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  • Inkarnation (Verkörperung)
    „Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
    • Beim Tode keine Reinkarnation der Menschen; im Tode bis zur Auferstehung ohne Bewußtsein

      Pred. 9:5, 10 „Die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterben werden; aber was die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt . . . Alles, was deine Hand zu tun findet, das tue mit all deiner Kraft, denn es gibt kein Wirken noch Planen, noch Erkenntnis, noch Weisheit in dem Scheol, dem Ort, wohin du gehst.“

      Ps. 146:3, 4 „Setzt euer Vertrauen nicht auf Edle noch auf den Sohn des Erdenmenschen, bei dem es keine Rettung gibt. Sein Geist geht aus, er kehrt zurück zu seinem Erdboden; an jenem Tag vergehen seine Gedanken tatsächlich.“

      Apg. 2:29 „Männer, Brüder, es sei erlaubt mit Freimut der Rede von David, dem Familienhaupt, zu euch zu reden, daß er sowohl starb als auch begraben wurde, und seine Gruft ist bis auf diesen Tag unter uns.“

      Jes. 38:18, 19 „Nicht der Scheol ist es, der dich loben kann; der Tod selbst kann dich nicht preisen. Die in die Grube Hinabfahrenden können nicht hoffnungsvoll auf deine Wahrhaftigkeit schauen. Der Lebende, der Lebende, er ist es, der dich lobpreisen kann so wie ich an diesem Tage.“

      Apg. 24:15 „Ich habe die Hoffnung zu Gott, welche diese Männer auch selbst hegen, daß es eine Auferstehung sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten geben wird.“

      Johannes der Täufer war keine Reinkarnation Elias; verrichtete unter Einfluß des heiligen Geistes lediglich ein Werk gleich dem des Elia

      Luk. 1:13-17 „Der Engel aber sprach zu ihm: ,Fürchte dich nicht, Sacharja, denn dein Flehen ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird die Mutter eines Sohnes von dir werden, und du sollst ihm den Namen Johannes geben. . . . und er wird . . . mit heiligem Geist erfüllt sein; und viele von den Söhnen Israels wird er veranlassen, zu Jehova, ihrem Gott, umzukehren. Auch wird er mit Elias Geist und Kraft vor ihm hergehen, um zu veranlassen, daß die Herzen von Vätern zu Kindern umkehren und die Ungehorsamen zur praktischen Weisheit von Gerechten.‘ “

      Matth. 11:13, 14 „Denn alle, die ,Propheten‘ und das ,Gesetz‘, haben bis auf Johannes prophezeit; und wenn ihr es annehmen wollt: Er selbst ist ,Elia, der kommen soll‘.“

      Erscheinung von Propheten bei Umgestaltung Jesu war eine Vision, keine Reinkarnation

      Matth. 17:3, 7-9 „Siehe! es erschienen ihnen Moses und Elia, die sich mit ihm unterhielten. Dann trat Jesus herzu, rührte sie an und sprach: ,Steht auf und fürchtet euch nicht.‘ Als sie ihre Augen erhoben, sahen sie niemand als nur Jesus allein. Und als sie vom Berge hinabstiegen, gebot ihnen Jesus und sprach: ,Erzählt niemandem von der Vision, bis der Sohn des Menschen von den Toten auferweckt ist.‘ “

  • Interkonfessionalismus
    „Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
    • Interkonfessionalismus

      Nicht alle Menschen beten denselben Gott an; nicht einmal unter verschiedenen Auffassungen

      1. Kor. 10:20 „Die Dinge, die die Nationen opfern, [opfern] sie Dämonen . . . und nicht Gott.“

      1. Kor. 8:5, 6 „Wenn es auch solche gibt, die ,Götter‘ genannt werden, ob im Himmel oder auf der Erde, so, wie es ja viele ,Götter‘ und viele ,Herren‘ gibt, so gibt es für uns tatsächlich e i n e n GOTT, den Vater, aus dem alle Dinge sind und wir für ihn; und es gibt e i n e n Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.“

