Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • Lösegeld
    „Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
    • Throne Gottes; und Tag und Nacht bringen sie ihm in seinem Tempel heiligen Dienst dar.“

      1. Kor. 6:20 „Ihr seid um einen Preis erkauft worden. Auf jeden Fall verherrlicht Gott in dem aus euch bestehenden Leibe.“

      Tit. 2:13, 14 „Wir [warten] auf die beglückende Hoffnung und das Kundwerden der Herrlichkeit des großen Gottes und des Retters von uns, Christi Jesu, . . . der sich selbst für uns hingegeben hat, damit er uns von jeder Art Gesetzlosigkeit befreie und für sich ein Volk reinige, das insonderheit sein eigen ist, eifrig für vortreffliche Werke.“

      2. Kor. 5:14, 15 „Die Liebe, die der Christus hat, drängt uns, denn so haben wir geurteilt, daß e i n Mensch für alle gestorben ist; also waren alle gestorben; und er ist für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie starb und auferweckt worden ist.“

      1. Joh. 4:11 „Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, dann sind wir selbst verpflichtet, einander zu lieben.“

  • Marienverehrung
    „Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
    • Marienverehrung

      Jesu Mutter Maria nicht „unbefleckt“ oder frei von Erbsünde

      Röm. 5:12 (HSK) „Wie daher durch einen einzigen Menschen die Sünde in die Welt kam und durch die Sünde der Tod und so auf alle Menschen der Tod überging, weil a l l e sündigten.“

      Röm. 3:9, 10 (HSK) „Was also? Haben wir einen Vorzug? Nicht ohne weiteres! Denn eben haben wir Klage erhoben, daß Juden wie Hellenen allesamt unter Sünde stehen, wie geschrieben steht: ,Keiner ist gerecht, auch nicht einer.‘ “

      Siehe auch Ps. 51:7, HSK.

      Grundlage für vollständige Tilgung der Sünden irgendeines Menschen noch nicht vorhanden als Maria von ihrer Mutter empfangen wurde

      Röm. 5:19 (HSK) „Wie nämlich durch den Ungehorsam des einen Menschen [Adam] zu Sündern gemacht wurden die vielen, so werden auch durch den Gehorsam des einen [Jesus] zu Gerechten gemacht werden die vielen.“

      Eph. 1:7 (HSK) „In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade.“

      1. Petr. 1:18, 19; 2:24 (HSK) „Ihr wißt ja, daß ihr nicht mit vergänglichen Dingen . . . losgekauft wurdet . . ., sondern mit dem kostbaren Blute Christi als eines untadeligen und makellosen Lammes.“ „Er trug selber unsere Sünden an seinem Leibe ans Holz hinan.“

      Hebr. 9:22-28 (HSK) „Ohne Vergießen von Blut gibt es keine Vergebung. . . . Denn nicht in ein von Menschenhänden errichtetes Heiligtum, das nur Abbild des eigentlichen war, ist Christus eingegangen, sondern in den Himmel selbst, um nunmehr vor das Angesicht Gottes hinzutreten für uns. Auch braucht er sich nicht immer wieder zu opfern, wie der Hohepriester jedes Jahr in das Allerheiligste eintritt mit fremdem Blut. . . . So aber ist er nur einmal am Ende der Zeiten zur Hinwegnahme der Sünde durch sein Opfer erschienen. . . . so wurde auch Christus ein einziges Mal hingeopfert, ,um die Sünden vieler hinwegzunehmen‘.“

      Maria brachte, nachdem sie Jesus geboren hatte, ein Sündopfer dar

      Luk. 2:21-24 (HSK) „Als die acht Tage vorüber waren, ihn zu beschneiden, wurde ihm der Name Jesus gegeben . . . Und als die Tage ihrer Reinigung sich nach dem Gesetz des Moses erfüllten, brachten sie ihn nach Jerusalem hinauf, um ihn dem Herrn darzustellen, wie geschrieben steht im Gesetz des Herrn: ,Alles Männliche, das den Mutterschoß öffnet, gelte als heilig dem Herrn‘, und das Opfer darzubringen nach der Vorschrift im Gesetz des Herrn: ,Ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.‘ “

      3. Mose 12:1-4, 8 (HSK) „Der Herr sprach zu Moses also: ,Rede zu den Israeliten wie folgt: Wenn eine Frau empfängt und einen Knaben gebiert, so ist sie sieben Tage unrein, genau wie in der Zeit ihrer Unreinheit infolge ihres Monatsflusses. Am achten Tag aber ist des Knaben Vorhaut zu beschneiden. 33 Tage lang muß sie im Reinigungsblut zu Hause bleiben; sie darf nichts Heiliges berühren und nicht ins Heiligtum kommen, bis die Zeit ihrer Reinigung zu Ende ist. Wenn sie aber zur Beschaffung eines Lammes zu arm ist, so nehme sie zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, die eine zum Brandopfer, die andere zum Sündopfer; der Priester schaffe Sühne für sie, so wird sie rein.‘ “

