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  • Halte standhaft bis zum Ende an deiner Zuversicht fest
  • Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1996
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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1996
w96 1. 5. S. 21-24

Halte standhaft bis zum Ende an deiner Zuversicht fest

DAS kleine Flugzeug fliegt geradewegs in die Gewitterfront hinein. Der Pilot kann nichts mehr sehen, woran er sich orientieren könnte. Umgeben von dicken Wolken, reicht sein Blick nicht weiter als bis zur Windschutzscheibe seiner Kanzel. Dennoch ist er zuversichtlich, sicher am Ziel seiner Reise anzukommen. Was macht ihn so zuversichtlich?

Er verfügt über exakte Instrumente, mit deren Hilfe er durch die Wolken fliegen und sogar im Dunkeln landen kann. Entlang seiner Flugroute und besonders in der Nähe des Flughafens geben ihm Funkfeuer die Richtung an; außerdem steht er mit Fluglotsen am Boden in Funkkontakt.

In vergleichbarer Weise können wir der Zukunft mit Zuversicht entgegenblicken, auch wenn die Weltverhältnisse Tag für Tag bedrohlicher werden. Unsere Reise durch das gegenwärtige böse System dauert vielleicht länger, als der eine oder andere erwartet hat, doch können wir zuversichtlich sein, daß wir auf dem richtigen Kurs sind und genau im Zeitplan liegen. Weshalb können wir dessen so sicher sein? Weil wir über Anleitung verfügen, mit deren Hilfe wir über das hinausschauen können, was der Mensch zu sehen vermag.

Gottes Wort ist ‘ein Licht für unseren Pfad’; es ist „zuverlässig, macht den Unerfahrenen weise“ (Psalm 19:7; 119:105). Wie Funkfeuer einem Piloten helfen, die Flugroute zu bestimmen, zeichnet die Bibel exakt künftige Ereignisse vor und gibt uns klare Anweisungen, um zu gewährleisten, daß wir sicher am Ziel unserer Reise ankommen. Die göttliche Anleitung wird uns freilich nur dann etwas nützen, wenn wir darauf vertrauen.

Paulus forderte jüdische Christen in seinem Brief an die Hebräer dazu auf, ‘an der Zuversicht, die sie zu Anfang hatten, bis zum Ende standhaft festzuhalten’ (Hebräer 3:14). Vertrauen kann erschüttert werden, wenn man nicht daran ‘festhält’. Das gibt Anlaß zu der Frage: Wie können wir an der Zuversicht, die wir auf Jehova setzen, standhaft bis zum Ende festhalten?

Übe dich im Glauben

Blindfliegen, das heißt sich uneingeschränkt auf Instrumente und Fluglotsen verlassen, kann ein Pilot erst, wenn er über hinreichende Übung verfügt und viele Flugstunden absolviert hat. Desgleichen muß sich ein Christ beständig im Glauben üben, damit er seine Zuversicht und sein Vertrauen auf die Anleitung Jehovas behält, besonders wenn Schwierigkeiten auftreten. Der Apostel Paulus schrieb: „Weil wir nun denselben Geist des Glaubens haben wie der, von dem geschrieben steht: ‚Ich habe Glauben ausgeübt, darum habe ich geredet‘, so üben auch wir Glauben aus, und darum reden wir“ (2. Korinther 4:13). Demnach üben wir Glauben aus und stärken ihn, wenn wir über die gute Botschaft Gottes reden.

Magdalena brachte während des Zweiten Weltkriegs vier Jahre in einem Konzentrationslager zu; sie erklärt, von welchem Wert die Predigttätigkeit ist: „Meine Mutter lehrte mich, daß es unerläßlich ist, am geistigen Wohl anderer interessiert zu sein, wenn man einen starken Glauben bewahren möchte. Ich erinnere mich an eine Begebenheit, die deutlich macht, wie wir empfanden. Mutter und ich kamen nach unserer Befreiung aus dem Konzentrationslager Ravensbrück an einem Freitag zu Hause an. Doch zwei Tage später, am Sonntag, gingen wir gemeinsam mit den Brüdern von Haus zu Haus predigen. Wenn wir uns darauf konzentrieren, anderen zu helfen, auf die Verheißungen Gottes zu vertrauen, dann werden ebendiese Verheißungen für uns selbst noch realer — davon bin ich fest überzeugt.“ (Vergleiche Apostelgeschichte 5:42.)

Wollen wir an unserer Zuversicht standhaft bis zum Ende festhalten, müssen wir auf anderen Gebieten geistig aktiv bleiben. Eine hervorragende glaubensstärkende Übung ist auch das persönliche Studium. Wenn wir die Beröer nachahmen und täglich fleißig in den Schriften forschen, hilft uns das, „die volle Gewißheit der Hoffnung bis ans Ende zu haben“ (Hebräer 6:11; Apostelgeschichte 17:11). Natürlich benötigt man für das persönliche Studium Zeit und Entschlossenheit. Möglicherweise warnte Paulus die Hebräer gerade aus diesem Grund vor der Gefahr, in solchen Dingen „träge“ oder saumselig zu werden (Hebräer 6:12).

