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    Königreichsdienst 1970 | Dezember
    • Eure Predigtdienst-Zusammenkünfte

      WOCHE VOM 13. DEZEMBER

      Motto: Auf das achten, was wir predigen (Tit. 2:8). Lied Nr. 95.

      5 Min. Einführung, Text und Kommentare.

      10 Min. Brief des Zweigbüros. Zwei Diener besprechen ihn. Sie erwähnen ihre Beobachtungen, wie sich die Königreichsdienstschule für die ganze Versammlung segensreich auswirkt.

      15 Min. Als Zeugen Jehovas würdig wandeln (Eph. 4:1). Eine Ansprache, die zeigt, wie Christen während der kommenden Feiertage durch ihr Verhalten zeigen, daß sie kein Teil von Babylon der Großen sind. Verwendet passende Gedanken aus dem „Wahrheits“-Buch, Kapitel 16, Absatz 19—25 und die „Wachtturm“-Leserfrage vom 15. März 1968, Seite 191.

      13 Min. „Menschen aus allen Nationen lehren“. Vortrag, angewandt auf die örtlichen Möglichkeiten für den Predigtdienst. Es können passende örtliche Erfahrungen erwähnt werden.

      3 Min. Bericht des Rechnungsdieners.

      14 Min. Abschließende Bemerkungen. Planung für weltliche Feiertage. Wie viele Verkündiger haben bereits über ihren Predigtdienst Bericht erstattet? Lied Nr. 116.

      WOCHE VOM 20. DEZEMBER

      Motto: Auf dem rechten Weg wandeln (Eph. 4:1). Lied Nr. 85.

      10 Min. Einführung, Text und Kommentare. Eine Familie bespricht den Tagestext und die „Theokratischen Nachrichten“.

      18 Min. „Die gute Botschaft darbieten“. Die Verkündiger stehen jetzt bereits mitten im Feldzug. Was haben sie unter den örtlichen Verhältnissen als wirkungsvoll für kurze Zeugnisse empfunden? Was für längere Zeugnisse? Demonstriert einige. Erinnert alle, gleich beim ersten Besuch Studien zu beginnen, wenn sich die günstige Gelegenheit dazu bietet.

      22 Min. Der Aufseher oder ein anderer Diener des Komitees bespricht nach sorgfältiger Vorbereitung mit einigen Verkündigern, die im letzten Dienstjahr Ferienpioniere waren, und mit den allgemeinen Pionieren Gedanken aus der „Königreichsdienst“-Beilage vom Oktober 1970. Unter dem Thema „Kommt mir nach“ wäre es günstig, die Absätze 2 und 7 und auch die darin enthaltenen Bibeltexte zu lesen und zu kommentieren. Unter der Überschrift „Ringst du danach?“ wäre es sehr angebracht, die Erfahrungen, die in den Absätzen 2 und 3 enthalten sind, sorgfältig zu erörtern und hervorzuheben, daß jeder, der den Pionierdienst ergreifen möchte, darum ringen muß, und zwar, um die richtige Einstellung zu erhalten. Unter „Bekunde Glauben und Vertrauen“ empfehlen wir, die Absätze 3, 6 und 10 vorzulesen und dann im Gespräch hervorzuheben, wie wichtig es ist, unseren Glauben durch entsprechende Werke zu zeigen (Jak. 1:25).

      10 Min. Abschließende Bemerkungen. Berichtet, wie viele Bibeln und Bücher abgegeben wurden, wie viele Verkündiger bis jetzt Bericht erstattet haben. Fragt, wie viele neue Studien in der letzten Zeit begonnen wurden. Erfahrungen können erwähnt werden. Passende „Bekanntmachungen“. Lied Nr. 75.

      WOCHE VOM 27. DEZEMBER

      Motto: Ermuntert einander (Hebr. 10:23-25). Lied Nr. 99.

      4 Min. Einführung, Text und Kommentare.

      15 Min. „Kamerun sagt ‚Nein!‘ zur Religionsfreiheit“. Beginnt mit einer Ansprache über den Artikel vom 1. Januar 1971, und schildert, was sich mit unseren Brüdern in Kamerun zugetragen hat und warum. Führt ein kurzes Gespräch mit einem Bruder, und weist darauf hin und zeigt, wie die Geschehnisse für uns selbst eine Stärkung sein können, in welche Lage wir auch zukünftig kommen mögen (Luk. 4:8; Joh. 15:19; Offb. 14:9-12). Fragt abschließend die Versammlung, was getan werden könnte, um unseren Brüdern in Kamerun zu helfen, und unterbreitet Vorschläge, wie Briefe, die an die verschiedenen Minister geschrieben werden, abgefaßt werden könnten. Wir haben eine gute Möglichkeit, unseren Brüdern in Kamerun zu helfen.

