Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • Was ist mit dem Namen Gottes geschehen?
    Der Wachtturm 1978 | 1. August
    • Was ist mit dem Namen Gottes geschehen?

      DIE Frau, die im vorangehenden Artikel erwähnt wurde, war an Bibeln gewöhnt, in denen an vielen Stellen, wo sie nun „Jehova“ las, „HERR“ und „Gott“ steht.

      Als ihr der Prediger aber freundlich zeigte, daß „HERR“ kein persönlicher Name, sondern nur ein Titel ist, stimmte sie zu. Dann las er Jesaja 42:8, wo es in vielen Bibeln heißt: „Ich, der HERR, das ist mein Name, ich will meine Ehre keinem anderen geben“ (Luther). Sie sagte, daß mit „HERR“ offensichtlich der Schöpfer gemeint sei, gab aber zu, daß es kein Name ist. Wie lautet dieser Name, da doch in diesem Vers vom „Namen“ Gottes die Rede ist?

      Um die Antwort verstehen zu können, müssen wir kurz einige Tatsachen in bezug auf die Bibel untersuchen, die ursprünglich in Hebräisch und Griechisch geschrieben wurde. Selbst wenn du dich normalerweise nicht für solche Einzelheiten interessierst, solltest du kurz das Folgende berücksichtigen, weil es bei unserer späteren Betrachtung über den Namen Gottes und deinen Namen eine Rolle spielt.

      Im hebräischen Originaltext von Jesaja 42:8 wirst du anstelle eines Wortes für den Titel „Herr“ folgende vier hebräische Buchstaben finden, die Gottes Namen יהוה (in neuzeitlicher hebräischer Schrift) darstellen. Man nennt sie häufig das Tetragrammaton (was „vier Buchstaben“ bedeutet), und im Deutschen werden sie mit den Buchstaben JHWH oder JHVH wiedergegeben. Die geläufigsten Aussprachearten des Tetragrammatons sind in Deutsch „Jehova“ und „Jahwe“ (mehr darüber auf den folgenden Seiten).

      Die Hebräer, Gottes Volk der alten Zeit, hatten große Achtung vor Gottes Namen und gebrauchten ihn auch. Er wird in der Bibel besonders hervorgehoben, denn er erscheint über 6 900mal. Erkennst du, was das bedeutet? Wahre Anbeter stießen immer wieder auf den Namen Gottes, wenn sie dem „Wort“ Gottes lauschten oder es lasen (Josua 1:8; 8:34, 35). Moses zum Beispiel gebot den Israeliten, sich regelmäßig zu versammeln, um zuzuhören, wenn das Gesetz aus 5. Mose vorgelesen wurde, was bedeutete, daß sie über 500mal den Namen Gottes hörten (5. Mose 31:10-12). Und anscheinend sang man in jeder Familie beim Passah die Psalmen 113 bis 118. Allein in den 29 Versen des Psalms 118 wurde der persönliche Name Gottes 22mal gesungen. (Vergleiche Matthäus 26:30.)

      WESHALB HÖRTE MAN AUF, SEINEN NAMEN ZU GEBRAUCHEN?

      Die hebräischen Anbeter Gottes hatten viele Gründe, Gottes Namen zu gebrauchen. Sie wurden in der Bibel aufgefordert, ‘seinen Namen anzurufen’ und ‘seinen Namen zu lieben’ (Jes. 12:4; Ps. 69:36). Trotzdem hörten die Juden zu einer späteren Zeit aus abergläubischen Gründen auf, diesen heiligen Namen auszusprechen. Wenn sie beim Lesen der Bibel darauf stießen, sagten sie Adonai (HERR) oder Elohim (Gott). Aber warum? Einige sagen, man habe sich gefürchtet, den heiligen Namen Gottes zu mißbrauchen. Tatsächlich heißt es in den Zehn Geboten, man solle seinen Namen nicht in unwürdiger Weise gebrauchen (2. Mose 20:7). Das schloß einen leichtfertigen oder falschen Gebrauch des Namens eindeutig aus. Und in 3. Mose 24:16 wird geboten, daß jeder Einheimische oder jeder ansässige Fremdling, der Gottes Namen beschimpfe, zu Tode gebracht werde. Das heißt jedoch nicht, daß man den Namen nicht gebrauchen sollte, sondern nur, daß man ihn nicht mißbrauchen sollte. Somit deutet alles darauf hin, daß die Hebräer in biblischen Zeiten größtenteils den Namen Gottes gebrauchten, und zwar nicht nur bei religiösen Anlässen, sondern auch auf respektvolle Weise im täglichen Leben.