      Maria war nicht „Mutter Gottes“, denn Jesus war nicht Gott, sondern der Sohn Gottes

      Luk. 1:35 (HSK) „Der Engel antwortete ihr: ,Heiliger Geist wird über dich kommen, und Kraft des Allerhöchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Sohn Gottes genannt werden.‘ “

      Matth. 3:16, 17 (HSK) „Als aber Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser herauf, und siehe, der Himmel öffnete sich ihm, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabsteigen und auf sich zukommen. Und siehe, eine Stimme vom Himmel sprach: ,Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.‘ “

      1. Petr. 1:3 (HSK) „Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seinem reichen Erbarmen von neuem geboren werden ließ durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.“

      1. Kor. 15:28 (HSK) „Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selber sich dem unterwerfen, der ihm alles unterwarf, damit er als Gott sei alles in allem.“

      Siehe auch das Hauptthema „Dreieinigkeit“, S. 113—119.

      Maria blieb nicht „ewig Jungfrau“; sie gebar nach Jesus weitere Kinder

      Matth. 1:24, 25 (HSK) „Joseph . . . erkannte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar, und er gab ihm den Namen Jesus.“

      Matth. 13:55, 56 (HSK) „Ist er nicht des Zimmermanns Sohn? Heißt nicht seine Mutter Maria? Und seine Brüder [griechisch: adelphoi, „Brüder“; nicht syngeneis, „Vettern“ oder „Verwandte“] Jakobus, Joseph, Simon und Judas? Und sind nicht alle seine Schwestern [griechisch: adelphai, „Schwestern“] bei uns?“

      Klar unterschieden zwischen Jesu natürlichen und geistigen Brüdern

      Matth. 12:46-50 (HSK) „Da er noch zum Volke redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und suchten mit ihm zu reden. Jemand sagte zu ihm: ,Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und möchten mit dir reden.‘ Er aber entgegnete dem, der es ihm sagte, und sprach: ,Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?‘ Und er streckte seine Hand über seine Jünger und sprach: ‚Seht meine Mutter und meine Brüder! Denn wer den Willen meines Vaters tut, der im Himmel ist, der ist mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter.‘ “

      Joh. 2:12 (RSt) „Darauf zog er nach Karphanaum mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern; sie blieben ein paar Tage dort.“

      Joh. 7:3, 5, 10 (HSK) „Da sagten zu ihm seine Brüder: ,Zieh fort von hier und mach dich auf nach Judäa, damit auch deine Jünger deine Werke sehen, die du vollbringst.‘ Auch seine Brüder nämlich glaubten nicht an ihn. Nachdem aber seine Brüder zum Fest hinaufgezogen waren, ging auch er hinauf, nicht öffentlich, sondern so, daß es niemand merkte.“

      Gal. 1:19 (HSK) „Einen anderen aber von den Aposteln sah ich nicht, außer Jakobus, den Bruder des Herrn.“

      Maria nahm in der frühen Christenversammlung keine Sonderstellung ein

      1. Tim. 2:11-13 (HSK) „Die Frau soll sich ruhig verhalten und lernen in aller Unterordnung. Daß eine Frau lehre, gestatte ich nicht, auch nicht, daß sie sich unabhängig erhebe über den Mann, sondern sie verhalte sich ruhig. Es wurde ja Adam zuerst geschaffen und dann Eva.“

      Apg. 1:14, 15 (HSK) „Diese alle verharrten einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern. In diesen Tagen erhob sich Petrus im Kreise der Brüder — es war eine Zahl von etwa hundertzwanzig Personen beisammen.“

      Verkehrt, Gebete an Maria als Fürsprecherin zu richten; Jesus Christus ist der einzige Mittler

      Joh. 14:6, 12, 13 (HSK) „Jesus sprach zu ihm: ‚Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. . . . denn ich gehe zum Vater, und um was immer ihr bitten werdet den Vater in meinem Namen, das werde ich tun.‘ “

      1. Tim. 2:1, 5 (HSK) „Als erste Mahnung habe ich, daß Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen verrichtet werden für alle Menschen. Denn nur e i n e n Gott gibt es und e i n e n Mittler zwischen Gott und den Menschen, den Menschen Christus Jesus.“

      Apg. 4:12 (HSK) „In keinem anderen [als Jesus] ist das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel, der unter Menschen gegeben ist, daß wir in ihm sollten gerettet werden.“

      „Himmelfahrt“ Marias oder Aufnahme ihres Leibes und ihrer Seele in den Himmel ist unbiblisch

