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  • Interesse an unseren Jugendlichen bekunden
    Königreichsdienst 1979 | Oktober
    • 6 Interesse an Jugendlichen kann man bekunden, indem man mit ihnen regelmäßig in den Predigtdienst geht. Man kann sie ebenfalls einladen, mitzuhelfen, wenn gewisse Arbeiten in Verbindung mit dem Königreichssaal verrichtet werden müssen. Älteste und Dienstamtgehilfen haben eine Fülle von Möglichkeiten, ihr echtes Interesse an Jugendlichen zu bekunden. Dies trifft auf jeden von uns zu.

      7 Mit den meisten Versammlungen sind Jugendliche verbunden, die gute Fortschritte machen und somit in der Lage sind, anderen Jugendlichen beizustehen. Bist du bereit, anderen zu helfen? Vielleicht könntest du andere Jugendliche einladen, dich im Predigtdienst zu begleiten oder andere Tätigkeiten zu verrichten.

      WAS JUGENDLICHE TUN KÖNNEN

      8 Ihr Jugendlichen, wir möchten euch helfen! Doch um dies tun zu können, benötigen wir eure Hilfe. Die Voraussetzung ist eine gute Kommunikation. Seid offen und ehrlich zu denen, die in der Lage sind, euch zu helfen.

      9 Unsere Jugendlichen benötigen unsere Hilfe! Ob wir Eltern, Älteste oder andere Glieder der Versammlung sind, laßt uns unseren Jugendlichen behilflich sein, anerkannte Diener Jehovas zu werden, indem wir uns für sie interessieren (Pred. 12:1).

  • Die gute Botschaft darbieten — Weisen Gebrauch von den Zeitschriften machen
    Königreichsdienst 1979 | Oktober
    • Die gute Botschaft darbieten — Weisen Gebrauch von den Zeitschriften machen

      1 Durch die Zeitschriften „Der Wachtturm“ und „Erwachet!“ haben wir biblische Wahrheiten kennengelernt und noch besser verstanden. Freust du dich auf jede Ausgabe? Sicherlich schätzt du den darin enthaltenen Stoff, der jedem behilflich ist, sich zu einem besseren Christen zu entwickeln. Wir haben allen Grund, unsere Zeitschriften anderen zu empfehlen.

      2 Viele Brüder und Schwestern reservieren einen Tag in der Woche, um Zeitschriftendienst von Haus zu Haus oder auf den Straßen zu verrichten. Die besten Ergebnisse können erzielt werden, wenn der Haus-zu-Haus-Dienst zu einer Zeit durchgeführt wird, zu der die meisten Menschen zu Hause sind. Straßendienst kann nicht nur auf belebten Straßen, sondern auch bei Einkaufszentren, Haltestellen, in Parks usw. durchgeführt werden.

      3 Die Zeitschriften können sehr wirkungsvoll angeboten werden, indem der Verkündiger nach einer freundlichen Begrüßung seinen Gesprächspartner fragt, ob er einen bestimmten Artikel lesen möchte. Wenn sich der Wohnungsinhaber für das Thema interessiert, mag es möglich sein, das Gespräch auszudehnen. Gehörst du zu den vielen Verkündigern, die einen regelmäßigen Anteil am Zeitschriftendienst haben?

      BESONDERE AKTION IM NOVEMBER

      4 Wie schon angekündigt wurde, ist das Thema „Das Paradies — Wirst auch du einmal darin leben können?“ extra für die „Erwachet!“-Ausgabe vom 22. November 1979 ausgewählt worden. Gerade zu dieser Zeit werden Millionen Menschen die Friedhöfe aufsuchen, um ihrer Toten zu gedenken. Dies bietet jedem Verkündiger eine ausgezeichnete Möglichkeit, weisen Gebrauch von dieser Ausgabe zu machen.

      5 Die Ältestenschaft wird besondere Treffpunkte für den Haus-zu-Haus-Dienst festlegen, damit so viele Menschen wie möglich die Gelegenheit haben, diese Ausgabe an ihrer Haustür zu erhalten. Außerdem werden sich viele Verkündiger am Straßendienst in der Nähe von Friedhöfen und Blumengeschäften beteiligen wollen. Der Dienstaufseher wird diese Tätigkeit koordinieren, so daß es nie zu viele Verkündiger an einer Stelle geben wird.

