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    „Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
    • einen Altar, auf dem die Inschrift steht: ,Einem unbekannten Gott‘.“

      Frei von Furcht vor Unglück ist der, der Jehovas Vorhaben kennt und auf seinen Schutz vertraut

      Luk. 21:26, 28 „Die Menschen [werden] ohnmächtig . . . vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über die bewohnte Erde kommen . . . Wenn aber diese Dinge zu geschehen anfangen, dann richtet euch auf und hebt eure Häupter empor, denn eure Befreiung naht.“

      Spr. 3:24-26 „Wann immer du dich niederlegst, wirst du keinen Schrecken empfinden; und du wirst dich gewißlich niederlegen, und dein Schlaf soll angenehm sein. Du wirst dich nicht zu fürchten brauchen vor irgendeinem plötzlichen Schrecknis noch vor dem Sturm über die Bösen, weil er kommt. Denn Jehova selbst wird sich in Wirklichkeit als deine Zuversicht erweisen, und er wird deinen Fuß bestimmt vor dem Fang bewahren.“

      Ps. 4:8 „In Frieden will ich mich niederlegen und auch schlafen, denn du, ja du allein, o Jehova, läßt mich in Sicherheit wohnen.“

      Ps. 27:1, 3 „Jehova ist mein Licht und meine Rettung. Vor wem soll ich mich fürchten? Jehova ist die Feste meines Lebens. Vor wem soll ich erschrecken? Wenn auch ein Heerlager gegen mich das Zelt aufschlagen sollte, wird sich mein Herz nicht fürchten. Wenn sich auch Krieg gegen mich erheben sollte, selbst dann werde ich vertrauensvoll sein.“

      Ps. 118:6 „Jehova ist auf meiner Seite; ich werde mich nicht fürchten. Was kann ein Erdenmensch mir antun?“ (Siehe auch Ps. 56:4.)

      Ps. 46:1-3 „Gott ist uns Zuflucht und Stärke, eine Hilfe, die in Bedrängnissen leicht zu finden ist. Darum werden wir uns nicht fürchten, wenn auch die Erde eine Veränderung erfährt und wenn auch die Berge ins Herz des weiten Meeres wanken, wenn auch seine Wasser toben, überschäumen mögen, wenn auch die Berge bei ihrem Aufruhr beben.“

      Micha 4:2-4 „ ,Kommt, und laßt uns zum Berge Jehovas hinaufziehen und zum Hause des Gottes Jakobs; und er wird uns über seine Wege unterweisen, und wir wollen auf seinen Pfaden wandeln.‘ Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen und das Wort Jehovas von Jerusalem. . . . Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden müssen und ihre Speere zu Winzermessern. Nicht werden sie das Schwert erheben, Nation gegen Nation, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen. Und sie werden tatsächlich sitzen, ein jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, und da wird keiner sein, der sie aufschreckt; denn der Mund Jehovas der Heerscharen selbst hat es geredet.“

      Befreiung von Todesfurcht verheißen

      Hebr. 2:14, 15 „Da nun die ,Kinder‘ an Blut und Fleisch teilhaben, hat auch er in ähnlicher Weise an denselben teilgenommen, damit er durch seinen Tod den zunichte mache, der das Mittel hat, den Tod zu verursachen, das heißt den Teufel, und damit er alle die befreie, die aus Todesfurcht ihr Leben lang der Sklaverei unterworfen waren.“

      Passende Furcht, tiefer Respekt, vor denen, die in verantwortlichen Stellungen sind

      Röm. 13:7 „Erstattet allen, was ihnen gebührt: dem, der die Steuer verlangt, die Steuer; dem, der den Tribut verlangt, den Tribut; dem, der Furcht verlangt, die Furcht; dem, der Ehre verlangt, die Ehre.“

      1. Petr. 2:18 „Hausknechte seien ihren Gebietern mit aller gebührenden Furcht untertan, nicht nur den guten und vernünftigen, sondern auch denen, die schwer zufriedenzustellen sind.“

