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  • Gewissen
    „Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
    • Gewissen, damit in dem Besonderen, worin man gegen euch redet, die beschämt werden, welche von eurem guten Wandel in Verbindung mit Christus geringschätzig reden.“

      1. Tim. 1:5, 6 „Das Ziel dieses Auftrages ist tatsächlich Liebe aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben. Indem einige von diesen Dingen abgewichen sind, haben sie sich eitlem Gerede zugewandt.“

      Christen verzichten liebevoll auf persönliche Rechte, um Gewissen der Schwächeren nicht zu verletzen

      1. Kor. 8:7, 10, 12, 13 „Dessenungeachtet haben nicht alle diese Erkenntnis; sondern einige, die bis jetzt an den Götzen gewöhnt sind, essen Speise als etwas einem Götzen Geopfertes, und ihr Gewissen, das schwach ist, wird befleckt. Denn wenn jemand dich, der du Erkenntnis hast, in einem Götzentempel bei einem Mahl liegen sieht, wird nicht das Gewissen des Schwachen so weit erbaut, daß er Speisen ißt, die Götzen dargebracht worden sind? Doch wenn ihr so gegen eure Brüder sündigt und ihr Gewissen, das schwach ist, verletzt, sündigt ihr gegen Christus. Wenn daher Speise meinen Bruder zum Straucheln bringt, will ich überhaupt nie wieder Fleisch essen, damit ich meinen Bruder nicht zum Straucheln bringe.“

      1. Kor. 10:28, 29 „Wenn aber jemand zu euch sagen sollte: ‚Dies ist etwas, was als Opfer dargebracht worden ist‘, so eßt nicht um dessentwillen, der es enthüllt hat, und um des Gewissens willen. ,Gewissen‘, sage ich und meine nicht dein eigenes, sondern das des anderen.“

      Wer treu in Gottes Dienst bleibt, hat ein reines Gewissen

      Apg. 23:1 „Brüder, ich habe mich mit einem vollkommen reinen Gewissen vor Gott bis zum heutigen Tag betragen.“

      2. Kor. 1:12 „Wir rühmen uns dessen, wofür unser Gewissen Zeugnis ablegt, daß wir mit Heiligkeit und gottgemäßer Aufrichtigkeit, nicht mit fleischlicher Weisheit, sondern mit Gottes unverdienter Güte unseren Wandel in der Welt geführt haben, ganz besonders aber euch gegenüber.“

      Hebr. 13:18 „Betet weiterhin für uns, denn wir hegen das Vertrauen, ein ehrliches Gewissen zu haben, da wir uns in allen Dingen ehrlich zu benehmen wünschen.“

      2. Tim. 1:3 „Ich bin Gott dankbar, dem ich mit reinem Gewissen heiligen Dienst darbringe, wie es meine Vorväter taten, daß ich unablässig deiner in meinem Flehen gedenke.“

      Röm. 9:1 „Ich sage die Wahrheit in Christus; ich lüge nicht, da mein Gewissen mit mir Zeugnis gibt in heiligem Geist.“

      1. Tim. 3:8, 9 „Dienstamtgehilfen müssen ebenfalls ernsthaft sein, nicht doppelzüngig, nicht vielem Wein ergeben, nicht auf unehrlichen Gewinn erpicht, die das heilige Geheimnis des Glaubens mit reinem Gewissen bewahren.“

  • Glaube
    „Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
    • Glaube

      An Jehova glauben, weil er treu ist

      5. Mose 7:9 „Du weißt wohl, daß Jehova, dein Gott, der wahre Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die liebende Güte bis auf tausend Generationen hin im Falle derer bewahrt, die ihn lieben, und derer, die seine Gebote halten.“

      1. Kor. 1:9 „Gott ist treu, durch den ihr zur Teilhaberschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn, berufen worden seid.“

      1. Joh. 1:9 „Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, uns die Sünden zu vergeben und uns von aller Ungerechtigkeit zu reinigen.“

      Glaube — eine Frucht des Geistes Gottes

      Gal. 5:22 „Andererseits ist die Frucht des Geistes . . . Glauben.“

      Glaube, der Gott annehmbar ist, schließt nun auch Annahme Jesu Christi ein

      Röm. 3:21, 22 „Gottes Gerechtigkeit [ist] . . . kundgemacht worden . . ., ja, Gottes Gerechtigkeit durch den Glauben an Jesus Christus für alle, die Glauben haben.“

      1. Tim. 1:14 „Die unverdiente Güte unseres Herrn ist über die Maßen überströmend geworden mit Glauben und Liebe, die in Verbindung mit Christus Jesus sind.“

