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  • Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen
  • Unser Königreichsdienst 1986
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  • WOCHE VOM 30. JUNI
  • WOCHE VOM 7. JULI
  • WOCHE VOM 14. JULI
  • WOCHE VOM 21. JULI
  • WOCHE VOM 28. JULI
Unser Königreichsdienst 1986
km 7/86 S. 2-3

Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen

ZUR BEACHTUNG: In Unserem Königreichsdienst ist im Sommer für jede Woche eine Dienstzusammenkunft vorgesehen. Die Versammlungen werden die notwendigen Änderungen vornehmen, die sich aus dem Besuch des Bezirkskongresses ergeben, und für die Dienstzusammenkunft in der Woche nach dem Kongreß eine 30minütige Betrachtung der Höhepunkte des Programms einplanen. Die Wiederholung kann in drei 10minütige Teile aufgegliedert werden. Nach einer kurzen Einleitung könnte der Vorsitzende die Höhepunkte des Programms am Donnerstag und am Freitag besprechen. Ein anderer Bruder faßt dann das Programm vom Samstag zusammen und ein dritter die Höhepunkte vom Sonntag. Erfahrungen oder Äußerungen aus der Zuhörerschaft sollten kurz und treffend sein. Eine gut vorbereitete Wiederholung wird den Brüdern helfen, sich an Schlüsselgedanken zu erinnern, um sie persönlich und im Predigtdienst anzuwenden.

WOCHE VOM 30. JUNI

Lied 43.

13 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Demonstriere ein weiteres Gesprächsthema: Ist es möglich, für immer ohne Furcht auf der Erde zu leben? Verwende Titus 1:2, um zu zeigen, daß wir trotz der allgemeinen Furcht und Ratlosigkeit die sichere Hoffnung auf ewiges Leben haben können. Dann kann Sprüche 2:20, 21 vorgelesen werden, um zu zeigen, daß sich die Gerechten des ewigen Lebens auf der Erde erfreuen werden. Es können passende Abschnitte aus einem der drei Bücher verwendet werden, um diese Gedanken zu veranschaulichen. Mit diesem zusätzlichen Gesprächsthema haben wir vor allem in häufig bearbeiteten Gebieten größere Variationsmöglichkeiten. Ermuntere alle, sich am ersten Sonntag im Juli am Predigtdienst zu beteiligen.

15 Min. „Mit Eifer die gute Botschaft verbreiten“ (Besprechung anhand von Fragen und Antworten).

17 Min. Unterredungen anhand der Schriften. Gespräch zwischen einem Ältesten und einem jungen Bruder, der sich von der Welt angezogen fühlt. Der Älteste verwendet den Stoff aus dem Unterredungs-Buch, Seite 178—181, „Geist der Welt“. Der Älteste definiert, was der Geist der Welt ist, und erklärt, warum es ein Grund zur Besorgnis ist, wenn man davon angesteckt wird (1. Joh. 5:19; Offb. 12:9). Der Älteste zieht den Bruder ins Gespräch und erörtert folgende Gedanken: Wenn der Geist der Welt in unsere Gedanken und Wünsche eindringt, wird unser Geistiggesinntsein zerstört. Der Geist der Welt beruht auf Stolz und Auflehnung gegen Jehova. Wie kann man sich vom Geist der Welt befreien? Wir dürfen nicht wie Eva einen selbstsüchtigen Lauf einschlagen und müssen der Neigung widerstehen, uns gegen Autorität aufzulehnen. Der Geist der Welt offenbart sich heute unter anderem im Benehmen der Menschen. Fallgruben des Materialismus; seine Verbindung mit dem Geist der Welt. Wie unanständiges Reden und Handeln zum falschen Geist beitragen. Der Gegensatz zwischen einem geistigen und einem physischen Menschen in der Bibel. Keine Menschenverehrung. Der Älteste schließt mit einer Erfahrung, die zeigt, daß wir wirklich nichts versäumen, wenn wir uns nicht an weltlichen Aktivitäten beteiligen. In einem afrikanischen Land mußte ein junges Mädchen im Alter von neun Jahren ihr Heimatland, wo das Werk verboten war, verlassen und mit seinen Eltern in ein anderes Land ziehen, wo es 14 Jahre in einem Flüchtlingslager verbrachte. Sie führte in ihrer Jugend ein stilles Leben, das sich um das Bibelstudium und die Zusammenkünfte drehte. Heute steht sie im Vollzeitdienst. Obwohl sie keine Verbindung zur Welt und ihrer Unterhaltung hatte, vermißte sie nichts. Der junge Bruder bringt seine Wertschätzung für das Gespräch zum Ausdruck.

Lied 80 und Schlußgebet.

WOCHE VOM 7. JULI

Lied 69.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen, ausgewählte „Bekanntmachungen“ aus Unserem Königreichsdienst und Predigtdienstbericht für April. Ermuntere alle, sich am Samstag am Zeitschriftendienst zu beteiligen. Demonstriere, wenn es die Zeit erlaubt, in zwei 60 Sekunden dauernden Zeitschriftenzeugnissen, wie Der Wachtturm und die Zeitschrift Erwachet! angeboten werden kann.

20 Min. „Wirst du dich bald den Reihen der Pioniere anschließen?“ (Besprechung des Stoffes mit den Anwesenden). Schildere Erfahrungen von Pionieren und ehemaligen Pionieren, wie der Pionierdienst ihr Leben bereichert hat und wie sie anderen helfen konnten. Ermuntere diejenigen, die sich noch den Reihen der Pioniere anschließen könnten.