      Im Jahre 1961 wurde zum Beispiel 32 Kilometer südwestlich von Jerusalem eine alte Grabeshöhle entdeckt. Die Höhle scheint bereits zur Zeit des Königs Hiskia (745—716 v. u. Z.) existiert zu haben. In den hebräischen Wandinschriften, wie zum Beispiel in dem Satz: „Jehova ist der Gott der ganzen Erde“, kam das Tetragrammaton vor. Und im Jahre 1966 wurde ein Bericht über beschriftete Tonscherben veröffentlicht, die in Arad, in Südisrael, gefunden wurden. Bei einer dieser Scherben, die oben abgebildet ist, handelt es sich um einen persönlichen Brief in Hebräisch, den ein Untergebener an seinen Herrn, einen gewissen Eliaschib, geschrieben hatte. Der Brief beginnt mit den Worten: „An meinen Herrn Eliaschib, Jahwe möge für deinen Frieden bitten. Und nun ...“ (Israel Exploration Journal, Jg. 13, Nr. 2, S. 74—92; Jg. 16, Nr. 1, S. 1—7).

      Angesichts der Tatsache, daß viele Hebräer der alten Zeit den göttlichen Namen nicht nur in ausschließlich religiösem Zusammenhang gebrauchten, könnte man sich fragen, wann sie aus abergläubischen Gründen damit aufhörten, ihn auszusprechen. Tatsächlich kann das heute niemand mehr mit Sicherheit sagen. Gestützt auf Schriften jüdischer Rabbiner, nehmen einige an, daß der Name im ersten Jahrhundert, als Jesus auf der Erde war, nicht gebraucht wurde. Doch selbst wenn damals dieser Aberglaube verbreitet war, bedeutete das nicht, daß Gottes persönlicher Name nie gebraucht wurde. Dr. M. Reisel schrieb in diesem Zusammenhang: „Das Tetragrammaton muß vom Hohenpriester bis zur Zerstörung des zweiten Tempels im Jahre 70 u. Z. ausgesprochen worden sein.“

      Wie mögen sich aber Jesus und seine Apostel verhalten haben? Gebrauchten sie den Namen Gottes in Schriftstücken, Unterhaltungen oder bei Lesungen der Schriften? Was tat Jesus beispielsweise, als er in der Synagoge in Nazareth aufstand und aus Jesaja 61:1 vorlas? Der hebräische Text, der mit den Worten beginnt: „Der Geist des Herrn Jahwe ruht auf mir ...“, enthielt das Tetragrammaton (Jerusalemer Bibel). Glaubst du, daß Jesus den Namen Gottes nicht gebrauchte, weil abergläubische Juden diesen Namen nicht aussprachen? Bedenke, daß er sagte: „Ich habe deinen Namen den Menschen kundgemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast“ (Joh. 17:6).

      In Lukas 4:18, 19 wird berichtet, was Jesus sagte, als er aus Jesaja 61:1 vorlas. Wenn du diese Verse in irgendeiner anderen gebräuchlichen deutschen Bibelübersetzung außer der Neuen-Welt-Übersetzung liest, wirst du Gottes persönlichen Namen vermissen. Statt dessen wirst du finden, daß Jesus gesagt haben soll: „Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir ...“

      Kannst du dir vorstellen, daß Jesus diese Formulierung benutzte? Warum ist in den meisten Bibeln an dieser Stelle „des Herrn“ statt der persönliche Name Gottes zu lesen? Die Antwort darauf kann aufgrund jüngster Untersuchungen gegeben werden. Das Ganze ist so spannend wie ein Kriminalroman. Wir laden dich ein, einige der überraschenden Spuren, die man entdeckt hat, mit zu verfolgen.

  • Überraschende neue Beweise kommen ans Licht!
    Der Wachtturm 1978 | 1. August
    • Überraschende neue Beweise kommen ans Licht!

      SIE setzten buchstäblich ihr Leben aufs Spiel, als sie über die glatten Felsen zu der Höhle hinabstiegen, die heute als „Höhle der Schrecken“ bekannt ist. Es war kaum damit zu rechnen, daß sie unter Skeletten einen wichtigen Hinweis finden würden, der etwas mit deiner Bibel zu tun hat.

      Stelle dir vor, du befändest dich in der auf Seite 9 abgebildeten Steinwüste, in dem Gebirge westlich des Toten Meeres.

      Südlich davon liegt Masada, die abgelegene Festung, in die sich die letzten jüdischen Rebellen zurückgezogen hatten. Sie wurde im Jahre 73 u. Z. von den Römern erobert. Nördlich davon liegen die Ruinen von Qumran. Dort befand sich im ersten Jahrhundert der Mittelpunkt einer jüdischen Gemeinde, die die berühmte Jesajarolle vom Toten Meer und andere Manuskripte in nahe gelegenen Höhlen verborgen hatte.