      Eph. 3:11, 12 „Gemäß dem ewigen Vorsatz, den er in Verbindung mit dem Christus, mit Jesus, unserem Herrn, gefaßt hat, durch den wir diesen Freimut der Rede und Zutritt haben mit Zuversicht durch unseren Glauben an ihn.“

      Joh. 14:6 „Jesus sprach zu ihm: ,Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.‘ “

      Apg. 4:12 „Überdies gibt es in keinem anderen Rettung, denn es gibt keinen anderen Namen unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben worden ist, durch den wir gerettet werden sollen.“

      Wahrer Glaube hat eine gesunde Grundlage

      Hebr. 11:1 „Der Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten.“

      Röm. 10:17 „Somit folgt der Glaube auf das Gehörte. Das Gehörte aber kommt durch das Wort über Christus.“

      Erschaffenes bezeugt Existenz des allmächtigen Schöpfers

      Röm. 1:20 „Seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit, so daß sie unentschuldbar sind.“

      Ps. 19:1 „Die Himmel verkünden die Herrlichkeit Gottes; und die Ausdehnung tut das Werk seiner Hände kund.“

      Ps. 139:14 „Ich werde dich lobpreisen, weil ich auf furchteinflößende Weise wunderbar gemacht bin.“

      Ereignisse im irdischen Leben und Dienst Jesu zeigen, daß er Gottes Sohn ist

      Luk. 1:35 „Der Engel . . . sprach [zu ihr]: ,Heiliger Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Geborene heilig, Gottes Sohn, genannt werden.‘ “

      Luk. 2:7-13 „Sie gebar ihren Sohn, den erstgeborenen, und sie band ihn in Wickelbänder ein und legte ihn in eine Krippe . . . Es waren auch Hirten in derselben Gegend, die draußen im Freien lebten und in der Nacht über ihre Herden Wache hielten. Und plötzlich stand Jehovas Engel bei ihnen, und Jehovas Herrlichkeit umleuchtete sie, und sie gerieten in große Furcht. Der Engel aber sprach zu ihnen: ,Fürchtet euch nicht, denn seht! ich verkünde euch eine gute Botschaft großer Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden wird, denn euch ist heute in Davids Stadt ein Retter geboren worden, welcher Christus, der Herr, ist . . .‘ Und plötzlich befand sich bei dem Engel eine Menge der himmlischen Heerschar, die Gott pries.“

      Matth. 3:16, 17 „Als Jesus getauft war, kam er sogleich aus dem Wasser herauf, und siehe! die Himmel wurden geöffnet, und er sah Gottes Geist wie eine Taube herabfahren und auf ihn kommen. Siehe! Da kam auch eine Stimme aus den Himmeln, welche sprach: ,Dieser ist mein Sohn, der geliebte, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.‘ “ (Siehe auch Joh. 1:33, 34.)

      Luk. 8:28, 29 „Als er Jesus erblickte, schrie er auf und fiel vor ihm nieder, und mit lauter Stimme sagte er: ,Was habe ich mit dir, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten zu schaffen? Ich bitte dich, quäle mich nicht.‘ (Denn er hatte dem unreinen Geist befohlen, von dem Menschen auszufahren . . .).“

      Matth. 14:25-33 „[Jesus] kam . . ., über das Meer schreitend, auf sie zu. Als sie ihn auf dem Meere schreiten sahen, wurden die Jünger beunruhigt und sprachen: ,Es ist eine Erscheinung!‘ Und sie schrien vor Furcht. Sogleich redete Jesus sie mit den Worten an: ‚Faßt Mut, ich bin’s, fürchtet euch nicht.‘ Petrus antwortete ihm und sprach: ,Herr, wenn du es bist, so gebiete mir, über die Wasser zu dir zu kommen.‘ Er sagte: ,Komm!‘ Darauf stieg Petrus vom Boot herab, schritt über die Wasser und ging Jesus entgegen. Als er aber auf den Windsturm blickte, wurde ihm angst, und als er zu sinken anfing, schrie er: ,Herr, rette mich!‘ . . . Und nachdem sie in das Boot gestiegen waren, ließ der Windsturm nach. Die im Boote waren, huldigten ihm darauf und sprachen: ,Du bist wirklich Gottes Sohn.‘ “

      Matth. 17:2, 5 „Er wurde vor ihnen umgestaltet, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine äußeren Kleider wurden glänzend wie das Licht. Während er noch redete, siehe! da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe! eine Stimme aus der Wolke sprach: ,Dieser ist mein Sohn, der geliebte, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe; hört auf ihn!‘ “

      Matth. 27:54 „Der Offizier . . . und die, die mit ihm Jesus bewachten, gerieten in große Furcht, als sie das Erdbeben und die Dinge geschehen sahen, und sprachen: ,Bestimmt war dieser Gottes Sohn.‘ “

