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  • Zusammenkünfte für den Predigtdienst
    Königreichsdienst 1980 | November
    • Zusammenkünfte für den Predigtdienst

      3.—9. NOVEMBER

      Das Angebot für den Monat

      1. Warum meinst du, daß das Angebot „Mein Buch mit biblischen Geschichten“ für alle im Gebiet wertvoll ist?

      2. Wie wirst du dem Wohnungsinhaber dies zeigen?

      3. Wie kann das „Geschichten“-Buch einer Familie helfen, ihr Zusammenleben zu verbessern?

      10.—16. NOVEMBER

      Die Feiertage berücksichtigen

      1. Wie bietest du die „Erwachet!“-Ausgabe vom 8. November 1980 an?

      2. Welche Sprechpunkte aus dem Buch „Ist mit dem jetzigen Leben alles vorbei?“ eignen sich für den Dienst an den Feiertagen?

      3. Warum sollte man äußerst taktvoll vorgehen?

      17.—23. NOVEMBER

      Das „Geschichten“-Buch hervorheben

      1. Ein Verkündiger demonstriert eine Darbietung mit dem „Geschichten“-Buch.

      2. Bitte die anwesenden Verkündiger, weitere Anregungen zu geben, die sie erfolgreich gebraucht haben.

      24.—30. NOVEMBER

      Wie überwindest du die folgenden Einwände:

      1. „Ich habe kein Interesse“,

      2. „Ich bin beschäftigt“,

      3. „Ich möchte keine Bücher kaufen.“?

  • Ein wunderbarer Bericht!
    Königreichsdienst 1980 | November
    • Ein wunderbarer Bericht!

      Im letzten Monat des Dienstjahres 1980 erstatteten in der Bundesrepublik 99 739 Verkündiger Bericht über ihre Tätigkeit, die höchste Zahl seit einigen Jahren. In jedem Monat des Dienstjahres beteiligten sich mehr Verkündiger am Predigtdienst als in dem entsprechenden Monat des Vorjahres; dies bedeutet eine 2prozentige Mehrung! Im August wurden in West-Berlin 5 084 und in der Bundesrepublik 123 744 Bücher abgegeben, ein wunderbarer Abschluß für den größten Bücherfeldzug der letzten Jahre. Ihr habt ausgezeichnete Arbeit geleistet, Brüder, und sicherlich hat Jehova euch mit viel Freude gesegnet (Ps. 100:2).

  • Ein wunderbares Hilfsmittel für alle
    Königreichsdienst 1980 | November
    • Ein wunderbares Hilfsmittel für alle

      1 „Es ist genau das, was wir brauchten“, bemerkte ein Aufseher. Ein anderer Bruder sagte: „Sie gehen weg wie ,warme Semmeln‘.“ Eine interessierte Dame schrieb der Gesellschaft folgendes: „Schicken Sie mir bitte sofort 60 Exemplare.“ Solche Bemerkungen hören wir immer wieder, und sie zeigen, was für ein wunderbares Hilfsmittel „Mein Buch mit biblischen Geschichten“ ist. Seit seiner Freigabe auf den internationalen Kongressen „Siegreicher Glaube“ im Jahre 1978 wurden mehr als 9 Millionen Exemplare in 19 Sprachen gedruckt. In 12 weiteren Sprachen sind die Vorbereitungsarbeiten für den Druck schon abgeschlossen. Wie können wir dieses wunderbare Hilfsmittel gebrauchen, um anderen zu helfen? Das Buch hat viele Merkmale, die nicht nur das Auge, sondern auch das Herz beeindrucken, zum Beispiel die chronologische Reihenfolge der Geschichten, die große Schrift, die vielen Bilder und die zusammengefaßten Geschichten.

      WIE MAN ES ANBIETEN KANN

      2 Wie kann man das „Geschichten“-Buch wirkungsvoll anbieten? Vieles liegt am Verkündiger und daran, wie sehr er das Buch schätzt. Wenn er anderen aufrichtig und begeistert erklärt, was ihm an dem Buch gefällt, wird er es sicherlich jüngeren und älteren Menschen positiv anbieten können.

      3 Verkündiger, die noch zur Schule gehen, werden sicherlich die Gelegenheit wahrnehmen wollen, ihren Schulkameraden und Lehrern dieses wunderbare Hilfsmittel anzubieten. Denkt daran: Wenn ihr ihnen zeigen könnt, was euch in dem Buch gefallen hat, mögen sie feststellen, daß dieses Merkmal ihnen ebenfalls gefällt.

      4 Im Haus-zu-Haus-Dienst könnte man nach der Einführung folgendes sagen: „Wir sind unterwegs, um unseren Nachbarn etwas zu zeigen, was viele schätzen. Es handelt sich um diese wunderschöne Veröffentlichung ,Mein Buch mit biblischen Geschichten‘. Wahrscheinlich haben Sie sich auch schon Fragen gestellt wie ...“ Schlage dann Teil I auf, und lies den ersten Abschnitt unter der Überschrift „Von der Schöpfung bis zur Flut“ vor. Lenke dann die Aufmerksamkeit des Wohnungsinhabers auf die Bilder zu den Geschichten 1 und 2, und gib entsprechende Kommentare dazu.