15 Min. Erfahrungen mit dem Dreibücherangebot. Interviewe Verkündiger und Pioniere, die im Bücherangebot besonders erfolgreich waren. Was wurde bisher erreicht? Sporne alle an, die verbleibende Zeit im Juli zu nutzen und den Bücherfeldzug begeistert zu unterstützen.

Lied 16 und Schlußgebet.

WOCHE VOM 14. JULI

Lied 35.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht.

20 Min. „Das Haus unseres Gottes nicht vernachlässigen“ (Fragen und Antworten). Umreiße, was im einzelnen bei euch getan werden kann, um sich noch besser um den Königreichssaal und die Außenanlagen zu kümmern.

15 Min. Zwei Älteste sprechen darüber, daß Eltern und Kinder auf ihr Benehmen im Königreichssaal und auf Kongressen achten müssen. Besprecht die Situation am Ort, zum Beispiel daß die Kinder nach der Zusammenkunft durch die Gänge laufen, daß vor dem Saal laut erzählt wird, was die Nachbarn stören könnte, oder wie gefährlich es ist, wenn Kinder abends auf dem Parkplatz herumlaufen. Lobe diejenigen, die sich bemühen, ihre Kinder besser zu beaufsichtigen. Schließe mit der positiven, ermunternden Bemerkung, daß wir in allen Dingen Jehova gefallen möchten.

Lied 164 und Schlußgebet.

WOCHE VOM 21. JULI

Lied 68.

15 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Ermuntere alle, sich am vierten Samstag am Zeitschriftendienst zu beteiligen. Zeige Sprechpunkte aus den laufenden Ausgaben, die man in dieser Woche im Predigtdienst verwenden könnte. Erinnere alle daran, zur nächsten Dienstzusammenkunft die Broschüren mitzubringen, die im August im Angebot sind.

15 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Mit Einfühlungsvermögen“ (Fragen und Antworten).

15 Min. Bewahre dir eine positive Einstellung (ermunternde Ansprache, gestützt auf den Wachtturm vom 1. Juni 1986, Seite 28).

Lied 147 und Schlußgebet.

WOCHE VOM 28. JULI

Lied 177.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und „Theokratische Nachrichten“.

20 Min. Das Unterredungs-Buch gebrauchen, um andere zu ermuntern. Ansprache und Demonstrationen, gestützt auf die Seiten 133—137. Barnabas war als ein warmherziger und großzügiger Mensch bekannt. Er setzte sich bereitwillig ein, um seinen Brüdern zu helfen. Sein Besuch in Antiochia war ein Ansporn für die neuen Jünger. Durch seine von Herzen kommenden Worte und Gedanken wurden sie bewogen, „nach dem Vorsatz ihres Herzens im Herrn zu verharren“ (Apg. 11:23). Wirkungsvolle Ermunterung zeitigt Ergebnisse. Der Empfänger zieht Nutzen daraus, indem er Mut, Hoffnung und Vertrauen schöpft, mit einer schwierigen Situation fertig zu werden.

Wir alle benötigen nicht nur selbst Ermunterung, sondern müssen auch andere ermuntern. Was können wir sagen und tun, um einander zu helfen, mit Problemen fertig zu werden und Jehova weiterhin ‘nach dem Vorsatz unseres Herzens’ zu dienen? DEMONSTRATIONEN: 1. Ein Verkündiger besucht einen älteren alleinstehenden Verkündiger. Der ältere Verkündiger ist niedergeschlagen, weil er die Zusammenkünfte aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr regelmäßig besuchen kann. Der Verkündiger äußert seine Wertschätzung für die vielen Jahre treuen Dienstes des älteren Verkündigers und erzählt gegebenenfalls eine schöne Erfahrung, die sie gemeinsam im Predigtdienst gemacht haben. Das Gespräch führt zu 2. Korinther 4:13, 16 und entsprechendem Stoff aus dem Unterredungs-Buch. Zum Schluß wird der ältere Verkündiger für Sonntag zum Essen eingeladen und das Angebot gemacht, ihn zu den Zusammenkünften abzuholen. Das Angebot wird dankbar angenommen. 2. Zwei Brüder unterhalten sich nach der Zusammenkunft. Das Gespräch dreht sich um das Alltagsgeschehen und die weltliche Arbeit. Ein Bruder erzählt, daß sein Arbeitsplatz in Gefahr ist, weil die Firma wahrscheinlich in Konkurs geht. Sie wohnen in einer Gegend mit hoher Arbeitslosigkeit, und der Bruder hat jetzt bereits Schwierigkeiten, mit seinen Einkünften auszukommen. Der andere Bruder kann es ihm nachfühlen, denn auch er hat Schwierigkeiten. Er findet Herzensfrieden in dem, was die Bibel sagt. Unterredungs-Buch, Seite 136, „Wirtschaftliche Schwierigkeiten“. Das Gespräch stützt sich auf Matthäus 6:33 und Römer 8:35, 38, 39.

15 Min. Literaturangebot für August. Zeige Sprechpunkte aus den Broschüren, die sowohl von jüngeren und neuen als auch von erfahrenen Verkündigern verwendet werden können.

Lied 52 und Schlußgebet.

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