      Anfang 1961 machte sich eine Gruppe Experten daran, Höhlen im unzugänglichen Nachal Hever zu erforschen. Sie waren mit Minensuchgeräten, Staubmasken, Seilen und Fallschirmgurten ausgerüstet. Bis zum Eingang der Höhle Nr. 8, die in „Höhle der Schrecken“ umbenannt wurde, mußten sie gefährliche 80 Meter absteigen. Ein Fehltritt konnte bedeuten, daß man Hunderte von Metern auf die darunterliegenden Felsen abstürzte.

      Der gruselige Name „Höhle der Schrecken“ ist auf die Funde in der Höhle zurückzuführen: die Skelette von vierzig Männern, Frauen und Kindern. Es waren Anhänger des jüdischen Rebellenführers Bar Kochba, der im Jahre 132 u. Z. gegen die Römer kämpfte. Man nimmt an, daß sie von den Römern, die auf den Felsen lagerten, am Entkommen gehindert wurden und verdursteten oder verhungerten.

      Du magst dich fragen, was das alles mit der Frage zu tun hat, ob Jesus und die Apostel den persönlichen Namen Gottes benutzten, und darüber hinaus mit der Frage, ob dieser Name in deiner Bibel stehen sollte und ob du ihn gebrauchen solltest. Die Verbindung stellen neun kleine Pergamentbruchstücke her, die griechische Schriftzeichen enthalten und in der „Höhle der Schrecken“ ausgegraben wurden.

      Eine sorgfältige Untersuchung dieser Bruchstücke durch Gelehrte ergab, daß sie von einer alten Lederrolle stammten, die den Text der zwölf Kleinen Propheten (von Hosea bis Maleachi) enthielt. Es handelte sich um einen griechischen Text aus der Zeit zwischen 50 v. u. Z. und 50 u. Z. Der Fundort der Rolle war also bekannt: die „Höhle der Schrecken“ in der Wüste Juda. Wenn du auch nicht sogleich die Bedeutung dessen erkennen magst, ist dies doch ein wichtiger Hinweis zur Klärung der Frage, ob der Name Gottes in deiner Bibel erscheinen sollte.

      Damit dir bewußt wird, wie wichtig dieser Hinweis in Wirklichkeit ist, solltest du berücksichtigen, welche Schriftrollen Jesus und seinen Aposteln im ersten Jahrhundert u. Z. zur Verfügung standen.

      GOTTES WORT IN GRIECHISCH

      Die Bibelbücher von 1. Mose bis Maleachi wurden ursprünglich in Hebräisch geschrieben, kleine Teile davon in Aramäisch. Als die Juden jedoch in die Länder des Altertums zerstreut wurden, fingen sie an, Griechisch zu sprechen, das damals die internationale Sprache war. Deshalb begann man um das Jahr 280 v. u. Z., die Hebräischen Schriften ins Griechische zu übersetzen. Das Ergebnis ist die als Septuaginta (LXX) bekannte griechische Wiedergabe.

      Als Jesus seinen Dienst antrat, war diese Übersetzung unter griechisch sprechenden Juden sehr gebräuchlich. Die Apostel lassen durch den Wortlaut ihrer Schriften erkennen, daß sie mit der Septuaginta vertraut waren, und sicherlich war Jesus es auch.

      Enthielt diese griechische Übersetzung aber den Namen Gottes? Die vollständigsten Manuskripte der Septuaginta, die erhalten geblieben sind, stammen aus dem 4. Jahrhundert u. Z. Sie enthüllen eine erstaunliche Tatsache. Überall, wo in der hebräischen Bibel das Tetragrammaton stand, wurde es in der griechischen Septuaginta durch die Worte „Gott“ (Theos) und „Herr“ (Kyrios) ersetzt. Die Gelehrten haben daher die Ansicht vertreten, daß Jesus und seine Apostel den persönlichen Namen Gottes nicht gebrauchten. Man hat behauptet, sie seien beim Vorlesen oder Zitieren aus den Hebräischen Schriften dem damaligen Brauch gefolgt, als Ersatz die Wörter für „Herr“ oder „Gott“ zu lesen. Die Septuaginta, die sie gebrauchten, hätte nicht einmal den Namen Gottes enthalten.

      Die meisten Theologen hielten recht zuversichtlich an dieser Ansicht fest. Was zeigt nun aber der Fund aus der „Höhle der Schrecken“?

      DER HINWEIS AUS JUDÄA

      Behalte im Sinn, daß die „Höhle der Schrecken“ in der Wüste Juda einige Bruchstücke einer Lederrolle der zwölf Kleinen Propheten barg, die ungefähr zur Zeit der Geburt Jesu aufgezeichnet worden war. Sie war in Griechisch geschrieben und hatte die Form der Septuaginta. Wie verhält es sich aber mit dem Namen Gottes? Beachte die nebenstehende Reproduktion.