      5. Mose 32:16, 17 „Sie begannen ihn zur Eifersucht zu reizen mit fremden Göttern; mit Abscheulichkeiten kränkten sie ihn ständig. Sie gingen den Dämonen opfern, nicht Gott, Göttern, die sie nicht gekannt hatten, neuen, die vor kurzem aufkamen, mit denen eure Vorväter nicht vertraut waren.“

      1. Kö. 11:33 „Sie [haben] mich verlassen und begannen . . ., sich vor Aschtoreth, der Göttin der Sidonier, vor Kamos, dem Gott Moabs, und vor Milkom, dem Gott der Söhne Ammons, niederzubeugen.“

      Nur e i n wahrer Glaube, ein „schmaler Weg“

      Eph. 4:5 „E i n Herr, e i n Glaube, e i n e Taufe.“

      Matth. 7:13, 14 „Geht ein durch das enge Tor; denn breit und geräumig ist der Weg, der in die Vernichtung führt, und viele sind es, die auf ihm hineingehen; doch eng ist das Tor und eingeengt der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind es, die es finden.“

      Joh. 17:3 „Dies bedeutet ewiges Leben, daß sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus.“

      Siehe auch das Hauptthema „Religion“, S. 420—424.

      Jehova widersteht Göttern der Nationen und ihren Formen der Anbetung

      2. Mose 12:12 „Ich werde bestimmt . . . durch das Land Ägypten gehen . . .; und an allen Göttern Ägyptens werde ich Strafgerichte vollziehen.“

      4. Mose 25:2-5 „Die Frauen riefen dann das Volk zu den Schlachtopfern ihrer Götter, und das Volk begann zu essen und sich vor ihren Göttern niederzubeugen. So hängte sich Israel an den Baal von Peor; und der Zorn Jehovas begann gegen Israel zu entbrennen. Folglich sprach Jehova zu Moses: ,Nimm alle Häupter des Volkes und setze sie vor Jehova aus, gegen die Sonne hin, damit sich die Zornglut Jehovas von Israel abwende.‘ Dann sprach Moses zu den Richtern Israels: ,Ein jeder von euch töte seine Männer, die sich an den Baal von Peor gehängt haben.‘ “

      1. Sam. 5:2, 4, 6 „Die Philister gingen daran, die Lade des wahren Gottes zu nehmen und sie in das Haus Dagons zu bringen und sie neben Dagon zu stellen. Als sie gleich am Tage danach frühmorgens aufstanden, da war Dagon vor der Lade Jehovas auf sein Angesicht zur Erde gefallen, das Haupt Dagons und seine beiden flachen Hände abgehauen zur Schwelle hin. Nur der Fischteil war an ihm übriggeblieben. Und die Hand Jehovas legte sich schwer auf die Asdoditer, und er begann eine Panik hervorzurufen und sie mit Hämorrhoiden zu schlagen, nämlich Asdod und seine Gebiete.“

      5. Mose 12:29-31 „Wenn Jehova, dein Gott, die Nationen, zu denen du gehst, um sie zu enteignen, vor dir her wegtilgen wird, sollst du sie dann enteignen und in ihrem Lande wohnen. Hüte dich, daß du nicht verstrickt werdest ihnen nach . . . und daß du dich nicht nach ihren Göttern erkundigest, indem du sagst: ,Wie pflegten denn diese Nationen ihren Göttern zu dienen? Und ich, ja ich, will ebenso tun.‘ Du sollst nicht so handeln gegen Jehova, deinen Gott, denn alles was für Jehova verabscheuungswürdig ist, was er wirklich haßt, haben sie für ihre Götter getan.“

      Zeph. 2:11 „Furchteinflößend wird Jehova wider sie sein; denn er wird gewißlich alle Götter der Erde hinschwinden lassen.“