      6 Min. „Fragekasten“. Zwei Diener besprechen den Stoff und ermuntern alle, sich regelmäßig an der Theokratischen Predigtdienstschule zu beteiligen.

      10 Min. „Ermunterung“. Ansprache über Verwendung des „Jahrbuches“. Laßt einige Verkündiger Erfahrungen daraus besprechen, die sie als besonders ermutigend empfanden. Es können Erfahrungen ausgewählt werden, von denen ihr glaubt, daß sie interessierten Personen oder jemandem, der ein Problem zu überwinden hat, helfen. Auf welche Weise besprechen Familien eurer Versammlung während des Jahres das „Jahrbuch“?

      15 Min. „Kennst du sie mit Namen?“ Der „Wachtturm“-Studiendiener oder ein anderer Diener unterhält sich mit einem Verkündiger, der die Frage gestellt hat, wie es möglich ist, die Namen aller in der Versammlung zu kennen.

      10 Min. Abschließende Bemerkungen. Bericht über die Zahl der Anwesenden bei den Zusammenkünften. Fußnote, Seite 4. Lied Nr. 107.

      WOCHE VOM 3. JANUAR

      Motto: Die Einpflanzung des seelenrettenden Wortes annehmen (Jak. 1:21). Lied Nr. 76.

      5 Min. Einführung, Text und Kommentare.

      13 Min. Die richtige Ansicht über den Predigtdienst. Ansprache des Aufsehers über den Stoff aus dem „Wachtturm“ vom 1. Juli 1969: „Warum ist deine Predigttätigkeit erfolgreich?“ Hebt vor allem den Gedanken hervor, daß das, was zählt, unsere Willigkeit ist, uns von Jehova gebrauchen zu lassen, und in Harmonie mit dieser Willigkeit zu handeln. Ob die Menschen die Königreichsbotschaft wohlwollend annehmen oder nicht, bringen wir Jehova Lobpreis dar, indem wir bei den Menschen vorsprechen und ihnen sagen, warum wir da sind. Strebe danach, ein befähigter Lehrer zu sein. Erfolg im Predigtdienst sollte nicht an der Zahl abgegebener Literatur gemessen werden. Die Freude im Predigtdienst besteht darin, ein hörendes Ohr zu finden.

      15 Min. „Ich besitze bereits eines davon“ (Fragen und Antworten). Demonstriert, wie ein Studium begonnen wird, wenn jemand sagt, er habe das Buch.

      15 Min. Vorschlag für eine Predigt im „Wachtturm“-Feldzug. Besprechung und Demonstration. Einige „Wachtturm“-Ausgaben werden während des „Wachtturm“-Feldzuges Artikel enthalten, in denen das Thema „Die Regierung, die die Probleme des Menschen lösen wird“ hervorgehoben wird. Diese Artikel werden viele gute Sprechpunkte enthalten. Der Sinn der folgenden Predigt besteht darin, die Aufmerksamkeit darauf zu lenken, daß nur Gottes Königreich in der Lage sein wird, die Probleme des Menschen zu lösen. Die Menschen müssen den Unterschied zwischen dem, was Gottes Königreich ist und was es tun wird, und den irdischen Regierungen sehen, von denen die meisten aufrichtigen Menschen wissen, daß sie nicht in der Lage sind, alle ihre Versprechungen zu halten. Mehr Menschen als je zuvor haben bestimmte Vorstellungen darüber, was eine Regierung tun sollte. Daher wäre es gut, ihnen Gelegenheit zu geben, sich dazu zu äußern. Erwähnt dies am Anfang bei dem Wohnungsinhaber. Versucht, mit ihm eine Unterhaltung zu beginnen. Einige zeitgemäße, wohlerwogene Fragen werden mithelfen, den Wohnungsinhaber zum Nachdenken anzuregen und sein Interesse wachzurufen. Achtet darauf, ob der Wohnungsinhaber ein Problem erwähnt, um das es ihm geht. Was ist seiner Meinung nach die Lösung des Problems? Glaubt er, daß neue Gesetze die Lösung bringen? Meint er, daß neue Beamte in der Lage wären, die Menschen zu veranlassen, sich gegenseitig und das, was recht ist, zu lieben? Hört euch seine Meinung an. Statt aber zu versuchen, eine sofortige Lösung des in Frage stehenden Problems zu zeigen, kann man erklären, daß menschliche Führer und Beamte es bei diesem Problem wie bei den meisten Übeln der Menschheit bereits vergeblich versucht haben, eine Lösung herbeizuführen. Es gibt jedoch eine Regierung, die damit Erfolg haben wird. Lenkt dann die Aufmerksamkeit auf das, was die Bibel darüber sagt, was diese Regierung tun wird.