      Die Fragmente aus der Wüste Juda enthalten den Namen Gottes in einer althebräischen Schrift. Obwohl es sich um einen griechischen Text handelt, wurde der Name Gottes in hebräischen Buchstaben beibehalten. Man hatte das Tetragrammaton nicht durch den griechischen Titel Kyrios ersetzt, wie das in Septuaginta-Handschriften späterer Jahrhunderte der Fall ist.

      In noch neuerer Zeit lenkte dann ein anderer wichtiger Fund die Aufmerksamkeit auf sich. Auch dieser ist für die Frage von Bedeutung, ob der Name Gottes in deiner Bibel stehen sollte und ob du ihn daher gebrauchen solltest. Dieser Fund wurde in Kairo gemacht.

      DER HINWEIS AUS ÄGYPTEN

      Es handelt sich dabei um mehrere Fragmente einer alten Papyrusrolle des 5. Buches Mose, die unter dem Namen „Papyrus Fouad 266“ registriert worden sind. Obgleich diese Bruchstücke bereits in den 1940er Jahren entdeckt worden sind, standen sie der Gelehrtenwelt für Forschungszwecke nicht zur Verfügung.

      Im Jahre 1950 wurden in der New World Translation of the Christian Greek Scriptures zum erstenmal Fotografien mehrerer dieser seltenen Fragmente veröffentlicht. Noch während der 1950er und 1960er Jahre war den meisten Experten der Zutritt zu den Fragmenten selbst verwehrt, und es erschienen in keiner anderen wissenschaftlichen Veröffentlichung Reproduktionen bzw. Analysen aller dieser Fragmente. Das geschah erst in dem Werk Études de Papyrologie, Jahrgang 1971. Aber was war an diesen Fragmenten so außergewöhnlich? Und was haben sie mit dem Gebrauch des Namens Gottes zu tun?

      Der Papyrus Fouad 266 wurde im zweiten oder ersten Jahrhundert v. u. Z. aufgezeichnet, und zwar nicht in Hebräisch, sondern in Griechisch. Sieh dir die unten abgebildeten Muster etwas näher an. Erkennst du, daß der Text zwar in griechischer Sprache abgefaßt ist, doch das Tetragrammaton in hebräischer Quadratschrift wiedergegeben wird? Der Abschreiber dieser Papyrusrolle ersetzte es also auch nicht durch die griechischen Wörter für „Herr“ (Kyrios) oder „Gott“, sondern gebrauchte mitten im griechischen Text über 30mal das Tetragrammaton in hebräischen Buchstaben.

      Dr. Paul E. Kahle (Oxford) erklärte, diese Fragmente enthielten „vielleicht den reinsten Septuaginta-Text von 5. Mose, der uns überliefert worden ist“. Und in der Schriftenreihe Studia Patristica führt er aus: „Wir haben hier einen griechischen Bibeltext vor uns, der den Text der Septuaginta in einer zuverlässigeren Form bietet als der Codex Vaticanus und der zugleich mehr als 400 Jahre vor dem Vaticanus geschrieben worden ist.“ Außerdem ist darin wie in den griechischen Fragmenten der zwölf Propheten aus der Wüste Juda der persönliche Name Gottes beibehalten worden. Die beiden Texte stimmen in diesem Punkt überein.

      Im Journal of Biblical Literature (Jg. 79, S. 111—118) gab Dr. Kahle eine Übersicht über die sich häufenden Beweise des Gebrauchs des Namens Gottes unter den Juden und schlußfolgerte:

      „In allen griechischen Übersetzungen der Bibel, die in vorchristlicher Zeit von Juden für Juden angefertigt wurden, muß das Tetragrammaton in hebräischen Schriftzeichen als Gottesname verwendet worden sein und nicht [Kyrios] ... oder Abkürzungen davon, wie wir sie in den christlichen [Abschriften der Septuaginta] ... finden.“

      Daß man den Namen Gottes besonders hervorheben wollte, um ihn sorgfältig zu bewahren, ist auch an hebräischen Handschriften zu erkennen, die aus einer Zeit um das erste Jahrhundert stammen. In einigen hebräischen Schriftrollen aus den Höhlen in der Nähe des Toten Meeres wurde das Tetragrammaton mit roter Tinte oder in älteren hebräischen Buchstaben geschrieben, die leicht von den anderen zu unterscheiden sind. J. P. Siegel schrieb darüber:

      „Bei den vor über zwanzig Jahren in Qumran entdeckten Manuskripten bestand eines der überraschenden Merkmale darin, daß in einer begrenzten Gruppe von Texten das Tetragrammaton in althebräischen Buchstaben erschien. ... Daß dieser Brauch eine tiefe Ehrfurcht vor dem [den] göttlichen Namen darstellt, ist geradezu ein Gemeinplatz“ (Hebrew Union College Annual, 1971).

      Außerdem wird berichtet, daß es im ersten Jahrhundert in Jerusalem eine hebräische Schriftrolle der fünf Bücher Mose gab, die das Tetragrammaton in Goldbuchstaben enthielt (Israel Exploration Quarterly, Bd. 22, 1972, S. 39—43).

