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  • „Seid nicht saumselig in euren Geschäften“
    Der Wachtturm 1953 | 1. Juni
    • „Niemand, der als Soldat dient, verwickelt sich in die Handelsgeschäfte des Lebens, damit er die Anerkennung dessen erlange, der ihn als Soldat angeworben hat. Tue dein Äußerstes, dich Gott als anerkannt darzustellen, als einen Arbeiter, der sich wegen nichts zu schämen braucht.“ Und wiederum unterweist uns Gottes Wort, „die ungöttlichen Dinge und die weltlichen Begierden zu verleugnen und mit vernünftigem Sinn und Gerechtigkeit und Gottergebenheit inmitten des gegenwärtigen Systems der Dinge zu leben … ein Volk, insonderheit sein eigen, eifrig zu guten Werken“. — 2. Tim. 2:4, 15; Titus 2:11-14, NW.

      25. Welchen Ansporn zu eifriger Arbeit gibt uns die Heilige Schrift?

      25 Oh ja, „wir sind Gottes Mitarbeiter“, ‚wirken mit ihm zusammen‘, sind ein Volk, das Jehova gehört und sich seinem Dienste hingibt. „Demzufolge, meine geliebten Brüder, werdet standhaft, unbeweglich, indem ihr im Werke des Herrn allezeit viel zu tun habt, wissend, daß eure Mühe nicht vergeblich ist in Verbindung mit dem Herrn.“ (1. Kor. 3:9; 15:58; 2. Kor. 6:1, NW) Da ist keine Frage — als Jehovas treue Zeugen habt ihr bestimmt viel zu tun! Daher: „Was immer ihr tut, daran arbeitet mit ganzer Seele als für Jehova und nicht für Menschen, da ihr wißt, daß ihr den gebührenden Lohn des Erbes von Jehova empfangen werdet.“ (Kol. 3:23, 24, NW) Ja, Jehova vergilt „einem jeden nach seinen Werken“, denn „Gott ist nicht ungerecht, eures Werkes zu vergessen und der Liebe, die ihr seinem Namen erzeigt habt, indem ihr den Heiligen dientet und noch weiter dienet“. Aus diesem Grunde.spornt der Apostel im Hinblick auf Jehovas Gerechtigkeit und Treue euch an, „daß ein jeder von euch denselben Fleiß beweise, um die volle Gewißheit der Hoffnung bis ans Ende zu haben, damit ihr nicht träge werdet, sondern Nachahmer derer seid, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen ererben“. — Ps. 62:12; Jer. 17:10; Röm. 2:6; Heb. 6:10-12, NW.

      26. Warum ist die Gegenwart nicht die Zeit zum Zaudern? und was dürfen wir nicht tun, wenn wir ewiges Leben in einem Paradies der Vollkommenheit erlangen möchten?

      26 Wenn du der Fronpflicht des Systems der Dinge Satans zu entgehen suchst, wenn du der Dornen und Disteln der Sünde und Korruption müde bist, wenn du auf einem ebenen Hochweg gehen möchtest, der zu Gottes Königreich führt, wenn du dich danach sehnst, für immer in einem Paradies der Vollkommenheit zu leben, dann meide die Wege lässiger, träger Faulenzer. „Die lässige [Hand] wird fronpflichtig sein“, „der Weg des Faulen ist wie mit Dornen verzäunt“, „die Seele des Faulen begehrt, und nichts ist da“. (Spr. 13:4; 12:24; 15:19, Me) Die Gegenwart ist nicht die Zeit zum Trödeln oder Zaudern. Der König ist auf seinem himmlischen Thron. Jehovas „befremdendes Werk“ geht eilends seinem erfolgreichen Abschluß entgegen. Der Tag des Endsiegs, des Triumphs für Jehovas glorreiches Königreich ist herbeigekommen. Erwachet! „Seid nicht saumselig in euren Geschäften. Seid glühend durch den Geist. Seid Sklaven Jehovas.“ — Röm. 12:11, NW.

  • Fragen von Lesern
    Der Wachtturm 1953 | 1. Juni
    • Fragen von Lesern

      ● Die Antwort auf Seite 95 des Wachtturms (engl.) vom 1. Februar (deutsch S. 223, 1. April) scheint den Gedanken anzutönen, daß Geschlechtsbeziehungen, ohne Kinder zur Welt zu bringen, verkehrt seien. Ist dieser Eindruck aus jener Antwort beabsichtigt? — H. M., New Jersey.

      Nein, dies war nicht der Gedanke, wie der Begleittext es zeigt. Die Frage betraf den Brauch Verlobter in Skandinavien, Beziehungen vor der Ehe zu haben, und mit diesem Gedanken im Sinn wurde in der Antwort gesagt: „Der Zweck der Geschlechtsbeziehungen konnte nicht jener der wahren Ehe, nämlich das Hervorbringen von Kindern sein, denn sonst wären wir ja Zeugen, wie solchen Paaren während ihrer Verlobungszeit Kinder geboren werden, besonders bei langen Verlobungszeiten, und dies ehe die Legalisierung ihrer Ehe stattfindet.“ Solche Personen

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