-
„Gott . . . hat es fortwährend wachsen lassen“ (1. Kor. 3:6)Jahrbuch der Zeugen Jehovas 2017
-
-
Ein Gedächtnismahl blieb im Gedächtnis
1992 wurden in verschiedenen Teilen des Landes große Veranstaltungshallen für das Gedächtnismahl angemietet. Dawit Samcharadse, der damals in Gori wohnte, berichtet, wie sich der Kreisaufseher nach den Plänen für das örtliche Gedächtnismahl erkundigte.
Als der Kreisaufseher erfuhr, dass die Verkündiger es in einer Wohnung abhalten wollten, fragte er: „Gibt es in eurer Stadt nicht eine große Veranstaltungshalle? Warum versucht ihr nicht, die zu mieten?“ In dieser Halle war für mehr als 1 000 Menschen Platz — es gab aber nur etwa 100 Verkündiger. Die Brüder sahen deshalb keine Notwendigkeit dafür.
Der Kreisaufseher schlug daraufhin vor: „Wenn jeder Verkündiger es schafft, 10 Personen mitzubringen, wären alle Plätze besetzt.“ Obwohl sein Vorschlag zuerst unrealistisch schien, strengten sich die Brüder sehr an, ihn zu befolgen. Zu ihrer großen Überraschung und Freude waren beim Gedächtnismahl 1 036 Besucher anwesend.a
-
-
„Gott . . . hat es fortwährend wachsen lassen“ (1. Kor. 3:6)Jahrbuch der Zeugen Jehovas 2017
-
-
Tamasi Biblaia, der damals in Westgeorgien lebte, erzählt: „Ein reisender Aufseher traf sich mit einigen von uns, um zu besprechen, was getan werden konnte. Wir wussten wenig darüber, wie so etwas wie der Sonderpionierdienst organisiert sein sollte. Aber wir wussten, dass die gute Botschaft dringend gepredigt werden musste!“ (2. Tim. 4:2). Somit wählten sie 16 Pioniere aus und schickten sie an verschiedene Orte überall im Land (siehe nebenstehende Karte).
Diesen Orten wurden die Pioniere für fünf Monate zugeteilt
-