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Das entzweite Haus vereinigenDer Wachtturm 1971 | 1. Juli
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den christlichen Glauben an. (1. Tim. 1:1, 2; 2. Tim. 1:1, 2) Das Zusammenleben mit einem ungläubigen Ehegefährten mag für den Gläubigen eine Art häuslicher Verfolgung mit sich bringen. Statt sich aber von dem Ungläubigen zu trennen, kann er die Schwierigkeiten als Leiden um Christi Willen betrachten und kann sich bemühen, dem ungläubigen Gefährten zu beweisen, was christliche Standhaftigkeit bedeutet. „Wenn ihr Gutes tut und leidet, so ist das bei Gott angenehm.“ — 1. Petr. 2:20.
13. Warum sollte der Gläubige die Hoffnung, daß sein ungläubiger Ehegefährte die biblische Botschaft annimmt, nie aufgeben?
13 Ist dein ungläubiger Ehegefährte Gottes Wahrheit gegenüber gegnerisch eingestellt, so versuche, ihm taktvoll zu helfen. Bemühe dich, ihn nach und nach immer mehr von seiner gegnerischen Einstellung abzubringen. Ist der Ungläubige kein Gegner, sondern einfach gleichgültig, dann versuche, nach und nach bei ihm Interesse zu erwecken. Gib deinen Entschluß, deinem ungläubigen Ehegefährten zu helfen, Gottes Wahrheit kennenzulernen, nie auf. Da die Schwierigkeiten und Gewalttaten in der Welt überhandnehmen, mögen sich noch einige ungläubige Ehemänner und Ehefrauen veranlaßt fühlen, die biblische Erklärung für die heutigen Ereignisse zu prüfen. Auch mögen sich die Verhältnisse ändern. Ein Mann, der auf die Botschaft der Zeugen Jehovas nicht gut zu sprechen war, hatte einen Autounfall, bei dem er mit knapper Not dem Tod entrann. Am nächsten Tag bat er seine Frau, einen Zeugen Jehovas zu rufen, und daraufhin konnte mit ihm ein Heimbibelstudium begonnen werden. Es besteht immer Hoffnung, daß ein entzweites Haus vereinigt werden kann. Eine solche Vereinigung ist aber nur möglich, wenn der gläubige Ehepartner die beiden erwähnten Ziele anstrebt, das heißt, wenn er seine Lauterkeit bewahrt und versucht, dem Ungläubigen zu helfen, Gottes Wahrheit kennenzulernen. Strebe unablässig danach, dein entzweites Haus zu vereinigen, und bitte Gott darum, daß er deine liebevollen Bemühungen segnen möge.
DER CHRISTLICHE EHEMANN IM ENTZWEITEN HAUS
14. Warum ist ein christlicher Ehemann, der in einem entzweiten Haus lebt, in einer günstigeren Lage als eine Frau, und wozu ist der Mann verpflichtet?
14 Natürlich ist in einem entzweiten Haus nicht immer der Mann ungläubig; manchmal ist es auch die Frau. Welche Verantwortung hat in diesem Fall der christliche Ehemann? Ein Gott hingegebener und getaufter Anbeter Jehovas sollte seiner Frau keinen Anlaß geben, sich von ihm trennen zu wollen. Im Gegenteil, der günstige Einfluß, den sein Glaube auf ihn ausübt, sollte bewirken, daß sie nun noch eher gewillt ist, bei ihm zu bleiben, als zu der Zeit, wo er noch kein christlicher Zeuge Jehovas war. Der christliche Ehemann in einem entzweiten Haus ist in einer weit günstigeren Lage als eine Frau, die einen ungläubigen Mann hat, da er der Haushaltungsvorstand ist. Dennoch sollte er taktvoll und freundlich sein, wenn er mit seiner ungläubigen Frau über Gottes Wahrheit spricht. Es ist angebracht, daß der gläubige Mann seine Frau freundlich einlädt, mit ihm die Zusammenkünfte der Christenversammlung zu besuchen; will sie aber nicht mit ihm gehen, dann wird er nicht ärgerlich werden. Er wird sich aber durch den Widerstand seiner Frau auch nicht davon abhalten lassen, mit Gottes Volk zusammenzukommen. — Hebr. 10:24, 25.
15—18. Welche drei Möglichkeiten sollten erwogen werden, wenn eine Frau ungläubig bleibt?
15 Warum scheinen denn manche Frauen Gottes Wahrheit gegenüber gegnerisch eingestellt zu sein? Es mag viele Gründe dafür geben, aber folgende drei sollte der Gläubige erwägen:
16 1. Könnte es sein, daß er ihr die biblische Wahrheit aufzudrängen sucht? Wenn ja, dann denke er daran, daß man mit ungläubigen Angehörigen taktvoll und zu einer passenden Zeit über die Wahrheit sprechen sollte. Es wäre vielleicht auch gut, wenn reife christliche Frauen die ungläubige Frau besuchen würden, um ihr Interesse zu wecken und um zu versuchen, mit ihr ein Heimbibelstudium zu beginnen.