      Thema: Die Regierung, die die Probleme des Menschen lösen wird

      „Guten Tag. Mein Name ist ... Heute werden die Menschen mit verschiedenen Problemen in ihrem Leben konfrontiert: Krankheit, Verschmutzung, Schwierigkeiten in der Schule, Unsicherheit, Kriege und Gewalttat sind nur einige davon. Was könnte Ihrer Meinung nach getan werden, um diese Probleme zu lösen? Glauben Sie, daß neue Gesetze eine Lösung bringen? Was ist Ihrer Meinung nach das größte Problem? [Räume dem Wohnungsinhaber Zeit ein, seine Meinung zu äußern, und anerkenne, daß sich viele Regenten bemühen, Lösungen zu finden, doch mit wenig anhaltendem Erfolg.] Ist Ihnen bekannt, daß es eine Regierung gibt, die eine Lösung dafür hat und die nicht versagen wird, diese Lösung durchzusetzen? Es wird keine menschliche Regierung sein. Die Heilige Schrift beschreibt diese Regierung und nennt sie das Königreich Gottes. In Matthäus 6:9, 10 wird gezeigt, daß das Kommen des Königreiches Gottes dazu führen wird, daß Gottes Wille hier auf der Erde geschieht.“ (Es ist nicht erforderlich, diesen Text zu lesen.) (Verwende hier einen der folgenden Schrifttexte, der am besten zu dem Problem, das zur Betrachtung steht, paßt. Der erste könnte auf Krankheit oder Verschmutzung angewandt werden. Der zweite auf Bedrückung oder Ungerechtigkeit. Der dritte auf Gesetzlosigkeit oder Gewalttat usw.)

      Gottes Königreich wird Sorgen, Krankheit und Tod beseitigen — Offb. 21:3, 4

      Gottes Königreich wird alle Königreiche, die die Menschheit bedrückt haben, vernichten — Dan. 2:44

      Gottes Königreich wird die Bösen vernichten und für Fülle von Frieden sorgen — Ps. 37:10, 11

      „Auf diese Weise wird Gottes Königreich für eine dauerhafte Lösung der Probleme der Menschheit sorgen, seien sie groß, seien sie klein. Wir alle möchten gerne wissen, wann diese himmlische Regierung dieses für die Erde tun wird, da es auch um unser Leben geht.“ Nehmt dann auf einen Artikel in der laufenden „Wachtturm“-Ausgabe Bezug und unterbreitet das Angebot.

      12 Min. Abschließende Bemerkungen mit den Gedanken über das Monatsmotto. Versammlungsbericht für Dezember. Lied Nr. 80.

      WOCHE VOM 10. JANUAR

      Stellt ein eigenes Programm auf; räumt dem Zeitschriften-Gebiets-Diener einige Minuten ein, so daß er die Verkündiger ermuntern kann, die Vorzüge eines persönlichen Gebietes zu erkennen, damit sie sich ein solches von ihm geben lassen („‚Leuchte‘“-Buch, Seite 77, 78).

  • Oktober-Felddienstbericht
    Königreichsdienst 1970 | Dezember
    • Oktober-Felddienstbericht

      Durchschnitt

      Verk. Std. Nb. Hb. Ztsch.

      Sonderpioniere 515 146,4 67,3 4,6 136,4

      Pioniere 2 021 98,5 43,3 2,8 105,8

      Ferienpioniere 1 152 80,9 32,9 1,2 106,8

      Vers.-Verk. 82 801 9,6 5,3 0,4 12,9

      GESZ. VERK. 86 489

      Abgehaltene öffentliche Vorträge: 4 055

      ZIEL FÜR WESTDEUTSCHLAND 1971:

      92 864 Verkündiger

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