      1. Kor. 15:42, 44, 45, 48-50 (HSK) „So ist es auch mit der Auferstehung der Toten. Gesät wird in Verweslichkeit, auferweckt in Unverweslichkeit. Gesät wird ein sinnenhafter Leib, auferweckt ein geistiger Leib. Gibt es einen sinnenhaften Leib, so gibt es auch einen geistigen Leib. Denn es steht auch geschrieben: ,Der erste Mensch Adam wurde zu einem lebenden Sinnenwesen‘, der letzte Adam zum lebendigmachenden Geist. Wie beschaffen der Irdische, derart sind auch die Irdischen, und wie beschaffen der Himmlische, derart sind auch die Himmlischen. Wie wir das Bild des Irdischen trugen, werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen. Das aber sage ich, Brüder: Fleisch und Blut können das Reich Gottes nicht erben; ebensowenig wird die Verweslichkeit die Unverweslichkeit erben.“

      Daß sie in der Schrift als „gebenedeit“ (gesegnet, seliggepriesen) bezeichnet wird, deutet keine Verehrung an

      Luk. 1:28, 30 (HSK) „Und er trat bei ihr ein und sprach: ,Sei gegrüßt, Begnadete, der Herr ist mit dir, du bist gebenedeit unter den Frauen.‘ Der Engel sprach zu ihr: ,Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade gefunden bei Gott!‘ “

      Luk. 1:41-48 (HSK) „Elisabeth wurde erfüllt von Heiligem Geiste, erhob laut ihre Stimme und rief: ,Gebenedeit bist du unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes! . . .‘ Und Maria sprach: ,Hochpreiset meine Seele den Herrn‘, . . . ,von nun an werden mich seligpreisen alle Geschlechter.‘ “

      Derartige Ausdrücke auch auf andere angewandt

      1. Mose 30:9-13 (HSK) „Lea sah, daß sie nicht mehr gebären konnte. Da nahm sie ihre Magd Silpa und gab sie Jakob zum Weibe. Die Leamagd Silpa gebar dem Jakob einen Sohn. . . . Lea sprach: ,O ich Glückselige! Denn die Töchter werden mich glückselig preisen.‘ Deshalb nannte sie ihn ,Aser‘ (glückselig).“

      Ri. 5:24 (HSK) „Unter den Frauen sei Jael gepriesen, die Frau des Keniters Cheber, unter den Frauen im Zelte gepriesen!“

      Jesus zeigte, daß Verehrung Marias falsch ist

      Luk. 11:27, 28 (HSK) „Während er dies redete, geschah es, da erhob eine Frau aus dem Volke ihre Stimme und sprach zu ihm: ,Selig der Leib, der dich getragen, und die Brüste, die dich genährt haben.‘ Er aber sprach: ,Ja, doch selig, die das Wort Gottes hören und es bewahren.‘ “

      Joh. 2:3, 4 (HSK) „Da es an Wein fehlte, sagte die Mutter Jesu zu ihm: ,Sie haben keinen Wein!‘ Jesus aber sprach zu ihr: ‚Frau, was willst du von mir? Noch ist nicht gekommen meine Stunde.‘ “

  • Materialismus
    „Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
    • Materialismus

      Besitz materieller Güter nicht verkehrt; Gefahr liegt in der Liebe zum Geld und in der Entschlossenheit, reich zu werden

      Pred. 7:12 „Gleichwie Geld zum Schutz dient.“

      Hiob 42:12 „Was Jehova betrifft, er segnete das Ende Hiobs danach mehr als seinen Anfang, so daß er schließlich vierzehntausend Schafe und sechstausend Kamele und tausend Gespanne Rinder und tausend Eselinnen hatte.“

      Ps. 62:10 „Sollten die Mittel des Unterhalts gedeihen, so setzt euer Herz nicht auf sie.“

      Hebr. 13:5 „Eure Lebensweise sei frei von Geldliebe, indem ihr mit den vorhandenen Dingen zufrieden seid. Denn er hat gesagt: ,Ich will dich keineswegs im Stiche lassen noch dich irgendwie verlassen.‘ “

      1. Tim. 3:2, 3 „Der Aufseher muß daher untadelig sein, . . . nicht geldliebend.“

      1. Tim. 6:9, 10 „Die aber, die entschlossen sind, reich zu werden, fallen in Versuchung und in eine Schlinge und in viele unsinnige und schädliche Begierden, die die Menschen in Vernichtung und Verderben stürzen. Denn die Geldliebe ist eine Wurzel von schädlichen Dingen aller Arten.“

      Verlangen nach Reichtum nicht gestillt, selbst wenn man ihn erlangt

      Pred. 5:10 „Wer nur Silber liebt, wird mit Silber nicht gesättigt werden, noch jemand, der Reichtum liebt, mit Einkünften. Auch das ist Nichtigkeit.“

      Macht des Reichtums täuscht; er kann kein Leben geben

      Ps. 49:6-10 „Die da auf ihre Mittel des Unterhalts vertrauen und die sich fortwährend der Fülle ihres Reichtums rühmen: Nicht einer von ihnen kann irgendwie

Deutsche Publikationen (1950-2025)
Abmelden
Anmelden
  • Deutsch
  • Teilen
  • Einstellungen
  • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutzerklärung
  • Datenschutzeinstellungen
  • JW.ORG
  • Anmelden
Teilen