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  • „Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
„Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
ms S. 456-458

Speise

Jehova sorgt für Speise

Ps. 136:1, 25 „O danket Jehova, denn er ist gut . . .; ihm, der Speise gibt allem Fleisch.“

Ps. 145:15, 16 „Auf dich schauen hoffnungsvoll die Augen aller, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit. Du öffnest deine Hand und sättigst das Begehren alles Lebenden.“

1. Mose 9:3 „Jedes sich regende Tier, das am Leben ist, möge euch zur Speise dienen. Wie im Falle der grünen Pflanzen gebe ich euch gewiß das alles.“

Wir sollten Gott dafür danken, um seinen Segen bitten, wenn wir sie zu uns nehmen

Röm. 14:6 „Wer ißt, ißt dem Jehova, denn er sagt Gott Dank.“

1. Tim. 4:4, 5 „Daß jede Schöpfung Gottes vortrefflich und nichts verwerflich ist, wenn es mit Danksagung empfangen wird, denn es wird durch Gottes Wort und Gebet dafür geheiligt.“

Matth. 15:35, 36 „Als er dann die Volksmenge angewiesen hatte, sich auf dem Boden zu lagern, nahm er die sieben Brote und die Fische, und nachdem er Dank dargebracht hatte, brach er sie und begann sie den Jüngern auszuteilen, die Jünger ihrerseits gaben sie den Volksmengen.“

Apg. 27:34, 35 „ ,Ich [ermuntere] euch, etwas Speise zu euch zu nehmen . . .‘ Nachdem er [Paulus] das gesagt hatte, nahm auch er ein Brot, dankte Gott vor ihnen allen und brach es und fing an zu essen.“

Speiseeinschränkungen des mosaischen Gesetzes für Christen nicht bindend

Kol. 2:16, 13, 14 „Möge euch niemand wegen Speise und Trank . . . richten.“ „[Gott] hat uns alle unsere Verfehlungen verziehen und die wider uns lautende handschriftliche Urkunde, die aus Verordnungen bestand und gegen uns war, ausgelöscht; und Er hat sie aus dem Wege geräumt, indem sie an den Marterpfahl genagelt wurde.“

Apg. 10:9-15 „Petrus . . . wurde aber sehr hungrig und wollte essen. Während man etwas herrichtete, fiel er in einen Trancezustand und sah den Himmel geöffnet und eine Art Gefäß herabkommen gleich einem großen Leintuch, das an seinen vier Zipfeln auf die Erde herabgelassen wurde; und es waren alle Arten vierfüßiger und kriechender Tiere der Erde und Vögel des Himmels darin. Und eine Stimme erging an ihn: ,Steh auf, Petrus, schlachte und iß!‘ Petrus aber sagte: ,Nicht doch, Herr, denn ich habe niemals etwas Verunreinigtes und Unreines gegessen.‘ Und die Stimme redete wieder zu ihm, zum zweiten Mal: ,Höre du auf, die Dinge verunreinigt zu nennen, die Gott gereinigt hat.‘ “

Blut darf nicht gegessen werden

Apg. 15:20, 28, 29 „Sich von Dingen enthalten, die durch Götzen befleckt sind, und von Hurerei und von Erwürgtem und von Blut. Denn der heilige Geist und wir selbst haben es für gut befunden, euch keine weitere Bürde aufzuerlegen als folgende notwendigen Dinge: euch der Dinge zu enthalten, die Götzen geopfert wurden, sowie des Blutes und des Erwürgten und der Hurerei. Wenn ihr euch vor diesen Dingen sorgfältig bewahrt, wird es euch wohlgehen.“

1. Mose 9:4 „Nur Fleisch mit seiner Seele — seinem Blut — sollt ihr nicht essen.“

Mäßiger Genuß von Wein und anderen berauschenden Getränken nicht verurteilt, wohl aber Trunkenheit

1. Tim. 5:23 „Trinke nicht länger Wasser, sondern gebrauche ein wenig Wein um deines Magens und deiner häufigen Erkrankungen willen.“

5. Mose 14:26 „Du sollst auch das Geld für das geben, wonach immer deine Seele verlangen mag, ob es für Rinder und Schafe und Ziegen und Wein und berauschendes Getränk und irgend etwas sei, was deine Seele von dir fordern mag; und du sollst dort vor Jehova, deinem Gott, essen und dich freuen, du und deine Hausgenossen.“

Eph. 5:18 „Berauscht euch nicht mit Wein.“

1. Kor. 6:9, 10 „Laßt euch nicht irreführen. Weder Hurer . . . noch Trunkenbolde . . . werden Gottes Königreich ererben.“

1. Kor. 5:11 „[Habt] keinen Umgang mehr mit jemandem . . ., der Bruder genannt wird, wenn er ein Hurer . . . oder ein Trunkenbold . . . ist, selbst nicht mit einem solchen zu essen.“

