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  • An der öffentlichen Erklärung unserer Hoffnung festhalten
    Der Wachtturm 1955 | 15. Februar
    • sind nötig, die Schrift zu erforschen, doch wißt ihr, daß die erlangte Erkenntnis Leben bedeutet. Erkenntnis Gottes Jehovas und seines Sohnes in sich aufzunehmen bedeutet ewiges Leben, wie Jesus sagte. (Joh. 17:3) Wer Leben zu erhalten wünscht, muß auf den Geber des Lebens, auf Jehova, horchen, denn es steht geschrieben: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben, und er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tode zum Leben hinübergegangen.“ (Joh. 5:24, NW) Ewiges Leben kommt also aus dem Hören des Wortes und aus dem Glauben an Jehova Gott; denn Gott hat Christus Jesus gesandt, und wenn wir diesen Glauben haben, können wir vom Tode zum Leben hinübergehen. Indem wir zusammenkommen, um eine öffentliche Erklärung unserer Hoffnung abzugeben, fahren wir fort, zu lernen, heranzuwachsen und zur Reife voranzuschreiten.

  • ,Jehova vertrauend, achtet aufeinander‘
    Der Wachtturm 1955 | 15. Februar
    • ‚Jehova vertrauend, achtet aufeinander‘

      1. Welche Züge kennzeichnen einen reifen Zeugen Jehovas?

      PAULUS schrieb an die Hebräer, da er den Wunsch hatte, sie mehr über Christus Jesus erkennen zu lassen. Er schrieb: „Über ihn haben wir viel zu sagen, und es ist schwer zu erklären, da ihr im Hören träge geworden seid. Denn in der Tat, obwohl ihr im Hinblick auf die Zeit Lehrer sein solltet, bedürft ihr wiederum, daß jemand euch von Anfang an die ersten Grundsätze der heiligen Aussprüche Gottes lehrt, und ihr seid solche geworden, die Milch benötigen, nicht feste Speise. Denn jeder, der Milch genießt, ist unbewandert im Worte der Gerechtigkeit, denn er ist ein kleines Kind. Die feste Speise aber gehört Gereiften, jenen, die durch Gebrauch ihr Wahrnehmungsvermögen geübt haben, um zu unterscheiden zwischen recht und falsch.“ (Heb. 5:11-14, NW) Da Paulus selbst ein tatkräftiger Christ war, wünschte er, daß diese Hebräer voranschritten und ihr Wahrnehmungsvermögen gebrauchten. In Anbetracht der Zeit, da sie in der Wahrheit waren, hätten sie Lehrer sein sollen, aber sie wünschten sich nicht zu äußern und dadurch andere zu bereichern. Sie zogen es vor, sich das Leben bequem zu machen und sich nur von der Milch des Wortes zu nähren, indem sie die einfachen Dinge im Gedächtnis behielten, die sie gelernt hatten, als sie in Jehovas Organisation hineinkamen, ohne sich mit dem ganzen Wort Gottes vertraut zu machen und die feste Speise zu sich zu nehmen, die Gereiften gehört. Irgendein christlicher Zeuge Jehovas, der sich ihm hingegeben hat, sollte den Wunsch hegen, aufzuwachsen und in der Neuen-Welt-Gesellschaft Fortschritte zu machen. Wenn jemand Erkenntnis der wunderbaren Vorsätze Jehovas erlangt, sollte ihn dies mit Tatkraft erfüllen und ihm Lebensfrische verleihen. So durch Kraft getrieben, sollte er den Wunsch hegen, anderen behilflich zu sein, denselben wertvollen Aufschluß, den er empfangen hat, zu erlangen. Deshalb sollte er die Fähigkeit bekunden, andere zu lehren, genaue Erkenntnis weiterzugeben, damit sich auch andere diesen Aufschluß zu eigen machen können. Wenn er wirklich dazu heranwächst, seine Brüder zu lieben, wird er in der Versammlung eine öffentliche Erklärung abgeben wollen, um sie zur Liebe und zu rechten Werken anzureizen.

      2. (a) Welche hervortretenden Bräuche kennzeichnen die falsch denkenden Menschen der alten Welt? (b) Welche grundlegende göttliche Eigenschaft wandelt das Denken williger, gehorsamer Menschen um, und warum?

      2 Wenn jemand Christ wird, muß in seinem

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