17 2. Ist der Gläubige etwa zu sehr auf die Befriedigung eigener Wünsche bedacht, die nichts mit Gottes Forderungen zu tun haben, die aber die Interessen seiner Frau anscheinend schmälern? In diesem Falle wäre es gut, er würde einige seiner Wünsche zurückstellen, um für etwas Zeit zu haben, was sie gern tun möchte!
18 3. Vielleicht ist die ungläubige Frau auch mehr dagegen, daß ihr Mann so häufig von zu Hause fort ist, als daß sie gegen die Wahrheit ist. Das hieße also, daß sie seine Gesellschaft und seine Unterhaltung braucht. Er kann allerdings seine Pflichten, die er als Christ hat, nicht vernachlässigen, um ihr zu gefallen, aber vielleicht muß er seine Zeit anders einteilen, damit er mehr mit ihr zusammen sein kann. Seine Beachtung dieser Grundsätze mag sie veranlassen, seinen Glauben, der ihn so liebevoll und rücksichtsvoll machte, näher zu prüfen.
19. An welchen Grundsatz, an den sich der Apostel Paulus hielt, sollte sich der gläubige Ehemann halten, wenn er seinen Ehegefährten retten möchte?
19 Um seine ungläubige Frau eher für Gottes Wort zu gewinnen, wäre es gut, der gläubige Ehemann würde sich an den Grundsatz halten, an den sich der Apostel Paulus in Verbindung mit denen hielt, die er zu retten bemüht war. Er sagte: „So bin ich den Juden wie ein Jude geworden, um Juden zu gewinnen ... Den Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, um die Schwachen zu gewinnen. Ich bin den Menschen von allen Arten alles geworden, um auf jeden Fall einige zu retten.“ (1. Kor. 9:20, 22) Der Apostel Paulus hatte Mitgefühl mit den Juden und berücksichtigte ihre Probleme. Er respektierte ihre Anschauungen, obwohl er wußte, daß sie verkehrt waren. Er verspottete oder verachtete die Juden nicht, die er zu retten bemüht war, noch war er ihnen gegenüber intolerant. Auch christliche Ehemänner sollten ihre ungläubigen Frauen nicht verspotten oder auslachen oder ihnen gegenüber intolerant sein, denn dann würden sie sie nur noch mehr abstoßen. Zeige deiner Frau vielmehr, daß du sie verstehst und sie liebst. Frage dich: „Wie möchte ich behandelt werden, wenn ich in dieser Lage wäre?“ Die Liebe erduldet alles. — 1. Kor. 13:4-8.
20. Wozu ist in einem entzweiten Haus mit Kindern der christliche Vater verpflichtet?
20 Was ist zu tun, wenn in einem solchen entzweiten Haus Kinder da sind? Der Apostel Paulus zeigt, welche Pflicht ein christlicher Vater hat: „Ihr, Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie weiterhin auf in der Zucht und im autoritativen Rate Jehovas.“ (Eph. 6:4) Demnach ist der christliche Vater als Haushaltungsvorstand vor Jehova verpflichtet, seine Kinder zu wahren Christen zu erziehen. Um seiner Aufgabe als geistiger Betreuer seiner Familie richtig nachzukommen, muß er also seinen Kindern im Besuch der Zusammenkünfte der Christenversammlung und im Verbreiten der guten Botschaft von Gottes Königreich mit gutem Beispiel vorangehen und muß mit ihnen ein Heimbibelstudium durchführen. Ein christlicher Vater, der so handelt, ist weise, und er mag die gleiche Freude erleben wie der Zeuge Jehovas in Panama, der mit seinen Kindern ein Heimbibelstudium begann, dem dann zu seiner Freude auch seine gegnerisch eingestellte Frau beiwohnte. Sie begann, sich daran zu beteiligen, und schließlich nahm sie Gottes Wahrheit an!
21. Warum darf ein Ehemann in Verbindung mit seinen christlichen Vorrechten und Pflichten nicht einseitig sein?
21 In der Erziehung der Kinder die Führung zu übernehmen setzt aber auch voraus, daß der Vater nicht einseitig ist. Es wäre nicht weise, wenn er mit den Kindern fortginge und seine Frau den ganzen Tag allein zu Hause ließe, denn dann wäre es ganz natürlich, wenn sie sich beschweren würde. Wieviel schöner wäre es doch, wenn er auf sie Rücksicht nähme und seine Zeit so einteilte, daß er vielleicht samstags am Predigtdienst teilnähme und sonntags die Zusammenkünfte besuchte, so daß die Familie an diesen Tagen auch einige Stunden beisammen sein könnte. Diese liebevolle Art würde wahrscheinlich bewirken, daß sich seine Kinder mit ihm in der biblischen Wahrheit vereinen und daß mit der Zeit vielleicht auch die Frau die Wahrheit annehmen würde, was bestimmt ein Segen wäre.