      TAKTVOLL UND RÜCKSICHTSVOLL VORGEHEN

      6 Jeder, der diesen Dienst durchführt, wird besonders taktvoll und rücksichtsvoll vorgehen wollen. Der Sekretär einer Versammlung in Hessen, der diese Tätigkeit schon jahrelang erfolgreich durchführt, gibt folgende Empfehlungen: „Man darf auf keinen Fall den Verkehr am Friedhofseingang stören. Grundsätzlich spreche ich die Menschen erst an, wenn sie den Friedhof verlassen; wenn sie am Grab sind, wissen sie nicht, was sie mit den Zeitschriften tun sollen. Einige Friedhofsbesucher sind für ein Gespräch nicht empfänglich, und dies sollte man auf jeden Fall berücksichtigen. Unser Dienstaufseher stellt einen Plan auf, aus dem hervorgeht, wer zu welcher Zeit diese Tätigkeit durchführt; dadurch werden die Bemühungen aller koordiniert, und es sind nie zu viele Verkündiger an einer Stelle tätig.“

      7 Durch diese Tätigkeit bieten wir den Menschen einen liebevollen Trost an, und gleichzeitig machen wir von unseren Zeitschriften weisen Gebrauch. Sicherlich wird sich jeder die größte Mühe geben, diese Zeitschrift im Monat November zu verbreiten, und somit „Trauernde mit der Paradieseshoffnung trösten“.

  • Zusammenkünfte für den Predigtdienst
    Königreichsdienst 1979 | Oktober
    • Zusammenkünfte für den Predigtdienst

      8.—14. OKTOBER

      Das Gesprächsthema gebrauchen

      1. Wirst du das neue Gesprächsthema gebrauchen? (Ps. 72:12-14, 16).

      2. Wie wirst du zum Abonnementsangebot überleiten?

      15.—21. OKTOBER

      Die Zeitschriften wirkungsvoll anbieten

      1. Auf welche Gesprächspunkte in den Oktoberausgaben kann man wirkungsvoll hinweisen?

      2. Wie sollte man vorgehen, um die Zeitschriften wirkungsvoll anzubieten?

      22.—28. OKTOBER

      Der Wert der Haus-zu-Haus-Notizen

      1. Warum lohnt es sich, Haus-zu-Haus-Notizen über alle interessierten Personen zu machen?

      2. Welche Angaben sollten wir notieren?

      29. OKTOBER bis 4. NOVEMBER

      Macht weisen Gebrauch von älteren Ausgaben

      1. Wann sollten wir eine ältere Ausgabe der Zeitschriften zurücklassen?

      2. Warum sollen wir es vermeiden, Zeitschriften an geparkten Autos, in überfüllten Briefkästen oder sichtbar an der Haustür zurückzulassen?

  • Theokratische Nachrichten
    Königreichsdienst 1979 | Oktober
    • Theokratische Nachrichten

      ◆ Nicaragua: Die Brüder sind guten Mutes und führen die Zusammenkünfte und das Werk des Predigens und Jüngermachens wieder durch. Während der unruhigen Zeit verloren nur drei Brüder ihr Leben. Durch Plünderung verloren aber viele, die zur Miete wohnen, ihr Hab und Gut. Der Straßenverkehr ist lahmgelegt. Die meisten Busse wurden zerstört, die Straßen werden erst jetzt repariert, und Treibstoff ist kaum vorhanden. Die neue Regierung ist darauf bedacht, alles so bald wie möglich wieder in Ordnung zu bringen. Die Missionare kehren nun in ihre Zuteilungen zurück, nachdem sie sich kurze Zeit im Ausland aufgehalten hatten. Erfreulicherweise sind ausreichende Vorkehrungen getroffen worden, damit die Brüder ihre wichtigsten Bedürfnisse stillen können.

      ◆ Im Monat Juni erreichten einige Länder neue Verkündigerhöchstzahlen. In Italien beteiligten sich 77 774 Verkündiger am Predigtwerk. In Spanien und Zaire berichteten 40 485 beziehungsweise 20 365 Verkündiger. In Japan berichteten durchschnittlich sechs allgemeine und sieben Hilfspioniere pro Versammlung, während die Gesamtzahl der Verkündiger auf 49 879 anstieg.

      ◆ Folgende Versammlungen konnten inzwischen ihren Königreichssaal der Bestimmung übergeben: Bremen-Osterholz und -Ost, Grassau, Herzberg, Neuenhaus, Rottenburg, Uetersen, Würzburg-Nord, -Ost, -Süd, -Englisch und Italienisch.

  • Juli-Predigtdienstbericht
    Königreichsdienst 1979 | Oktober
    • Juli-Predigtdienstbericht

      BUNDESREPUBLIK

      Durchschnitt

      Verk. Std. Rb. Hb. Ztsch.

      Sonderpioniere 548 106,8 37,2 3,1 54,5

      Pioniere 1 001 69,7 29,2 2,1 58,2

      Hilfspioniere 706 61,6 19,6 1,0 51,9

      Vers.-Verk. 91 528 8,0 3,8 0,3 8,7

      GESZ. VERK. 93 783

      Neugetaufte: 450

      WEST-BERLIN

      Durchschnitt

      Verk. Std. Rb. Hb. Ztsch.

      Sonderpioniere 9 129,4 37,4 2,8 32,0

      Pioniere 68 72,2 33,5 2,1 72,1

      Hilfspioniere 29 63,4 20,4 1,2 54,8

      Vers.-Verk. 4 816 8,0 4,3 0,3 10,0

      GESZ. VERK. 4 922

      Neugetaufte: 53

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