Eine träge Einstellung kann sich in vielen Lebensbereichen höchst nachteilig auswirken. Salomo bemerkte: „Durch das Hängenlassen der Hände wird das Haus undicht“ (Prediger 10:18). Durch ein vernachlässigtes Dach dringt früher oder später Regenwasser ins Haus. Lassen wir geistig gesehen unsere Hände hängen und versäumen es, unseren Glauben zu stärken, könnten Zweifel bei uns eindringen. Studieren wir dagegen regelmäßig Gottes Wort und sinnen darüber nach, dann wird unser Glaube gestärkt und behütet (Psalm 1:2, 3).

Vertrauen stärken durch Erfahrung

Ein Pilot lernt natürlich neben seiner theoretischen Ausbildung auch durch Erfahrung, daß er sich auf seine Instrumente verlassen kann. Ebenso wächst unsere Zuversicht und unser Vertrauen auf Jehova, wenn wir seine liebevolle Fürsorge im eigenen Leben erfahren. Josua erging dies so, und er erinnerte seine israelitischen Brüder an folgendes: „Ihr wißt wohl mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele, daß kein einziges Wort von allen guten Worten, die Jehova, euer Gott, zu euch geredet hat, dahingefallen ist. Sie alle sind für euch eingetroffen“ (Josua 23:14).

Josefina, eine verheiratete Christin von den Philippinen, machte die gleiche Erfahrung. Sie berichtet, wie ihr Leben aussah, als sie die Wahrheit noch nicht kannte: „Mein Mann trank immer sehr viel, und wenn er betrunken war, wurde er wütend und schlug mich. Unsere unglückliche Ehe wirkte sich auch auf unseren Sohn aus. Mein Mann und ich arbeiteten beide und verdienten recht gut, aber den größten Teil unseres Einkommens verspielten wir wieder. Zwar hatte mein Mann viele Freunde, doch die meisten von ihnen wollten nur mit ihm befreundet sein, um auf seine Kosten trinken zu können, und manche versuchten sogar, ihn betrunken zu machen, damit sie sich über ihn lustig machen konnten.

All das änderte sich, als wir Jehova kennenlernten und uns seinen Rat zu Herzen nahmen. Mein Mann trinkt nicht mehr, wir haben aufgehört zu spielen, und wir haben jetzt echte Freunde, die uns lieben und uns helfen. Wir führen eine glückliche Ehe, und unser Sohn wächst zu einem netten jungen Mann heran. Unsere Arbeitszeit ist kürzer, und dennoch haben wir mehr Geld als früher. Die Erfahrung hat uns gelehrt, daß Jehova ein liebevoller Vater ist, der uns stets in die richtige Richtung lenkt.“

Anweisungen von Fluglotsen oder eine Überprüfung der Instrumente läßt Piloten manchmal erkennen, daß sie ihren Kurs korrigieren müssen. Auch wir müssen mitunter entsprechend den Anweisungen Jehovas die Richtung ändern. „Deine Ohren, sie werden ein Wort hinter dir sagen hören: ‚Dies ist der Weg. Wandelt darauf‘, falls ihr zur Rechten gehen solltet oder falls ihr zur Linken gehen solltet“ (Jesaja 30:21). Durch Gottes Wort und durch seine Organisation erhalten wir Rat, der uns auf Gefahren für unseren Glauben aufmerksam macht. Eine dieser Gefahren hat mit unserem Umgang zu tun.

Der falsche Umgang kann uns vom Kurs abbringen

Ein kleines Flugzeug wird leicht vom Kurs abgetrieben, wenn die erforderlichen Korrekturen nicht vorgenommen werden. Auch Christen heute werden ständig von äußeren Einflüssen durchgerüttelt. Die Welt, in der wir leben, ist fleischlich gesinnt; viele haben für geistige Werte nur Spott übrig, da ihnen Geld und Vergnügen wesentlich wichtiger sind. Paulus machte Timotheus warnend darauf aufmerksam, daß man mit den kritischen Zeiten in den letzten Tagen nur schwer fertig werden würde (2. Timotheus 3:1-5). Besonders anfällig für schlechten Umgang sind Jugendliche mit ihrem ausgeprägten Bedürfnis nach Anerkennung und dem Wunsch, beliebt zu sein (2. Timotheus 2:22).

