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Erwachet! 1986
g86 8. 3. S. 28

Leserbriefe

Kein Sex vor der Ehe

Die in der Überschrift des Artikels „Junge Leute fragen sich: Kein Sex vor der Ehe — Wirklich das Beste?“ [8. November 1985] aufgeworfene Frage kann ich mit einem entschiedenen Ja beantworten. Früher habe ich ohne Trauschein mit einem Mann zusammengelebt, weil wir beide dachten, wir würden uns lieben. Die Folge war, daß ich uneheliche Kinder bekam und wir uns getrennt haben, und das schon vor Jahren. Ich stimme mit dem biblischen Rat, vor der Hurerei zu fliehen, völlig überein. Allerdings meine ich, daß der Eindruck vermittelt wird, man müsse als Jungfrau heiraten, um eine glückliche, erfolgreiche Ehe führen zu können. Wie ist es um diejenigen bestellt, die diesen schrecklichen Fehler in der Vergangenheit begangen haben, aber bereit sind, ihr Herz und ihren Sinn nach den Maßstäben Jehovas auszurichten?

W. D., New York

Es besteht kein Zweifel darüber, daß eine der besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ehe das Befolgen des Gesetzes Gottes über Keuschheit vor der Ehe ist. Das heißt jedoch nicht, daß diejenigen, die ihre Keuschheit vor der Ehe aufgegeben haben, nie eine glückliche Ehe führen könnten. Es kann schwieriger sein, mehr Probleme und Sorgen mit sich bringen und größere Anstrengungen erfordern. Obwohl durch Gottes Vergebung die natürlichen Folgen eines Fehlverhaltens nicht beseitigt werden, können seine Vergebung und sein Segen einem doch zum Glück verhelfen. Siehe Psalm 103:8-14; 1. Korinther 6:9-11 (Red.).

Es ist mein aufrichtiger Wunsch, daß ledige Personen, insbesondere jüngere, sich den Artikel zu Herzen nehmen: „Junge Leute fragen sich: Kein Sex vor der Ehe — Wirklich das Beste?“ Ich bin seit fünf Jahren verheiratet, und obwohl mein Mann mich für eine wunderbare Ehefrau hält, bedauere ich es insgeheim, daß ich keine Jungfrau mehr war, als er mich geheiratet hat. „Erfahrung ist die beste Lehrmeisterin“, dachte ich. Mein Wunsch, Erfahrungen zu sammeln, führte innerhalb von vier Jahren zu vier Abtreibungen und einer Fehlgeburt. Auch hatte ich mehr als einen Freund. Es erübrigt sich, zu sagen, daß mein Leben in dieser Zeit nicht erfreulich war. Heute bin ich glücklich verheiratet, aber der Mangel an Selbstbeherrschung in meiner Jugendzeit macht mir immer noch zu schaffen. Es ist tatsächlich wahr: Kein Sex vor der Ehe ist wirklich das Beste.

S. M., Minnesota, USA

Restaurierung des Stanley-Theaters

Der Artikel „Ein historisches Wahrzeichen jetzt ein Kongreßsaal der Zeugen Jehovas“ [22. Oktober 1985] hat mich befremdet und enttäuscht. Christus hat uns gelehrt, bescheiden zu sein und unsere Augen auf einfache Dinge gerichtet zu halten. Zu sehen, daß die Zeugen ihre Zeit und Kraft in solch ein Projekt investierten, hat mich verwirrt. Sollen die Versammlungen in der ganzen Welt diesem Beispiel folgen und ihre Versammlungsstätten ebenfalls mit Glasmalerei, Kronleuchtern und verzierten Säulen schmücken?

J. W., Tennessee, USA

Um das Gebäude für Kongresse benutzen zu können, mußte es restauriert werden. Es ist nichts anderes geschehen, als das, was schon vorhanden war, zu restaurieren, und diese Anstrengungen haben in der Nachbarschaft viel Anklang gefunden, und man ist dafür, daß wir das Gebäude für unseren Zweck benutzen. Wenn Jehovas Zeugen neue Zusammenkunftsstätten oder Kongreßsäle bauen, gestalten sie diese nicht so aufwendig. So ist es eine Selbstverständlichkeit, daß eine allgemeine Richtlinie für alle Versammlungen wie folgt lautet: „Der Königreichssaal als Anbetungsstätte sollte kein protziger Bau sein, der andere beeindrucken soll. Die architektonische Gestaltung mag von Ort zu Ort anders sein, aber in erster Linie ist sie zweckmäßig.“ Grundsätzlich läßt sich dies auch auf den Bau von Kongreßsälen übertragen (Red.).

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