      Würdest du diese neuerlichen Funde nicht als starken Hinweis darauf deuten, daß Jesus mit dem Namen Gottes gut vertraut war und ihn gebrauchte, sei es, daß er aus den Schriften in griechischer oder hebräischer Sprache vorlas?

      [Bild auf Seite 7]

      Griechisches Schriftfragment vom Toten Meer mit hebräischem Tetragrammaton (Hab. 2:15-20; 3:9-14)

      [Bild auf Seite 8]

      Das Tetragrammaton in Septuaginta-Fragmenten aus Ägypten (Papyrus Fouad 266)

  • Etwas Neues über den Namen Gottes?
    Der Wachtturm 1978 | 1. August
    • Etwas Neues über den Namen Gottes?

      AUF den vorangehenden Seiten haben wir einige überraschende neue Hinweise in bezug auf den Gebrauch des Namens Gottes zur Zeit Jesu und der Apostel betrachtet.

      Erkennst du, was man daraus schlußfolgern kann? Inwieweit wirken sich diese Hinweise auf die Frage aus, ob du den Namen Gottes in der Bibel finden und wie du persönlich zu diesem Namen eingestellt sein solltest? Beachte bitte die Schlußfolgerungen eines bekannten Experten, der die durch Handschriften gelieferten Beweise untersuchte:

      Vor etwas mehr als einem Jahr griff George Howard, außerordentlicher Professor für Religion an der Universität von Georgia, in der Zeitschrift Journal of Biblical Literature (Jg. 96, Nr. 1, 1977, S. 63—83) die damit zusammenhängenden Fragen auf. Sein Artikel beginnt mit den Worten:

      „Neuere Entdeckungen in Ägypten und in der Wüste Juda gewähren uns aus erster Hand einen Einblick in den Gebrauch des Namens Gottes in vorchristlichen Zeiten.“

      Er besprach dann die neuerdings veröffentlichten griechischen Manuskripte aus vorchristlicher Zeit, deren Reproduktionen du auf den vorangegangenen Seiten gesehen hast. Zu der früher gehegten Ansicht, daß in der Septuaginta der Name Gottes durch den Titel Kyrios ersetzt worden sei, erklärte er:

      „Aufgrund dieser Funde können wir heute mit fast absoluter Sicherheit sagen, daß der Name Gottes, יהוה, in der vorchristlichen griechischen Bibel nicht so oft mit [Kyrios] ... wiedergegeben wurde, wie man angenommen hat.“

      Wie verhält es sich mit der großen Zahl von Schriftrollen vom Toten Meer? Professor Howard schreibt:

      „Vielleicht die bemerkenswerteste Feststellung, die dieser mannigfaltige Gebrauch des Namens Gottes zuläßt, besteht darin, daß das Tetragrammaton für sehr heilig gehalten wurde. ... Beim Abschreiben des biblischen Textes wurde das Tetragrammaton sorgfältig behütet. Diese Bewahrung des Tetragrammatons wurde selbst auf die griechische Übersetzung des biblischen Textes ausgedehnt.“

      WIE VERHIELTEN SICH ABER JESUS UND SEINE JÜNGER?

      Alles, was wir bis jetzt betrachtet haben, mag zwar für Gelehrte von besonderem Interesse sein, doch von welcher Bedeutung ist das für deine Bibel? Wie solltest du zum Gebrauch des persönlichen Namens Gottes eingestellt sein?

      Professor Howard zieht einige wichtige Schlußfolgerungen. Zunächst betont er:

      „Für uns steht es fest, daß griechisch sprechende Juden in ihren griechischen Schriften weiterhin יהוה schrieben. Des weiteren ist es sehr unwahrscheinlich, daß die ersten konservativen griechisch sprechenden Judenchristen von diesem Brauch abwichen. ... Es wäre äußerst ungewöhnlich, wenn sie das Tetragrammaton aus dem Bibeltext weggelassen hätten.“

      Wie gingen die Schreiber der Christlichen Griechischen Schriften vor, wenn sie aus den Büchern der hebräischen Bibel zitierten, sei es aus dem hebräischen Original oder aus einer griechischen Übersetzung? Gebrauchten sie das Tetragrammaton, wenn es in der Quelle vorkam, aus der sie zitierten? Gestützt auf die heute vorliegenden Beweise, erklärt Professor Howard:

      „Da das Tetragrammaton in den Abschriften der griechischen Bibel, die die Schriften der Urkirche bildeten, immer noch geschrieben wurde, ist es vernünftig anzunehmen, daß die Schreiber des N[euen] T[estaments] das Tetragrammaton im Bibeltext beibehielten, wenn sie aus den Schriften zitierten. Wir können uns vorstellen, daß der NT-Text in Übereinstimmung mit dem vorchristlichen Brauch der Juden in seinen AT-Zitaten das Tetragrammaton enthielt.“