      5 Eine weitere Darbietung, die Verkündiger erfolgreich gebraucht haben, wurde in „Unserem Königreichsdienst“ für August 1979 besprochen (Seite 4, Abschnitt 3).

      6 Viele Eltern haben die Erfahrung gemacht, daß das „Geschichten“-Buch eine große Hilfe ist, ihren Kindern die Wahrheit beizubringen. Lest ihr als Eltern es mit euren Kindern zusammen? Wir ermuntern euch, es zu tun. Die Studienleiter werden gern ihre Hilfe anbieten, wenn irgend jemand in dieser Hinsicht Hilfe benötigt.

      7 Wir danken Jehova, daß er uns dieses wunderbare Hilfsmittel gegeben hat, so daß wir anderen Menschen helfen können (Matth. 9:36-38).

  • Als Familie geistig wachsen
    Königreichsdienst 1980 | November
    • Als Familie geistig wachsen

      1 „In einem Zeitalter, das eine maximale persönliche Entfaltung und Selbstachtung betont, sind viele Eltern nicht bereit, etwas für ihre Kinder, die sie als Bürde betrachten, zu opfern.“ So kommentierte eine Zeitschrift das heutige Familienleben. Ein Nachrichtenmagazin erwähnte, daß die jetzige Tendenz vieler Eltern, „ihrem Recht auf Selbsterfüllung die Priorität zu geben“, dazu geführt hat, daß ihre Kinder emotionale Krüppel ohne einen richtigen Halt sind. Der Apostel Paulus sagte diese Einstellung voraus: „Denn die Menschen werden eigenliebig sein, ... ohne natürliche Zuneigung“ (2. Tim. 3:1-5).

      2 Will man erreichen, daß Einheit in der Familie herrscht und alle glücklich sind, muß man solchen Tendenzen widerstehen und die Anweisungen befolgen, die Jehova, der Urheber der Familie, gegeben hat (Ps. 100:3; Spr. 3:5, 6). Familienväter tragen besonders die Verantwortung, ihre Kinder in der Zucht und in der ernsten Ermahnung Jehovas aufzuziehen (Eph. 6:1-4).

      WAS GETAN WERDEN KANN

      3 Erfreulicherweise hat Jehova Eltern viele wertvolle Hilfsmittel zur Verfügung gestellt. Um jedoch den vollen Nutzen daraus zu ziehen, wird von Eltern ein gewisses Maß an Disziplin und Opferbereitschaft verlangt. Das „Jahrbuch“ liefert zum Beispiel für jeden Tag eine Schriftstelle und einen erbauenden Kommentar. Gehört eine Betrachtung des Tagestextes mit der ganzen Familie zu euren täglichen Gewohnheiten? Wenn eine Familie die gute Gewohnheit entwickelt hat, sich regelmäßig Zeit für die Tagestextbetrachtung zu nehmen, wird sie großen Nutzen daraus ziehen.

      4 Durch gemeinsames Bibellesen im Familienkreis wird ebenfalls das Geistiggesinntsein der Familie gefördert (Röm. 15:4). Sicher braucht jeder heute die Anweisungen aus Gottes Wort, um den Versuchungen und dem bösen Einfluß dieser gefährlichen Zeit zu entgehen. Ein Hochschullehrer sagte in diesem Zusammenhang: „Ich finde, daß die Ratschläge der Bibel in bezug auf eine erfolgreiche Ehe, Jugendkriminalität und die Frage, wie man Freunde findet und behält, viel wertvoller sind als irgend etwas was ich auf der Hochschule gelesen oder studiert habe.“ Eltern, die sich täglich die Zeit nehmen, die Bibel mit ihrer Familie zu lesen, gehorchen dem Gebot in 5. Mose 6:6, 7.

      5 Eltern, die um das geistige Wachstum ihrer Kinder besorgt sind, wissen, wie wichtig es ist, daß ihre Kinder soviel Nutzen wie möglich aus den Versammlungszusammenkünften ziehen. Um ihrer kleinen Tochter behilflich zu sein, Nutzen aus dem „Wachtturm“-Studium zu ziehen, wies ein Ehepaar sie auf die Bilder hin. Später gebrauchten sie diese Bilder, um festzustellen was sie während der Zusammenkunft gelernt hatte. Die Folge waren schöne Gespräche, die oft vor dem Schlafengehen geführt wurden (Hebr. 10:24, 25).

      6 Besonders in bezug auf Entspannung und Unterhaltung werden Eltern, die an der geistigen Entwicklung ihrer Familie interessiert sind, auf heimtückische Angriffe achten wollen. Viele Familienglieder geben zum Beispiel zu, daß sie sich etwas einander entfremden, wenn sie zuviel fernsehen. Andere behaupten sogar, daß das Fernsehen die Ursache für die große Kommunikationskluft ist, die in vielen Familien entstanden ist. Einige Familien haben gewisse Abende vorgesehen, an denen der Fernsehapparat nicht eingeschaltet werden darf. Der Abend wird dann für Familiengespräche,

  • Gesprächsthema
    Königreichsdienst 1980 | November
    • Gesprächsthema

      Ursache der Weltwehen und ihre Lösung (Offb. 12:12; Röm. 16:20)

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