      Berichte darüber, wie Jehova für seine Geschöpfe sorgte, flößen Glauben ein, daß er für materielle Bedürfnisse seiner Diener sorgen wird

      Matth. 6:26, 30, 33 „Beobachtet aufmerksam die Vögel des Himmels, denn sie säen nicht, noch ernten sie, noch sammeln sie etwas in Vorratshäuser ein; dennoch ernährt sie euer himmlischer Vater. Seid ihr nicht mehr wert als sie? Wenn nun Gott die Pflanzen des Feldes, die heute stehen und morgen in den Ofen geworfen werden, so kleidet, wird er nicht vielmehr euch kleiden, ihr Kleingläubigen? So fahrt denn fort, zuerst das Königreich und Seine Gerechtigkeit zu suchen, und alle diese anderen Dinge werden euch hinzugefügt werden.“

      Neh. 9:20 „Deinen guten Geist gabst du, um sie umsichtig zu machen, und dein Manna enthieltest du ihrem Munde nicht vor, und Wasser gabst du ihnen für ihren Durst.“

      Ps. 37:25 „Ein Jüngling bin ich gewesen, ich bin auch alt geworden, und doch habe ich keinen Gerechten gänzlich verlassen gesehen noch seine Nachkommen nach Brot suchen.“

      Jehovas Taten in der Vergangenheit bieten Grundlage für Vertrauen, daß er die Bösen vernichten wird

      2. Petr. 2:4-6 „Wenn Gott sich nicht davon zurückhielt, die Engel, die gesündigt hatten, zu bestrafen, sondern dadurch, daß er sie in den Tartarus warf, sie Gruben dichter Finsternis überlieferte, um sie für das Gericht aufzubehalten; und er hielt sich nicht davon zurück, eine ehemalige Welt zu strafen, sondern hielt Noah, einen Prediger der Gerechtigkeit, mit sieben anderen in Sicherheit, als er eine Sintflut über eine Welt gottloser Menschen brachte, und indem er die Städte Sodom und Gomorra einäscherte, verurteilte er sie, wodurch er sie Gottlosen als ein Beispiel kommender Dinge hinstellte.“

      1. Mose 6:5, 7; 7:23 „Da sah Jehova, daß die Schlechtigkeit des Menschen ausnehmend groß war auf der Erde und daß jede Neigung der Gedanken seines Herzens allezeit nur schlecht war. Da sprach Jehova: ,Ich werde die Menschen, die ich erschaffen habe, von der Oberfläche des Erdbodens wegwischen.‘ “ „So tilgte er alles Bestehende aus, was sich auf der Oberfläche des Erdbodens befand, vom Menschen bis zum Tier, . . . und nur Noah und die, die mit ihm in der Arche waren, blieben am Leben.“

      1. Mose 18:20; 19:24, 25 „Der Klageschrei über Sodom und Gomorra, ja, er ist laut, und ihre Sünde, ja, sie ist sehr schwer.“ „Dann ließ Jehova Schwefel und Feuer von Jehova, von den Himmeln her, auf Sodom und auf Gomorra regnen. So ging er daran, diese Städte umzukehren, ja den ganzen ,Bezirk‘ und alle Bewohner der Städte und die Pflanzen des Erdbodens.“

      Berichte darüber, wie Gott Leben gibt und wiederherstellt, bestätigen die Richtigkeit der Auferstehungshoffnung

      1. Mose 2:7 „Jehova Gott ging daran, den Menschen aus Staub vom Erdboden zu bilden und in seine Nase den Odem des Lebens zu blasen, und der Mensch wurde eine lebende Seele.“

      1. Kor. 15:3-8, 20, 21 „Christus [starb] gemäß den Schriften für unsere Sünden . . . [und erschien] dem Kephas . . ., dann den Zwölfen. Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten bis jetzt am Leben geblieben sind . . . Danach erschien er dem Jakobus, dann allen Aposteln; aber als letztem von allen erschien er auch mir . . . Christus [ist] von den Toten auferweckt worden, der Erstling derer, die im Tode entschlafen sind. Denn da der Tod durch einen Menschen gekommen ist, kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen.“

      1. Kö. 17:21, 22 „[Elia streckte] sich dreimal über das Kind und rief zu Jehova und sprach: ‚O Jehova, mein Gott, laß bitte die Seele dieses Kindes in ihn zurückkehren.‘ Schließlich hörte Jehova auf die Stimme Elias, so daß die Seele des Kindes in ihn zurückkam, und er lebte auf.“

