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  • Ermunterung
    Unterredungen anhand der Schriften
    • [lebensnotwendige materielle Güter] werden euch hinzugefügt werden.“

      Röm. 8:35, 38, 39: „Wer wird uns von der Liebe des Christus trennen? Etwa Drangsal oder Bedrängnis oder Verfolgung oder Hunger oder Nacktheit oder Gefahr oder das Schwert? Denn ich bin überzeugt, daß weder Tod noch Leben, noch Engel, noch Regierungen, noch Gegenwärtiges, noch Zukünftiges, noch Mächte, noch Höhe, noch Tiefe, noch irgendeine andere Schöpfung imstande sein wird, uns von Gottes Liebe zu trennen, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.“

      Siehe auch Hebräer 13:5, 6.

      Für Personen, die wegen ihrer eigenen FEHLER entmutigt sind

      Ps. 34:18: „Jehova ist nahe denen, die gebrochenen Herzens sind; und die zerschlagenen Geistes sind, rettet er.“

      Ps. 103:13, 14: „Wie ein Vater seinen Söhnen Barmherzigkeit erweist, hat Jehova denen Barmherzigkeit erwiesen, die ihn fürchten. Denn er selbst kennt unser Gebilde wohl, ist eingedenk dessen, daß wir Staub sind.“

      Neh. 9:17: „Du ... bist ein Gott der Vergebungen, gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und überströmend an liebender Güte.“

      2. Pet. 3:9, 15: „Jehova ist hinsichtlich seiner Verheißung nicht langsam, wie es einige für Langsamkeit halten, sondern er ist geduldig mit euch, weil er nicht will, daß irgend jemand vernichtet werde, sondern will, daß alle zur Reue gelangen. Betrachtet ferner die Geduld unseres Herrn als Rettung.“

  • Evolution
    Unterredungen anhand der Schriften
    • Evolution (Entwicklungslehre)

      Definition: Der Begriff „organische Evolution“ steht für eine Theorie, nach der sich das erste Lebewesen aus lebloser Materie entwickelte. Dann, so wird gesagt, habe es sich, während es sich vermehrte, in verschiedene Arten von Lebewesen verwandelt und schließlich alle Formen der Pflanzen und Tiere hervorgebracht, die je auf der Erde existierten. All dies soll ohne das übernatürliche Eingreifen eines Schöpfers bewirkt worden sein. Einige versuchen, die Evolution mit dem Glauben an Gott zu verschmelzen, indem sie sagen, Gott habe die ersten primitiven Lebensformen ins Dasein gebracht und sich dann der Evolution bedient, um die höheren Lebensformen, den Menschen eingeschlossen, entstehen zu lassen. Diese Lehre ist unbiblisch.

      Ist die Evolution wirklich wissenschaftlich erwiesen?

      Die „wissenschaftliche Arbeitsweise“ ist wie folgt beschrieben worden: Beobachte, was geschieht; gestützt auf diese Beobachtungen, stelle eine Theorie auf, die besagt, was wahr sein könnte; überprüfe die Theorie durch weitere Beobachtungen und Experimente; beobachte aufmerksam, ob die Voraussagen, die sich auf die Theorie stützen, eintreffen. Halten sich diejenigen, die von der Evolution überzeugt sind und sie lehren, an diese Arbeitsweise?

      Der Astronom Robert Jastrow sagte: „Zu ihrem Bedauern kennen ... [Wissenschaftler] keine eindeutige Antwort, da es Chemikern bisher nie gelungen ist, die der Natur zugeschriebenen Experimente, aus nichtbelebter Materie Leben zu erschaffen, nachzuvollziehen. Die Wissenschaftler wissen nicht, wie es vor sich ging“ (The Enchanted Loom: Mind in the Universe, New York, 1981, S. 19).