      Warum fehlt dann aber das Tetragrammaton in allen vorhandenen Abschriften des „Neuen Testaments“? Könnte der Name Gottes nach dem Tode der Apostel beseitigt worden sein? Die Hinweise deuten darauf hin. Professor Howard sagt weiter:

      „Das Tetragrammaton blieb in diesen Zitaten natürlich so lange erhalten, wie man es in den christlichen Abschriften der LXX weiter verwendete. Als es aber aus dem griechischen AT entfernt wurde, fiel es auch aus den AT-Zitaten im NT weg.“

      „Somit mußte das Tetragrammaton irgendwann zu Beginn des zweiten Jahrhunderts durch den Gebrauch von Surrogaten [Ersatznamen für den Namen Gottes] aus beiden Testamenten verdrängt worden sein. Bald war der Name Gottes für die Heidenkirche gänzlich verloren, sofern er sich nicht in den verkürzten Surrogaten widerspiegelte oder Gelehrte sich gelegentlich daran erinnerten“ (Kursivschrift von uns).

      DAS IST NEU! ODER NICHT?

      Viele Gelehrte, die das Journal of Biblical Literature gelesen haben, mag die Schlußfolgerung überrascht haben, daß der Name Gottes, Jehova (Jahwe), ursprünglich im „Neuen Testament“ erschien. Das mag für sie neu gewesen sein, denn es widerspricht der langgehegten Ansicht, christliche Schreiber hätten den Namen Gottes nicht gebraucht. Ist es aber wirklich etwas Neues?

      Schon im Jahre 1796 gebrauchte Dominikus von Brentano den Namen Gottes an etlichen Stellen in seiner deutschen Übersetzung des „Neuen Testaments“. Beachte zum Beispiel folgende Reproduktion von Markus 12:29. Man hatte Jesus gefragt: „Welches ist das allervornehmste Gebot?“ Brentanos Übersetzung lautet:

      29. Das allervornehmste Gebot, antwortete Jesus, ist dies: Höre Israel! Jehovah, unser Gott, ist der einige Gott*).

      Hatte Brentano einen stichhaltigen Grund dafür, Jesus den Namen Gottes in den Mund zu legen? Ja, denn Jesus zitierte aus 5. Mose 6:4, wo das Tetragrammaton enthalten ist. Bestimmt war Jesus im Gegensatz zu den meisten religiösen Führern der Juden nicht traditionsgebunden, denn Jesus ‘lehrte wie einer, der Gewalt hatte, und nicht wie die Schriftgelehrten’ (Matth. 7:29). Christus erklärte öffentlich, daß er den Namen seines Vaters verherrlichen wollte. Damit meinte er den Namen an sich sowie alle damit verbundenen Vorsätze und Werke Gottes (Joh. 12:28). Und gegen Ende seines irdischen Lebens sagte er, daß er den Namen seines Vaters bekanntgemacht hatte. Brentano hatte somit als Übersetzer eine vernünftige Grundlage dafür, daß er Jesus beim Zitieren eines Textes, der den Namen Gottes enthält, diesen Namen aussprechen ließ (Joh. 17:6, 26).

      Allein das Matthäusevangelium enthält über 100 Zitate aus den Hebräischen Schriften. In der New World Translation of the Christian Greek Scriptures (Ausgabe 1950) wird über Matthäus gesagt: „Sofern diese Zitate den Namen Gottes enthielten, war er verpflichtet, getreu das Tetragrammaton aufzunehmen.“

      Das Komitee, das im Jahre 1950 diese Übersetzung herausgab, war im Grunde genommen zu dem gleichen Ergebnis gekommen wie Professor Howard in dem Artikel, der im Jahre 1977 im Journal of Biblical Literature erschienen ist. Angesichts der Beweise dafür, daß die Schreiber des „Neuen Testaments“ auf das Tetragrammaton stießen, ob sie nun aus dem hebräischen Text der Schrift oder aus der griechischen Septuaginta zitierten, heißt es in dem Vorwort der New World Translation:

      „Folglich ist der neuzeitliche Übersetzer berechtigt, den göttlichen Namen als Synonym für [die griechischen Wörter für „Herr“ und „Gott“] ... zu benutzen, das heißt an Stellen, wo Matthäus und andere [Schreiber] Verse, Stellen und Aussprüche aus den Hebräischen Schriften oder aus der LXX anführen, in denen der göttliche Name vorkommt.“

      Die Stellungnahme, die Professor Howard im Jahre 1977 veröffentlichte, ist somit nicht völlig neu. Doch sie bringt vorzügliche neue Beweise ans Licht, die im Jahre 1950 bei der Herausgabe der New World Translation of the Christian Greek Scriptures, die im „Neuen Testament“ 237mal „Jehova“ enthält, noch nicht zur Verfügung standen.