      Hebr. 11:17-19 „Durch Glauben brachte Abraham, als er auf die Probe gestellt wurde, Isaak so gut wie als Opfer dar, und der Mann, der die Verheißungen gern empfangen hatte, versuchte, seinen einziggezeugten Sohn als Opfer darzubringen . . . Doch rechnete er damit, daß Gott imstande sei, ihn sogar von den Toten aufzuerwecken, und in sinnbildlicher Weise empfing er ihn auch von dort.“

      Jehovas Treue in der Erfüllung seines Wortes liefert zuverlässigen Grund für das Vertrauen, daß alle seine Verheißungen Wirklichkeit werden

      Jes. 55:11 „So wird sich mein Wort erweisen, das aus meinem Munde hervorgeht. Es wird nicht ergebnislos zu mir zurückkehren, sondern es wird gewißlich das tun, woran ich Gefallen gehabt habe und es wird bestimmt Erfolg haben in dem, wozu ich es gesandt habe.“

      Josua 23:14 „Ihr wißt wohl mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele, daß kein einziges Wort von allen guten Worten, die Jehova, euer Gott, zu euch geredet hat, dahingefallen ist. Sie alle sind für euch eingetroffen. Kein einziges Wort von ihnen ist dahingefallen.“

      1. Kö. 8:56 „Gesegnet sei Jehova, der seinem Volk Israel einen Ruheort gegeben hat gemäß allem, was er verheißen hat.“

      Jes. 44:26 „Der Eine, der das Wort seines Knechtes wahr macht und der den Rat seiner eigenen Boten vollführt.“

      Dan. 9:12 „Er ging daran, seine Worte auszuführen, die er gegen uns und gegen unsere Richter, die uns richteten, geredet hatte, indem er großes Unglück über uns brachte.“

      Stellung der Gerechtigkeit vor Gott durch Glauben möglich

      Gal. 2:16 „[Wir] wissen, daß ein Mensch . . . gerechtgesprochen wird . . . durch Glauben gegenüber Christus Jesus.“

      Röm. 5:1 „Darum laßt uns, da wir nun zufolge des Glaubens gerechtgesprochen worden sind, uns des Friedens mit Gott erfreuen durch unseren Herrn Jesus Christus.“

      Gal. 3:24 „Folglich ist das ,Gesetz‘ unser Erzieher geworden, der zu Christus führt, damit wir zufolge des Glaubens gerechtgesprochen werden könnten.“

      Jak. 2:23 „Das Schriftwort wurde erfüllt, welches sagt: ,Abraham setzte Glauben in Jehova, und es wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.‘ “ (Siehe auch Röm. 3:20-22.)

      Hebr. 11:7 „Durch Glauben bekundete Noah Gottesfurcht, nachdem er eine göttliche Warnung vor Dingen erhalten hatte, die noch nicht zu sehen waren, und errichtete eine Arche zur Rettung seiner Hausgemeinschaft; und durch diesen Glauben verurteilte er die Welt, und er wurde ein Erbe der Gerechtigkeit, die gemäß dem Glauben ist.“

      Röm. 1:17 „In ihr wird Gottes Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens und zum Glauben geoffenbart, so, wie geschrieben steht: ,Der Gerechte aber — durch Glauben wird er leben.‘ “

      Siehe auch das Hauptthema „Rechtfertigung“, S. 414—417.

      Werke des mosaischen Gesetzes nicht erforderlich

      Röm. 3:20 „Durch Gesetzeswerke [wird] kein Fleisch vor ihm gerechtgesprochen werden, denn durch Gesetz kommt die genaue Erkenntnis der Sünde.“

      Gal. 2:16 „[Wir] wissen, daß ein Mensch nicht zufolge von Gesetzeswerken gerechtgesprochen wird, sondern nur durch Glauben gegenüber Christus Jesus, auch wir glauben an Christus Jesus, damit wir aus Glauben gegenüber Christus und nicht zufolge von Gesetzeswerken gerechtgesprochen werden, denn zufolge von Gesetzeswerken wird kein Fleisch gerechtgesprochen werden.“

      Gal. 3:11 „Daß übrigens durch Gesetz niemand bei Gott gerechtgesprochen wird, ist offenkundig, denn ,der Gerechte wird zufolge des Glaubens leben‘.“

      Glaube muß mit entsprechenden Werken des Glaubens verbunden sein

      Jak. 2:21, 22, 24, 26 „Wurde nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerechtgesprochen, nachdem er Isaak, seinen Sohn, auf dem Altar dargebracht hatte? Du siehst, daß sein Glaube mit seinen Werken zusammenwirkte, und durch seine Werke wurde sein Glaube vollkommen gemacht. Ihr seht, daß ein Mensch durch Werke gerechtgesprochen wird und nicht durch Glauben allein. Ja, wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.“

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