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Jahrbuch der Zeugen Jehovas 1989Jahrbuch der Zeugen Jehovas 1989
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Wie recht er doch hatte! Denn über einen Zeitraum von mehr als drei Jahren waren über 200 ecuadorianische Zeugen und 270 Zeugen aus 14 Ländern auf eigene Kosten angereist, um beim Bau des Zweigbüros mitzuhelfen.
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So begann man im Mai 1982 mit den Planungen für ein neues Zweigbüro und ein Wohnheim. Gestützt auf Pläne, die in der Zentrale in Brooklyn angefertigt worden waren, bauten Freiwillige aus Australien, Neuseeland und natürlich aus Papua-Neuguinea ein viergeschossiges Gebäude, in dem Wohnräume, Büros und eine Druckerei untergebracht sind. Insgesamt stellten 200 ständige Helfer (durchschnittlich waren immer 54 tätig) ihre Zeit und Arbeitskraft während vier Jahren zur Verfügung. Aufgrund der strengen Einwanderungs- und Arbeitsgesetze in Papua-Neuguinea verlangte das Arbeitsministerium, daß jeder freiwillige Helfer einen Einheimischen beim Bau schulte. Auf diese Weise wurden 30 einheimische Brüder und Schwestern auf der Baustelle handwerklich ausgebildet.
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