkt: Die Anwendung von Bibeltexten verständlich machen (be S. 154 Abs. 4 bis S. 155 Abs. 4)

Nr. 1: Eine Disposition ausarbeiten (be S. 39—42)

Nr. 2: Jesaja 10:1-14

Nr. 3: Warum ist es so wichtig, vergeben zu können?

Nr. 4: Wer regiert die Welt — Gott oder Satan? (rs S. 422 Abs. 1—4)

18. Dez. Bibellesen: Jesaja 11 bis 16 Lied 47

Schulungspunkt: Unterredungen anhand der Schriften führen (be S. 155 Abs. 5 bis S. 156 Abs. 5)

Nr. 1: Jugendliche, lasst euch von euren Eltern helfen, euer Herz zu behüten (w04 15. 10. S. 20 Abs. 1 bis S. 22 Abs. 3)

Nr. 2: Jesaja 11:1-12

Nr. 3: Wie betrachten wahre Christen die Welt und Menschen, die ein Teil der Welt sind? (rs S. 423 Abs. 1 bis S. 424 Abs. 2)

Nr. 4: Wahre Christen werden sich am Krieg von Harmagedon nicht beteiligen

25. Dez. Bibellesen: Jesaja 17 bis 23 Lied 53

Schulungspunkt: Den praktischen Wert verdeutlichen (be S. 157 Abs. 1 bis S. 158 Abs. 1)

Mündliche Wiederholung

[Fußnoten]

a Nur Brüdern zuzuteilen.

b Nur Brüdern zuzuteilen.

c Nur Brüdern zuzuteilen.

d Nur Brüdern zuzuteilen.

e Nur Brüdern zuzuteilen.

f Nur Brüdern zuzuteilen.

g Nur Brüdern zuzuteilen.

h Wähle aus dem zugeteilten Stoff ein paar Hauptpunkte aus, die für das Versammlungsgebiet besonders praktisch sind.

i Wähle aus dem zugeteilten Stoff ein paar Hauptpunkte aus, die für das Versammlungsgebiet besonders praktisch sind.

j Nur Brüdern zuzuteilen.

k Nur Brüdern zuzuteilen.

l Nur Brüdern zuzuteilen.

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