      Der Name Gottes gehört also mit Sicherheit in Übersetzungen der Bibel, damit alle wahren Anbeter ihn kennenlernen und gebrauchen können. Dann können sie wie Jesus den Namen des himmlischen Vaters verherrlichen und beten: „Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt“ (Matth. 6:9, Luther, 1975).

      [Bild auf Seite 9]

      Nachal Hever in östlicher Richtung zum Toten Meer hin

  • Sie kritisierten zu früh!
    Der Wachtturm 1978 | 1. August
    • Sie kritisierten zu früh!

      IM Jahre 1950 wurden in der New World Translation of the Christian Greek Scriptures (Neue-Welt-Übersetzung der Christlichen Griechischen Schriften) Beweise unterbreitet, die den Gebrauch des göttlichen Namens stützten. Dennoch kritisierten gewisse Theologen, daß man den Namen „Jehova“ in das „Neue Testament“ aufgenommen hatte. Sie zeigten dadurch, daß sie anders eingestellt waren als David, der die Worte sang: „Hoch preiset mit mir Jehova, und laßt uns seinen Namen zusammen erheben“ (Ps. 34:3; vergleiche Psalm 74:10, 18).

      In einer von den katholischen Kolumbusrittern veröffentlichten Broschüre wurde folgende Anschuldigung erhoben:

      „Die ersten Christen, die das Neue Testament schrieben, gebrauchten mit Sicherheit nicht [Jehova] ..., sondern das Wort ,Herr‘, das sie auch auf Christus anwandten. Somit haben wir es hier mit einem kläglichen Beispiel für einen pseudowissenschaftlichen Versuch zu tun, etwas Unhaltbares zu verteidigen.“

      Auch der presbyterianische Gelehrte Bruce M. Metzger behauptete, dieses Vorgehen sei „unhaltbar“, und fügte hinzu:

      „Bei der Einführung des Wortes ‚Jehova‘ in den Text des Neuen Testamentes ... geht es eindeutig um die Stützung von Eigeninteressen.“

      Jack P. Lewis, Professor an einem College der Kirche Christi, schrieb über den Gebrauch des Namens „Jehova“:

      „Er ist zwar im Alten Testament schon fragwürdig genug, doch im Neuen Testament ist er gänzlich ungerechtfertigt.“

      Und der Baptistenprediger Walter R. Martin erging sich über die, wie er es nannte

      „oberflächliche Gelehrsamkeit der Zeugen Jehovas, deren arrogante Behauptung, daß sie einen triftigen Grund für die Einführung des göttlichen Namens [Jehova] in die Schrift hätten ... sich als ein leerer scholastischer Betrug herausgestellt hat“.

      Es waren kühne, dogmatische und anmaßende Kritiken. Wie die Artikel in dieser Ausgabe zeigen, waren diese Kritiken völlig unbegründet. Selbst Gelehrte geben heute zu, daß Jesu Apostel den Namen Gottes gebrauchten, ja ihn in das „Neue Testament“ aufnahmen.

  • Theologen stolpern über den Namen Gottes
    Der Wachtturm 1978 | 1. August
    • Theologen stolpern über den Namen Gottes

      WIE können Geistliche und Theologen über den Namen Gottes stolpern? Zunächst scheint ein bedeutender Irrtum in der Lehre entstanden zu sein, und zwar dadurch, daß man den Namen Gottes aus der Bibel gestrichen hat. Wie im vorangegangenen Artikel gezeigt worden ist, begann man offensichtlich „irgendwann zu Beginn des zweiten Jahrhunderts“, den Namen Gottes im „Neuen Testament“ durch die Bezeichnungen „Herr“ oder „Gott“ zu ersetzen. So entstand das Problem der Identifizierung: Welcher Herr war gemeint?

      Im „Neuen Testament“ werden in Verbindung mit dem Sohn Stellen aus den Hebräischen Schriften zitiert, in denen von Jehova die Rede ist (Jes. 40:3 — Matth. 3:3, Joh. 1:23; Joel 2:32 — Röm. 10:13; Ps. 45:6, 7 — Hebr. 1:8, 9). Dies leuchtet ein, da es sich bei Jesus um den obersten Vertreter des Vaters handelte. Ja, selbst von einem Engel wurde einmal so gesprochen, als sei er Jehova, weil er bei dieser Gelegenheit Jehova vertrat (1. Mose 18:1-33). Was mochte jedoch zur Beseitigung des Namens Gottes geführt haben?