22, 23. Wie sollte ein Mann handeln, dessen Frau ihm Vorwürfe macht wegen seiner Liebe zu Gott und seines Eifers für ihn?
22 Was aber, wenn die Frau wirklich eine Gegnerin des wahren Christentums ist und dies durch ihre Äußerungen auch deutlich zu verstehen gibt, ja wenn sie ihrem Mann Vorwürfe macht wegen seiner Liebe zu Gott und wegen seines Eifers für ihn? Dann muß der Mann dies alles standhaft ertragen und seine Lauterkeit bewahren. Davids Frau Michal sprach von der Gottesanbetung ihres Mannes sehr geringschätzig; sie ging sogar so weit, daß sie ihren Mann in ihrem Herzen verachtete. Ließ David aber zu, daß dadurch sein Eifer, seine Begeisterung und seine Liebe zu Gott nachließen? Keineswegs! Auch der treue Hiob ließ in seiner Lauterkeit nicht nach, als seine Frau und andere seiner Gefährten ihm Vorwürfe machten. Welch gute Vorbilder für gläubige Ehemänner, die eine ungläubige Frau haben! — 2. Sam. 6:14-23; Hiob 2:9, 10; 16:19-21; 42:10, 11.
23 Wie sollte der Mann auf die unfreundlichen Worte seiner Frau reagieren? Römer 12:21 gibt uns eine unmißverständliche Antwort: „Laß dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse stets mit dem Guten.“ Demnach sollte er stets mit Milde antworten, nicht im Zorn, denn dadurch würde er die Sache nur noch schlimmer machen. Mit Freundlichkeit und Liebe erreicht man bei Frauen mehr als mit Druck. Liebe und Langmut mögen den Widerstand mit der Zeit brechen und bewirken, daß die gegnerisch eingestellte Frau den Standpunkt ihres gläubigen Mannes respektiert. In Kolosser 3:19 finden wir folgenden guten Rat: „Ihr Männer, liebt eure Frauen weiterhin und laßt euch nicht gegen sie erbittern.“ Es geht also in erster Linie darum: Sei ein besserer Ehemann, mit anderen Worten, sei rücksichtsvoller, freundlicher und verständnisvoller. Der Apostel Petrus zeigt dem christlichen Ehemann, wie er zu seiner Frau eingestellt sein sollte, indem er sagt: „Ihr Ehemänner, wohnt gleicherweise weiterhin bei ihnen gemäß Erkenntnis, indem ihr ihnen als einem schwächeren Gefäß, dem weiblichen, Ehre zuerkennt.“ — 1. Petr. 3:7.
24, 25. Wie kann ein gläubiger Ehemann als Christ auf seine Frau Rücksicht nehmen?
24 Bemühe dich also, deine Frau für Gottes Wahrheit zu gewinnen, wie du sie für dich gewonnen hast, als du um sie warbst. Sei nicht herrisch und barsch wie viele weltliche Ehemänner. Du kannst als Christ in mancher Hinsicht auf deine Frau Rücksicht nehmen. Frage sie nach ihrer Meinung, bevor du etwas endgültig entscheidest. Laß sie wissen, daß du an ihr interessiert bist. Widme dem Menschen, den du dir als Lebensgefährten gewählt hast, soviel Zeit wie möglich. Versichere deiner Frau immer wieder, daß du sie liebst.
25 Vergiß nicht, daß du leicht die Beherrschung verlieren und in Zorn geraten kannst. Zornige Worte verraten aber einen Mangel an Selbstbeherrschung, einen Mangel an einer Frucht des Geistes. (Gal. 5:22, 23) Nur ein richtiger Mann, ein echter Christ, kann so vortrefflich wandeln und so taktvoll über die Wahrheit sprechen, wie die Bibel es beschreibt. Warum also die Selbstbeherrschung verlieren und unglücklich sein, statt die christlichen Früchte des Geistes Gottes hervorzubringen, die zu wahrem Frieden und echtem Glück führen?
26. Auf welche Weise kann gegnerisch eingestellten Frauen oft geholfen werden, wie das zum Beispiel einem Kreisdiener in Malawi gelungen ist?