      Eph. 6:5 „Ihr Sklaven, gehorcht denen, die eure Herren nach dem Fleische sind, mit Furcht und zittern, in der Aufrichtigkeit eures Herzens, als dem Christus.“

      1. Petr. 3:1, 2 „Ihr Ehefrauen, seid den eigenen Männern untertan, damit sie, wenn irgendwelche dem Wort ungehorsam sind, durch den Wandel ihrer Frauen ohne ein Wort gewonnen werden mögen, weil sie Augenzeugen eures keuschen Wandels, verbunden mit tiefem Respekt [Furcht], gewesen sind.“

      Feige Menschenfurcht führt zu Kompromissen

      Spr. 29:25 „Vor Menschen zu zittern ist das, was eine Schlinge legt, wer aber auf Jehova vertraut, wird beschützt werden.“

      Matth. 26:69, 70, 72 „Petrus nun saß draußen im Hof; und ein Dienstmädchen trat auf ihn zu und sagte: ,Auch du warst bei Jesus, dem Galiläer!‘ Er aber leugnete es vor ihnen allen und sprach: ,Ich weiß nicht, wovon du redest.‘ Und wieder leugnete er es mit einem Eide: ,Ich kenne den Menschen nicht!‘ “

      Joh. 12:42 „Dennoch glaubten tatsächlich sogar viele von den Vorstehern an ihn, aber wegen der Pharisäer bekannten sie ihn nicht, um nicht aus der Synagoge ausgeschlossen zu werden.“

      Mark. 11:31-33 „Sie [begannen], unter sich zu überlegen, und sprachen: ,Wenn wir sagen: „Vom Himmel“, wird er sagen: „Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?“ Dürfen wir aber sagen: „Von Menschen“?‘ — Sie hatten Furcht vor der Volksmenge, denn sie alle hielten dafür, daß Johannes wirklich ein Prophet gewesen war. So gaben sie Jesus denn zur Antwort: ,Wir wissen es nicht.‘ “

      1. Sam. 15:24 „Da sprach Saul zu Samuel: ,Ich habe gesündigt; denn ich habe den Befehl Jehovas und deine Worte übertreten, denn ich fürchtete das Volk und gehorchte so seiner Stimme.‘ “

  • Gaben Gottes
    „Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
    • Gaben Gottes

      Alle Gaben Gottes sind gut

      Jak. 1:17 „Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk stammt von oben, denn es kommt vom Vater der himmlischen Lichter herab.“

      Matth. 7:11 „Wenn ihr . . . euren Kindern gute Gaben zu geben wißt, wieviel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, denen gute Dinge geben, die ihn bitten?“

      Spr. 10:22 „Der Segen Jehovas — der macht reich, und keinen Schmerz fügt er ihm hinzu.“

      Gottes Gaben sollten zum Nutzen der Mitmenschen und zur Ehre Gottes gebraucht werden

      1. Petr. 4:10, 11 „In dem Verhältnis, wie jeder eine Gabe empfangen hat, gebraucht sie, indem ihr einander als vortreffliche Verwalter der unverdienten Güte Gottes dient, die auf mannigfaltige Weise zum Ausdruck kommt. . . . damit in allen Dingen Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus.“

      1. Kor. 14:1, 12 „Strebt eifrig und beständig nach den geistigen Gaben . . ., da ihr eifrig nach Gaben des Geistes strebt, sucht darin zur Erbauung der Versammlung überströmend zu sein.“

      Röm. 12:6 „Da wir nun Gaben haben, die gemäß der uns verliehenen unverdienten Güte verschieden sind, es sei Prophezeiung, so laßt uns nach dem uns angemessenen Glauben prophezeien.“

      Leben und Genuß guter Dinge sind Gaben Gottes für alle Menschen

      Apg. 17:24, 25 „Der Gott, der die Welt und alles, was darin ist,

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