      Jehova verwirft Anbetung, die mit götzendienerischen Riten vermischt ist, obwohl sie vermeintlich i h m dargebracht wird

      2. Mose 32:1, 4, 5, 7, 8, 10 „Da versammelte sich das Volk um Aaron und sprach zu ihm: ,Auf, mache uns einen Gott, der vor uns hergehen wird, denn von diesem Moses, dem Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, wissen wir bestimmt nicht, was ihm widerfahren ist.‘ Dann nahm er das Gold aus ihren Händen, und er formte es mit einem Stichel und ging daran, es zum gegossenen Standbild eines Kalbes zu machen. Und sie begannen zu sprechen: ,Das ist dein Gott, o Israel, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.‘ Als Aaron dies zu sehen bekam, ging er daran, einen Altar davor zu bauen. Schließlich rief Aaron aus und sprach: ,Morgen ist ein Fest dem Jehova.‘ Jehova sprach nun zu Moses: ‚Geh, steig hinab, denn dein Volk, das du aus dem Land Ägypten heraufgeführt hast, hat verderblich gehandelt. Sie sind schnell von dem Wege abgewichen, den zu gehen ich ihnen geboten habe. Sie haben sich ein gegossenes Standbild eines Kalbes gemacht und beugen sich fortwährend vor ihm nieder und opfern ihm . . . So laß mich nun, damit mein Zorn wider sie entbrenne und ich sie ausrotte.‘ “

      1. Kö. 12:26-28, 30 „Jerobeam begann in seinem Herzen zu sagen: ,Nun wird das Königreich an das Haus Davids zurückkommen. Wenn dieses Volk weiterhin hinaufzieht, um Schlachtopfer im Hause Jehovas in Jerusalem darzubieten, dann wird das Herz dieses Volkes ganz bestimmt zu ihrem Herrn, Rehabeam, dem König von Juda, zurückkehren . . .‘ Somit beriet sich der König und machte zwei goldene Kälber und sprach zum Volke: ,Es ist zuviel für euch, nach Jerusalem hinaufzugehen. Hier ist dein Gott, o Israel, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.‘ Und diese Sache wurde eine Ursache zur Sünde.“

      Religiöse Brüderschaft mit falschen Anbetern im Verheißenen Land war dem Volk Gottes, Israel, verboten

      2. Mose 23:31-33 „Ich will deine Grenze festlegen vom Roten Meer bis zum Meer der Philister und von der Wildnis bis zum ,Strom‘; denn ich werde die Bewohner des Landes in eure Hand geben, und du wirst sie gewißlich vor dir vertreiben. Du sollst keinen Bund mit ihnen oder ihren Göttern schließen. Sie sollten nicht in deinem Lande wohnen, damit sie dich nicht veranlassen, gegen mich zu sündigen. Falls du ihren Göttern dientest, würde es dir zur Schlinge werden.“

      5. Mose 7:1, 3, 4 „Wenn Jehova, dein Gott, dich schließlich in das Land bringt, in das du ziehst, damit du es in Besitz nehmest, wird er dann gewißlich volkreiche Nationen vor dir vertreiben . . . Und du sollst kein Ehebündnis mit ihnen eingehen. Deine Tochter sollst du nicht seinem Sohn geben, und seine Tochter sollst du nicht für deinen Sohn nehmen. Denn er wird deinen Sohn davon abwendig machen, mir zu folgen, und sie werden bestimmt anderen Göttern dienen; und Jehovas Zorn wird in der Tat wider euch entbrennen, und er wird dich bestimmt eilends vertilgen.“

      Versäumnis, sich von falschen religiösen Riten rein zu erhalten, führte zu göttlicher Mißbilligung

      Ri. 10:6, 7 „Die Söhne Israels gingen wieder dazu über, zu tun, was böse war in den Augen Jehovas, und sie begannen den Baalen zu dienen und den Aschtoreth-Bildnissen und den Göttern Syriens und den Göttern Sidons und den Göttern Moabs und den Göttern der Söhne Ammons und den Göttern der Philister. So verließen sie Jehova und dienten ihm nicht. Darauf entbrannte Jehovas Zorn wider Israel.“

