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  • Sie boten bereitwillig ihre Hilfe an — in New York
    Der Wachtturm 2015 | 15. Januar
    • OPFERBEREITSCHAFT WIRD GESEGNET

      So wie Cesar und Rocio haben auch Hunderte andere Brüder und Schwestern echte Opfer gebracht, um sich für die Bauprojekte im Bundesstaat New York zur Verfügung zu stellen. Eine Reihe von ihnen helfen bei der Bethelerweiterung in Wallkill, andere beim Bau der neuen Weltzentrale in Warwick.a Viele Ehepaare haben sich von ihrem Haus, guten Arbeitsstellen und manche sogar von ihren Haustieren getrennt, um sich noch mehr für Jehova einzusetzen. Hat Jehova diese Opferbereitschaft gesegnet? Auf jeden Fall!

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    Der Wachtturm 2015 | 15. Januar
    • Melvin und Sharon verkauften ihr Haus und ihren Besitz in South Carolina, um in Warwick mithelfen zu können. Auch wenn es ihnen nicht leichtfiel, das alles aufzugeben, empfinden es beide als eine große Ehre, bei diesem historischen Projekt dabei zu sein. Sie sagen: „Zu wissen, dass man etwas macht, was allen in unserer weltweiten Organisation zugute kommt, ist ein wunderschönes Gefühl!“

      Kenneth geht einige Baupläne durch

      Kenneth

      Kenneth hatte früher ein eigenes Bauunternehmen. Er und seine Frau Maureen, beide Mitte 50, kommen aus Kalifornien und helfen in Warwick mit. Sie baten vorher eine Schwester aus der Versammlung, sich während dieser Zeit um ihr Haus zu kümmern. Außerdem sorgten sie dafür, dass sich Familienangehörige mit um Kenneths Vater kümmern. Bereuen sie die Opfer, die sie gebracht haben, um im Bethel mithelfen zu können? Überhaupt nicht! „Hier zu sein gibt uns beiden so viel“, sagt Kenneth. „Natürlich haben wir mit Herausforderungen zu kämpfen. Aber wir sind wirklich glücklich und können diesen Dienst nur weiterempfehlen!“

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    Der Wachtturm 2015 | 15. Januar
    • Ricky aus Hawaii war Projektleiter im Baubereich und wurde als Tagespendler für die Baustelle in Warwick eingeladen. Seine Frau Kendra wollte unbedingt, dass er die Einladung annimmt. Allerdings hatten beide eine berechtigte Sorge: Würde der Umzug nach New York der Familie guttun — vor allem ihrem elfjährigen Sohn Jacob? Würde er in der völlig neuen Umgebung zurechtkommen?

      „Für uns war es sehr wichtig, eine Versammlung zu finden, in der es junge Leute gibt, die sich wirklich für ihren Glauben einsetzen“, sagt Ricky. „Wir wollten, dass Jacob gut aufgehoben ist.“ In der Versammlung, in der sie letztlich gelandet sind, gibt es zwar nur sehr wenige Kinder, dafür aber eine ganze Reihe Betheliten. „Nach der ersten Zusammenkunft dort habe ich Jacob gefragt, was er von der neuen Versammlung hält, gerade weil es dort niemanden in seinem Alter gibt“, erklärt Ricky. „Aber er hat mir gesagt: ‚Das ist schon okay, Papa. Hier gibts doch junge Brüder aus dem Bethel, da finde ich garantiert neue Freunde.‘ “

      Jacob und seine Eltern in der neuen Versammlung im Gespräch mit Betheliten

      Jacob und seine Eltern sind in der neuen Versammlung gern mit den Betheliten zusammen

      Die Betheliten haben sich natürlich auch gleich mit Jacob angefreundet. Und das blieb nicht ohne Folgen: „Eines Abends hab ich gesehen, dass im Kinderzimmer noch Licht brannte“, erzählt Ricky. „Ich hab gedacht, ich erwische ihn jetzt beim Computerspielen. Aber er las in der Bibel! Als ich ihn gefragt habe, was er da macht, sagte er: ‚Ich bin jetzt auch ein Bethelit und lese die Bibel in einem Jahr durch.‘ “ Logischerweise sind Ricky und Kendra überglücklich, weil Ricky jetzt auf der Baustelle in Warwick mithelfen kann und sich der Umzug auch positiv auf Jacobs Glauben ausgewirkt hat (Spr. 22:6).

      KEINE ANGST VOR DER ZUKUNFT

      Luis und Dale

      Luis und Dale

      Irgendwann sind die Bauprojekte in Wallkill und Warwick natürlich fertig, die Zeit im Bethel ist für viele also bald wieder vorbei. Sind diese Brüder und Schwestern jetzt übermäßig besorgt darum, wie es danach für sie weitergeht? Ganz und gar nicht! Stellvertretend kommen hier zwei Ehepaare mittleren Alters aus Florida zu Wort. John, ein Bauleiter, und seine Frau Carmen helfen auf der Baustelle in Warwick mit. Sie sagen: „Wir konnten selbst erleben, wie Jehova bis jetzt für unsere individuellen Bedürfnisse gesorgt hat. Und wir glauben nicht, dass uns Jehova hierhergebracht hat, nur um uns dann später fallen zu lassen“ (Ps. 119:116).

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    Der Wachtturm 2015 | 15. Januar
    • Gary

      Gary

      Gary kommt aus North Carolina und hat schon 30 Jahre Erfahrung im Baumanagement. Er hilft mit seiner Frau Maureen auf der Baustelle in Warwick. Was empfinden sie als Geschenk von Jehova? Unter anderem „die Gemeinschaft und Zusammenarbeit mit den vielen lieben Brüdern und Schwestern hier, die Jehova schon so lange im Bethel dienen“. Gary merkt noch an: „Um im Bethel zu sein, muss man ein einfaches Leben führen. Und ein einfaches Leben ist ohnehin das Beste, wofür man sich in der Welt von heute entscheiden kann.“

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