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  • Ihre Zuflucht — eine Lüge
    Der Wachtturm 1991 | 1. Juni
    • Weil ihr gesagt habt: ‚Wir haben mit dem Tod einen Bund geschlossen; und mit dem Scheol haben wir eine Vision zustande gebracht; die überströmende Sturzflut wird, falls sie hindurchziehen sollte, nicht an uns kommen, denn wir haben eine Lüge zu unserer Zuflucht gemacht, und in der Falschheit haben wir uns verborgen‘“ (Jesaja 28:14, 15).

  • Ihre Zuflucht — eine Lüge
    Der Wachtturm 1991 | 1. Juni
    • 6, 7. Welche Schritte unternahm Juda im Interesse seiner Sicherheit, doch wie ging die Sache letztendlich aus?

      6 Im Vertrauen auf ihre politischen Bündnisse waren die Führer Jerusalems davon überzeugt, daß keine „überströmende Sturzflut“ einfallender Heere ihnen so nahe kommen würde, daß dadurch ihr Frieden und ihre Sicherheit gestört würden. Als Juda schließlich durch ein Bündnis zwischen Israel und Syrien gefährdet war, wandte es sich an Assyrien um Hilfe (2. Könige 16:5-9). Später, als durch die Heere Babylons Gefahr drohte, bat es Ägypten um Unterstützung, und Pharao erfüllte die Bitte, indem er ein Heer sandte (Jeremia 37:5-8; Hesekiel 17:11-15).

      7 Babylons Heere waren jedoch zu mächtig, und die ägyptischen Truppen mußten sich zurückziehen. So erwies es sich als Fehler, daß Jerusalem auf Ägypten vertraut hatte. Im Jahr 607 v. u. Z. gab Jehova die Stadt der von ihm vorhergesagten Zerstörung preis. Jerusalems Herrscher und Priester hatten folglich unrecht. Bezüglich Frieden und Sicherheit auf weltliche Bündnisse zu vertrauen erwies sich als „eine Lüge“, die durch die Sturzflut der babylonischen Heere hinweggeschwemmt wurde.

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