      Im Journal of Biblical Literature heißt es:

      „An vielen Stellen, wo zwischen der Person Gottes und der Person Christi ein deutlicher Unterschied gemacht wird, muß die Beseitigung des Tetragrammatons erhebliche Unklarheit geschaffen haben. ... Nachdem in den Zitaten durch die Veränderung beim Namen Gottes einmal Verwirrung entstanden war, griff diese Verwirrung auch auf andere Teile des NT über, bei denen es sich überhaupt nicht um Zitate handelte.“

      Man erkennt anscheinend, daß dies zur Entwicklung der Dreieinigkeitslehre beigetragen haben konnte, da es im Artikel weiter heißt:

      „Entstanden durch diese Umstrukturierung des Textes in der Kirche die späteren christologischen Auseinandersetzungen [über die Natur Christi], und waren die Stellen im NT, die bei diesen Auseinandersetzungen eine Rolle spielten, mit denen identisch, die in der Zeit des NT anscheinend überhaupt keine Probleme schufen? ... Beruhen die [gegenwärtigen christologischen] Studien auf dem NT-Text, wie er sich im ersten Jahrhundert bot, oder auf einem geänderten Text, der für eine Zeit in der Geschichte der Kirche steht, als der Unterschied zwischen Gott und Christus im Text verwischt war und im Sinn der Kirchenmitglieder verschwamm?“

      Somit konnte die Beseitigung des Namens Gottes aus dem „Neuen Testament“ später zur Annahme der Dreieinigkeitslehre geführt haben, die anhand des Originaltextes der Bibel überhaupt nicht vertreten werden konnte.

      Ein zweiter Stein des Anstoßes für Theologen hängt mit der Aussprache des Namens zusammen. In Hebräisch wird er mit vier Konsonanten geschrieben, die gewöhnlich als JHWH oder JHVH wiedergegeben werden. Unter dem Volk Israel der alten Zeit war die Aussprache durch die Überlieferung aus früheren Zeiten bekannt. Doch offensichtlich ging irgendwann nach dem Jahre 70 u. Z. die genaue Aussprache verloren. Als spätere jüdische Abschreiber die Konsonanten mit Vokalzeichen als Lesehilfe versahen, gebrauchten sie Zeichen für Adonai (Herr) und Elohim (Gott), was zu der Form „Jehova“ führte.

      Viele Hebraisten geben der Aussprache „Jahwe“ den Vorzug. Doch eigentlich kann heute niemand mit Sicherheit sagen, wie beispielsweise Moses den Namen Gottes aussprach.

      In dem Werk Vetus Testamentum (Okt. 1962) erklärt Dr. E. C. B. Maclaurin: „Es sollte erneut betont werden, daß es keine überzeugenden älteren Hinweise dafür gibt, daß der Name Jahwe ausgesprochen wurde, sondern daß viele ältere Hinweise für Hū’, Jah, Jo-, Jau-, -jah und vielleicht -jo vorliegen.“ Dr. M. Reisel schreibt in dem Werk The Mysterious Name of Y.H.W.H., daß die „Vokalisation des Tetragrammatons ursprünglich JeHūàH oder JaHūàH gewesen sein muß“. Canon D. D. Williams (Cambridge) vertritt die Ansicht, daß die „Hinweise erkennen lassen, ja sogar beweisen, daß Jahwe nicht die richtige Aussprache des Tetragrammatons war ... Der Name selbst lautete wahrscheinlich JĀHÔH“ (Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft, Bd. 54).

      In den meisten Sprachen gibt es eine geläufige Schreibweise und Ausspracheart des Namens Gottes; sie sind von Sprache zu Sprache verschieden. In Italienisch lautet der Name Geova, in Fidschi Jiova und in Dänisch Jehova. Warum sollte man darauf bestehen, daß heute alle Menschen eine alte hebräische Ausspracheart nachahmen, über die sich selbst Experten nicht einigen können? Deshalb sagt Professor Gustav Oehler (Tübingen) in einem Buch, nachdem er verschiedene Aussprachearten behandelt hat:

      „Ich bediene mich von jetzt an des Wortes J e h o v a, weil dieser Name nun einmal in unserem Sprachschatz eingebürgert ist und aus demselben ebensowenig sich wird verdrängen lassen, als z. B. statt des J o r d a n s jemals J a r d e n, was richtiger wäre, herrschend werden wird.“

      Das ist eine vernünftige Ansicht, die den Gebrauch der überall bekannten Aussprache zuläßt, durch die der Schöpfer und Gott, der uns zum Gebrauch seines Namens ermuntert, immer noch deutlich identifiziert wird (Jes. 42:8; Röm. 10:13). Viele Theologen haben es statt dessen vorgezogen, in bezug auf technische Einzelheiten Haarspaltereien zu betreiben und den Namen Gottes lieber ganz zu meiden.

Deutsche Publikationen (1950-2025)
Abmelden
Anmelden
  • Deutsch
  • Teilen
  • Einstellungen
  • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutzerklärung
  • Datenschutzeinstellungen
  • JW.ORG
  • Anmelden
Teilen