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    „Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
    • auf dem öffentlichen Platz zu versammeln . . . Dann hießen sie Esra, den Abschreiber, das Buch des Gesetzes Mose zu bringen, das Jehova Israel geboten hatte. Daher brachte Esra, der Priester, das Gesetz vor die Versammlung der Männer wie auch der Frauen und aller, die genügend Verständnisvermögen hatten zuzuhören, am ersten Tag des siebenten Monats. Und er fuhr fort, vor dem öffentlichen Platz . . . von Tagesanbruch bis Mittag daraus laut zu lesen, vor den Männern und den Frauen und den anderen die Verständnisvermögen hatten; . . . die Leviten . . . erklärten dem Volk das Gesetz, während das Volk stehen blieb. Und sie fuhren fort, aus dem Buche, aus dem Gesetz des wahren Gottes, vorzulesen, es wurde erläutert, und man gab dessen Sinn an; und sie machten das Vorgelesene fortlaufend verständlich.“

      2. Chron. 5:1-3, 13; 6:3 „Die ganze Arbeit, die Salomo für das Haus Jehovas zu tun hatte, [war] zur Vollendung gelangt, und Salomo begann die Dinge hereinzubringen, die David, sein Vater geheiligt hatte . . . Damals war es, daß Salomo daranging, die älteren Männer von Israel und alle Häupter der Stämme, die Vorsteher der Vaterhäuser der Söhne Israels, nach Jerusalem zu versammeln, um die Lade des Bundes Jehovas aus der Stadt Davids, das heißt Zion, heraufzubringen. So versammelten sich alle Männer von Israel beim König zu dem Fest, . . . es begab sich, sobald die Trompeter und die Sänger wie e i n Mann e i n e n Klang hören ließen, um Jehova zu preisen und ihm zu danken, und sobald sie den Schall mit den Trompeten und mit den Zimbeln und mit den Gesanginstrumenten und mit der Lobpreisung Jehovas erhoben . . ., daß das Haus selbst, ja das Haus Jehovas, mit einer Wolke erfüllt wurde.“ „Dann wandte der König sein Angesicht und begann die ganze Versammlung Israels zu segnen, während die ganze Versammlung Israels dastand.“

      Siehe auch 5. Mose 31:9-13; Josua 24:1-

  • Feiertage
    „Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
    • Feiertage

      Den Christen nicht geboten, bestimmte Tage als Feiertage zu beobachten

      Gal. 4:9-11 „Jetzt aber, da ihr GOTT kennengelernt habt, oder vielmehr jetzt, da ihr von GOTT erkannt worden seid, wie kommt es, daß ihr wieder zu den schwachen und armseligen elementaren Dingen zurückkehrt und wieder deren Sklaven sein wollt? Ihr beobachtet peinlich genau Tage und Monate und Zeitabschnitte und Jahre. Ich fürchte für euch, daß ich mich euretwegen irgendwie zwecklos abgemüht habe.“

      Kol. 2:16, 17 „Daher möge euch niemand wegen Speise und Trank oder in Hinsicht auf ein Fest oder die Beobachtung des Neumondes oder eines Sabbats richten; denn diese Dinge sind ein Schatten der künftigen Dinge, aber die Wirklichkeit gehört dem Christus.“

      Kein Teil der Welt; sollen Welt der Ungläubigen und ihre Lebensweise nicht lieben; beteiligen sich nicht an ihren Festlichkeiten

      Joh. 15:19 „Wenn ihr ein Teil der Welt wäret, so wäre der Welt das Ihrige lieb. Weil ihr nun kein Teil der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt auserwählt habe, deswegen haßt euch die Welt.“

      1. Joh. 2:15, 16 „Liebt nicht die Welt noch die Dinge in der Welt. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm; denn alles in der Welt — die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und die auffällige Zurschaustellung der Mittel, die jemand zum Leben hat — stammt nicht vom Vater, sondern stammt von der Welt.“

      Röm. 12:2 „Formt euch nicht mehr nach diesem System der Dinge, sondern werdet durch die Neugestaltung eures Sinnes umgewandelt, damit ihr durch Prüfung feststellen könnt, was der gute und annehmbare und vollkommene Wille Gottes ist.“

      Geburtstage

      Bibel erwähnt nur Geburtstagsfeiern von Heiden

      1. Mose 40:20-22 „Es stellte sich nun heraus, daß am dritten Tage Pharaos Geburtstag war, und er ging daran, für alle seine Diener ein Festmahl zu machen . . . Demgemäß setzte er den Obersten der Mundschenken wieder in sein Mundschenkenamt ein . . . Den Obersten der Bäcker aber hängte er auf.“

      Matth. 14:6-10 „Als aber der Geburtstag des Herodes gefeiert wurde, tanzte dabei die Tochter der Herodias und gefiel dem Herodes so sehr, daß er mit einem Eide versprach, ihr zu geben, worum sie auch bitte. Von ihrer Mutter angetrieben, sagte sie dann: ,Gib mir hier auf einer Platte das Haupt Johannes’ des Täufers.‘ Obwohl der König betrübt wurde, gebot er aus Rücksicht auf seine Eide und auf die, welche mit ihm zu Tische lagen, daß es gegeben werde; und er sandte hin und ließ Johannes im Gefängnis enthaupten.“ (Siehe auch Mark. 6:21.)

      Geschichte bezeugt, daß solche Feiern von treuen Dienern Gottes gemieden wurden

      „Die Idee einer Geburtstagsfeier lag den Christen dieser Periode überhaupt fern“ (Allgemeine Geschichte der christlichen Religion und Kirche [1842], Dr. August Neander, Band 1, S. 518).

      „In der Bibel wird kein Fall einer jüdischen Geburtstagsfeier erwähnt. Die Geburtstagsfeier des Tetrarchen Herodes, die Johannes dem Täufer das Leben kostete, kann kaum als ein solches Beispiel betrachtet werden, da die Familie, zu der er gehörte, dafür bekannt war, daß sie heidnische Bräuche annahm. Tatsächlich haben wenigstens die späteren Juden Geburtstagsfeiern als Bestandteil des Götzendienstes betrachtet, und das wahrscheinlich wegen der götzendienerischen Riten, die bei diesen Anlässen gepflegt wurden, zu Ehren derer, die als Schutzgötter des Tages galten, an dem der Betreffende geboren worden war“ (Cyclopædia of Biblical, Theological and Ecclesiastical Literature [New York, 1882] von John M’Clintock und James Strong, Band I, S. 817).

      „Von keiner der heiligen Personen, die in den Schriften erwähnt werden, [wird] gesagt . . ., sie habe an ihrem Geburtstag ein Fest gefeiert oder ein großes Essen veranstaltet. Nur Sünder feiern den Tag, an dem sie in diese Welt hineingeboren worden sind“ (The Catholic Encyclopedia [New York, 1911], Band X, S. 709 [Zitat von Origenes Adamantios aus dem dritten Jahrhundert]).

      Jemandes Geburtstag ist nicht das Wichtigste

      Pred. 7:1, 8 „Ein Name ist besser als gutes Öl und der Tag des Todes als der Tag, da man geboren wird. Besser ist das nachherige Ende einer Sache als ihr Anfang.“

      Weihnachten

      Jesus wies seine Nachfolger an, seines Todes, nicht seiner Geburt zu gedenken

      1. Kor. 11:24-26 „Nachdem er Dank gesagt hatte, brach er es

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