      Der Evolutionist Loren Eiseley gab zu: „Den Theologen war immer vorgeworfen worden, sie beriefen sich allzusehr auf Mythos und Wunder, und nun blieb der Wissenschaft selbst nichts anderes übrig, als eine eigene Mythologie zu begründen: Die Unterstellung nämlich, daß ein Vorgang, den man allen Anstrengungen zum Trotz nicht hatte beweisen können, in der Vergangenheit stattgefunden haben sollte“ (Die ungeheure Reise, München, 1959, S. 230).

      In der Zeitschrift New Scientist hieß es, daß „eine zunehmende Anzahl von Wissenschaftlern, insbesondere eine wachsende Anzahl Evolutionisten, ... behaupten, daß die Abstammungstheorie Darwins überhaupt keine streng wissenschaftliche Theorie ist. ... Viele der Kritiker sind Träger höchster akademischer Grade“ (25. Juni 1981, S. 828).

      Der Physiker H. S. Lipson sagte: „Die einzig akzeptable Erklärung ist die Schöpfung. Ich weiß, daß das für Physiker, wie in der Tat auch für mich, ein Anathema bedeutet, aber wir dürfen eine Theorie, die uns nicht gefällt, nicht verwerfen, wenn sie durch experimentelle Beweise gestützt wird“ (Kursivschrift von uns) (Physics Bulletin, 1980, Jg. 31, S. 138).

      Sind sich die Evolutionsbefürworter untereinander einig? Welcher Gedanke hinsichtlich ihrer Lehren drängt sich angesichts folgender Fakten auf?

      Im Vorwort zur Jahrhundertausgabe von Darwins Entstehung der Arten (London, 1956) heißt es: „Wie wir wissen, gibt es unter den Biologen viele verschiedene Meinungen, nicht nur über die Ursachen der Evolution, sondern sogar über deren eigentlichen Verlauf. Diese Unterschiede existieren, weil die Beweise nicht befriedigen und keine bestimmten Schlüsse zulassen. Es ist deshalb durchaus berechtigt und angebracht, die Aufmerksamkeit der nichtwissenschaftlichen Öffentlichkeit auf die Meinungsverschiedenheiten über die Evolution zu lenken“ (von W. R. Thompson, dem damaligen Direktor des Commonwealth Institute of Biological Control in Ottawa [Kanada]).

      „Ein Jahrhundert nach Darwins Tod haben wir nach wie vor nicht die geringste plausible Erklärung dafür, wie die Evolution wirklich vor sich ging — und in den letzten Jahren hat dies zu einer außergewöhnlichen Reihe von Auseinandersetzungen über den gesamten Fragenkomplex geführt. ... Unter den Evolutionisten selbst herrscht beinahe ein offener Krieg, wobei jede [evolutionäre] Richtung auf einige neue Abwandlungen drängt“ (C. Booker [Kolumnist der Londoner Times], The Star, Johannesburg, 20. April 1982, S. 19).

      Im Wissenschaftsmagazin Discover hieß es: „Die Evolution ... wird nicht nur von Fundamentalisten angegriffen, sondern auch von namhaften Wissenschaftlern in Frage gestellt. Unter Paläontologen — Wissenschaftlern, die sich mit dem Studium des Fossilberichts befassen — denkt man zunehmend anders“ (Oktober 1980, S. 88).

      Welche Ansicht wird durch den Fossilbericht gestützt?

      Darwin gab zu: „Wenn wirklich zahlreiche ... Arten mit einemmal ins Leben getreten wären, so müßte das meiner Theorie der Entwicklung durch natürliche Zuchtwahl gefährlich sein“ (Die Entstehung der Arten, Stuttgart, 1967, S. 457). Zeigen die Beweise, daß „zahlreiche Arten“ zur gleichen Zeit ins Dasein kamen, oder weisen sie auf eine allmähliche Entwicklung hin, wie Evolutionisten es annehmen?

      Sind genügend Fossilien gefunden worden, um eine gut begründete Schlußfolgerung ziehen zu können?

      Porter Kier, Wissenschaftler der Smithsonian Institution, erklärt: „Auf der ganzen Welt gibt es in den Museen etwa

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