Schlemmerei der Trunkenheit gleichgesetzt

Spr. 23:20, 21 „Begib dich nicht unter starke Weintrinker, unter die, die schlemmerisch Fleisch essen. Denn ein Trunkenbold und ein Schlemmer werden verarmen.“

5. Mose 21:20, 21 „Sie sollen zu den älteren Männern seiner Stadt sagen: ,Dieser unser Sohn ist störrisch und rebellisch; er hört nicht auf unsere Stimme, er ist ein Schlemmer und ein Trunkenbold.‘ Dann sollen ihn alle Männer seiner Stadt mit Steinen bewerfen, und er soll sterben. So sollst du das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.“

Einige mögen sich aus persönlichen Gründen gewisser Speisen enthalten

Röm. 14:2, 3 „Der eine hat den Glauben, alles essen zu können, der Schwache aber ißt vegetarische Kost. Der Essende blicke nicht auf den Nichtessenden herab, und der Nichtessende richte den nicht, der ißt, denn Gott hat diesen willkommen geheißen.“

Wenn Genuß einer bestimmten Speise oder berauschender Getränke einen Bruder zum Straucheln bringen könnte, ist es besser, sich zu enthalten

Röm. 14:15, 20, 21 „Wenn dein Bruder wegen einer Speise betrübt wird, so wandelst du nicht mehr gemäß der Liebe. Verdirb durch deine Speise nicht den, für den Christus gestorben ist. Hört auf, das Werk Gottes bloß der Speise wegen niederzureißen. Allerdings sind alle Dinge rein, aber es schadet dem Menschen, der mit einem Anlaß zum Anstoß ißt. Es ist gut, nicht Fleisch zu essen noch Wein zu trinken, noch irgend sonst etwas zu tun, woran dein Bruder Anstoß nimmt.“

1. Kor. 10:28-31 „Wenn aber jemand zu euch sagen sollte: ,Dies ist etwas, was als Opfer dargebracht worden ist‘, so eßt nicht um dessentwillen, der es enthüllt hat, und um des Gewissens willen. ,Gewissen‘, sage ich und meine nicht dein eigenes, sondern das des anderen. . . . Darum, ob ihr eßt oder trinkt oder sonst etwas tut, tut alles zur Verherrlichung Gottes.“

1. Kor. 8:12, 13 „Wenn ihr so gegen eure Brüder sündigt und ihr Gewissen, das schwach ist, verletzt, sündigt ihr gegen Christus. Wenn daher Speise meinen Bruder zum Straucheln bringt, will ich überhaupt nie wieder Fleisch essen, damit ich meinen Bruder nicht zum Straucheln bringe.“

Was jemand ißt, macht ihn bei Gott nicht mehr oder weniger annehmbar

1. Kor. 8:8 „Speise wird uns Gott nicht empfehlen; wenn wir nicht essen, haben wir keinen Nachteil, und wenn wir essen, ist dies für uns kein Verdienst.“

Röm. 14:14, 17 „Ich weiß und bin in dem Herrn Jesus überzeugt, daß nichts an sich verunreinigt ist; nur für den, der etwas als verunreinigt betrachtet, ist es verunreinigt. Denn das Königreich Gottes bedeutet nicht Essen und Trinken, sondern bedeutet Gerechtigkeit und Friede und Freude mit heiligem Geist.“

Matth. 15:11 „Nicht was in seinen Mund hineingeht, verunreinigt einen Menschen; sondern was aus seinem Mund herauskommt, das verunreinigt einen Menschen.“

Materielle Speise ist nicht das wichtigste im Leben; geistige Dinge verdienen den ersten Platz

Matth. 6:25-33 „Deswegen sage ich euch: Hört auf, euch Sorgen zu machen um eure Seele über das, was ihr essen oder was ihr trinken werdet . . . Beobachtet aufmerksam die Vögel des Himmels, denn sie säen nicht, noch ernten sie, noch sammeln sie etwas in Vorratshäuser ein; dennoch ernährt sie euer himmlischer Vater. Seid ihr nicht mehr wert als sie? . . . Darum macht euch nie Sorgen und sprecht: ‚Was sollen wir essen?‘ oder: ‚Was sollen wir trinken?‘ . . . denn all diesen Dingen streben die Nationen begierig nach. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr all diese Dinge benötigt. So fahrt denn fort, zuerst das Königreich und Seine Gerechtigkeit zu suchen, und alle diese anderen Dinge werden euch hinzugefügt werden.“

Matth. 4:4 „Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jeder Äußerung, die durch den Mund Jehovas ausgeht.“

Joh. 4:34 „Jesus sagte zu ihnen: ‚Meine Speise ist, daß ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollende.‘ “

Joh. 6:27 „Wirkt nicht für die Speise, die vergeht, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt.“

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