26 Es hat sich immer wieder gezeigt, daß oftmals selbst mit Frauen, die der biblischen Wahrheit gegenüber anscheinend gegnerisch eingestellt waren, ein Bibelstudium begonnen werden konnte, wenn sie taktvoll angesprochen wurden. Ein Kreisaufseher der Zeugen Jehovas in Malawi begann mit fünf gegnerisch eingestellten Ehefrauen Heimbibelstudien, indem er ihre Männer besuchte und dann die Frauen taktvoll einlud, sich zu ihnen zu setzen. Kurz danach sagten die Frauen, sie schätzten das Bibelstudium, das in ihrer Wohnung begonnen worden sei, wirklich und sie wüßten jetzt schon, daß dies die Wahrheit sei. Sie äußerten sogar den Wunsch, sich am Königreichspredigtdienst zu beteiligen.
27, 28. (a) Was hat schon oft wesentlich dazu beigetragen, daß ein entzweites Haus vereinigt wurde, wie das ein Fall zeigte, der sich auf den Philippinen zutrug? (b) Wie sollte sich also der Christ in einem entzweiten Haus verhalten?
27 Freundliche Besuche reifer Christen haben schon oft wesentlich dazu beigetragen, daß ein entzweites Haus vereinigt wurde. Die gegnerisch eingestellte Frau eines Zeugen Jehovas auf den Philippinen machte zum Beispiel jeweils sogar die Kleider ihres Mannes naß, wenn sie wußte, daß er in den Predigtdienst gehen wollte. Sie verbrannte auch seine Bibel und verschiedene biblische Schriften. Ein reifer Zeuge machte jedoch freundliche Besuche bei der Familie und konnte so allmählich das Vorurteil der Frau überwinden. Schließlich wurde mit der ganzen Familie ein Bibelstudium begonnen. Das Studium ging gut voran, und nach einigen Monaten war die Frau so weit, daß sie sich Gott hingab. Man stelle sich die Freude des Mannes vor, als er sie selbst in einem Fluß in der Nähe taufen konnte! Als sie aus dem Wasser kamen, umarmten sie sich. Tränen standen in ihren Augen, und sie dankten Jehova dafür, daß ihre Familie, die so lange entzweit gewesen war, dank der liebevollen Hilfe eines christlichen Bruders durch die wahre Anbetung nun endlich vereinigt war.
28 Laß also den Mut nie sinken, und höre nie auf, dich zu bemühen, dein entzweites Haus durch die wahre Anbetung zu vereinigen. Wende die guten Ratschläge des Wortes Gottes in deiner Familie an, und Jehova wird dein Haus bestimmt segnen. — Gal. 6:9.
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Die christliche Frau und die Kinder im entzweiten HausDer Wachtturm 1971 | 1. Juli
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Die christliche Frau und die Kinder im entzweiten Haus
„Ihr Ehefrauen, seid den eigenen Männern untertan, damit sie, wenn irgendwelche dem Wort ungehorsam sind, durch den Wandel ihrer Frauen ohne ein Wort gewonnen werden.“ — 1. Petr. 3:1.
1—3. Warum ist ein geistiges Rettungswerk heute dringend notwendig? Wieso kann Vernachlässigung mit ein Grund sein für ein entzweites Haus?
WENN das Leben von Menschen bedroht ist, wie bei einem Brand, einer Überschwemmung usw., müssen die Rettungsarbeiten sehr schnell vor sich gehen. Manchmal führen Gedankenlosigkeit oder Unachtsamkeit zu Verlusten an Menschenleben. Daraus können Jehovas Zeugen etwas lernen. Wieso? Weil sie wissen, daß das gegenwärtige System der Dinge und alle, die dazu gehören, in nicht allzu ferner Zukunft vernichtet werden. Bis das geschieht, müssen sie sich weiterhin bemühen, Menschen zu helfen, aus diesem zum Untergang verurteilten System herauszukommen und durch das „enge Tor“ einzugehen, das zu ewigem Leben in Gottes neuem System der Dinge führt. — Matth. 7:13, 14.
2 Bestimmt möchten Jehovas Zeugen niemand vernachlässigen und es niemandem durch gedankenlose Worte oder Handlungen erschweren, Gottes Wahrheit kennenzulernen. Das trifft auch auf das entzweite Haus zu. Es ist aber schon vorgekommen, daß Ehemänner, die nicht direkt gegnerisch eingestellt waren, vernachlässigt wurden. So mußte sich zum Beispiel eine Frau, die mit ihrem Mann über die Zusammenkünfte der Christenversammlung sprach, sagen lassen: „Du hast mich ja noch nie eingeladen.“ Eine taktvolle Einladung zu den Zusammenkünften der Versammlung sollte also nicht unterlassen werden, wenn sich dafür eine günstige Gelegenheit bietet.
3 Frauen und Kinder in Familien, in denen der Mann und Vater nicht gläubig ist, sollten ihr möglichstes tun, um ihm zu helfen, für Jehova und sein Königreich Stellung zu beziehen. Wenn aber gläubige Ehefrauen und Kinder dem ungläubigen Familienhaupt die
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