      Ps. 106:35-40 „Sie vermischten sich dann mit den Nationen und begannen ihre Werke zu lernen. Und sie dienten ständig ihren Götzen, und diese wurden ihnen zu einer Schlinge. . . . Und sie wurden unrein durch ihre Werke und hatten fortwährend unsittlichen Verkehr durch ihre Handlungen. Und der Zorn Jehovas entbrannte gegen sein Volk, und er verabscheute schließlich sein Erbe.“

      Jer. 44:2, 3 „Dies ist, was Jehova der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen hat: ,Ihr selbst habt all das Unglück gesehen, das ich über Jerusalem und über alle Städte Judas gebracht habe, und siehe, sie sind ein verwüsteter Ort an diesem Tage, und kein Bewohner ist darin. Es ist wegen ihrer Schlechtigkeit, die sie verübten, um mich dadurch zu kränken, daß sie hingingen und räucherten und anderen Göttern Dienst leisteten, die sie selbst nicht gekannt hatten, weder ihr noch eure Vorväter.‘ “

      Salomos Interkonfessionalismus war ‘böse in den Augen Jehovas’

      1. Kö. 11:5, 6, 9 „Salomo begann Aschtoreth, der Göttin der Sidonier, und Milkom, dem abscheulichen Ding der Ammoniter, nachzugehen. Und Salomo begann zu tun, was böse war in den Augen Jehovas, und er folgte Jehova nicht völlig nach wie David, sein Vater. Und Jehova geriet in Zorn über Salomo, weil sein Herz sich von Jehova, dem Gott Israels, der ihm zweimal erschienen war, weggeneigt hatte.“

      Jesus Christus verurteilte religiöse Glaubensansichten und Bräuche, die nicht genau mit Gottes Wort übereinstimmten

      Matth. 16:6, 12 „Jesus sprach zu ihnen: ,Haltet eure Augen offen, und nehmt euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer in acht.‘ Da begriffen sie, daß er gesagt hatte, sie sollten sich nicht vor dem Sauerteig der Brote in acht nehmen, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.“

      Mark. 7:6-9 „Er sprach zu ihnen: ,Jesaja hat treffend von euch Heuchlern prophezeit, so, wie geschrieben steht: „Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir. Vergeblich bringen sie mir fortwährend Anbetung dar, weil sie als Lehren Menschengebote lehren.“ Ihr gebt das Gebot Gottes auf und haltet an der Überlieferung der Menschen fest.‘ Ferner fuhr er fort, zu ihnen zu sagen: ,Geschickt setzt ihr das Gebot Gottes beiseite, um an eurer Überlieferung festzuhalten.‘ “

      Matth. 23:5-7, 23, 27, 28 „Alle Werke, die sie tun, tun sie, um von den Menschen gesehen zu werden; denn sie machen die Schrifttexte enthaltenden Kapseln breit, die sie als Schutzmittel tragen, und vergrößern die Fransen ihrer Kleider. . . . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler, weil ihr den Zehnten gebt von der Minze und dem Dill und dem Kümmel; aber ihr habt die gewichtigeren Dinge des ,Gesetzes‘ außer acht gelassen, nämlich das Recht und die Barmherzigkeit und die Treue. Diese Dinge hätte man tun, die anderen Dinge jedoch nicht außer acht lassen sollen. Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler, weil ihr getünchten Gräbern gleicht, die zwar von außen schön scheinen, innen aber voller Totengebeine und allerlei Unreinigkeit sind. So erscheint auch ihr von außen zwar vor Menschen gerecht, im Innern aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit.“

      Jesus bekannte sich zu keiner geistigen Bruderschaft mit religiösen Führern seiner Tage

      Joh. 8:42-44 „Jesus sprach zu ihnen: ,Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben,

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