Die 17jährige Amanda erzählt: „Daß mein Glaube eine Zeitlang bis zu einem gewissen Grad geschwächt wurde, war auf meine Klassenkameraden zurückzuführen. Sie sagten ständig, meine Religion enge mich zu sehr ein und sei unvernünftig, und das entmutigte mich mit der Zeit. Meine Eltern halfen mir jedoch, zu verstehen, daß sich christliche Richtlinien nicht einengend, sondern schützend auswirken. Mir ist bewußt geworden, daß mir diese Grundsätze helfen, ein befriedigenderes Leben zu führen, als es meine früheren Schulkameraden tun. Ich habe gelernt, Personen zu vertrauen, denen wirklich etwas an mir liegt — meine Eltern und Jehova —, und ich freue mich, Pionier zu sein.“

Ganz gleich, wie alt wir sind, werden wir alle auf Personen treffen, die sich abfällig über unseren Glauben äußern. Sie kommen sich vielleicht besonders intelligent vor, doch in Gottes Augen sind sie physische Menschen ohne jegliche geistige Gesinnung (1. Korinther 2:14). Zur Zeit des Paulus bildeten die nach weltlichen Maßstäben weisen Skeptiker eine einflußreiche Gruppierung. Wahrscheinlich ließen die Lehren jener Philosophen einige Christen in Korinth ihren Glauben an die Auferstehungshoffnung verlieren (1. Korinther 15:12). „Laßt euch nicht irreführen“, schrieb der Apostel Paulus warnend. „Schlechte Gesellschaft verdirbt nützliche Gewohnheiten“ (1. Korinther 15:33).

Guter Umgang hingegen stärkt uns in geistiger Hinsicht. Innerhalb der Christenversammlung haben wir die Möglichkeit, mit Personen Umgang zu pflegen, deren Leben von Taten des Glaubens geprägt ist. Norman lernte die Wahrheit 1939 kennen, und er ist immer noch für alle eine große Ermunterung. Wie hat er sich ein ausgeprägtes geistiges Sehvermögen bewahrt? „Äußerst wichtig sind die Zusammenkünfte und die enge Freundschaft mit treuen Brüdern“, lautet seine Antwort. „Dieser Umgang hat mir geholfen, klar den Unterschied zwischen der Organisation Gottes und derjenigen Satans zu erkennen.“

Die trügerische Macht des Reichtums

Brian, ein erfahrener Pilot, erklärt: „Einem Piloten fällt es manchmal womöglich schwer, seinen Instrumenten Glauben zu schenken — ganz einfach, weil ihm sein Gefühl etwas anderes sagt. Man weiß von erfahrenen Luftwaffenpiloten, die auf dem Kopf geflogen sind, weil die Lichter am Boden wie Sterne aussahen — und das, obwohl ihre Instrumente ihnen das Gegenteil anzeigten.“

In vergleichbarer Weise können unsere von Selbstsucht geleiteten Gefühle uns in geistiger Hinsicht irreführen. Jesus sprach dem Reichtum eine „trügerische Macht“ zu, und Paulus wies warnend darauf hin, daß auf Grund von Geldliebe nicht wenige ‘vom Glauben abgeirrt sind’ (Markus 4:19; 1. Timotheus 6:10).

Gleich trügerischen funkelnden Lichtern können uns scheinbar glanzvolle materialistische Ziele in die falsche Richtung locken. Statt uns in der „Erwartung erhoffter Dinge“ zu freuen, könnten wir abgelenkt werden durch die auffällige Zurschaustellung der Welt, die vergeht (Hebräer 11:1; 1. Johannes 2:16, 17). Wenn wir „entschlossen“ sind, ein Leben im Wohlstand zu führen, wird uns wahrscheinlich kaum noch Zeit bleiben, geistig zu wachsen (1. Timotheus 6:9; Matthäus 6:24; Hebräer 13:5).

Ein junger verheirateter Christ namens Patrick räumt ein, daß seine Frau und er geistige Ziele opferten, um einen höheren Lebensstandard zu genießen. Er erzählt: „Wir ließen uns von denen in der Versammlung beeinflussen, die große Autos fuhren und luxuriöse Wohnungen hatten. Die Königreichshoffnung verloren wir zwar nie aus den Augen, dachten aber, wir könnten es uns doch bis dahin genausogut gemütlich machen. Mit der Zeit ging uns jedoch auf, daß echtes Glück daraus resultiert, Jehova zu dienen und geistig zu wachsen. Jetzt führen wir wieder ein einfaches Leben. Wir haben unsere Arbeitszeit reduziert und den allgemeinen Pionierdienst aufgenommen.“

Ein empfängliches Herz ist die Voraussetzung für Glauben

Damit man seine Zuversicht und sein Vertrauen auf Jehova stärken kann, spielt ein empfängliches Herz ebenfalls eine wichtige Rolle. Zwar ist der Glaube „die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis [oder: „überzeugende Beweis“, Fußnote] von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht“ (Hebräer 11:1). Aber wenn wir kein empfängliches Herz haben, werden wir uns kaum überzeugen lassen (Sprüche 18:15; Matthäus 5:6). Aus diesem Grund sagte der Apostel Paulus: „Der Glaube ist nicht ein Besitz aller Menschen“ (2. Thessalonicher 3:2).

Wie können wir angesichts dessen in unserem Herzen empfänglich bleiben für all die überzeugenden Beweise, die es gibt? Indem wir gottgefällige Eigenschaften pflegen, Eigenschaften, die den Glauben bereichern und beleben. Petrus fordert uns auf, zu unserem Glauben Tugend, Erkenntnis, Selbstbeherrschung, Ausharren, Gottergebenheit, brüderliche Zuneigung und Liebe darzureichen (2. Petrus 1:5-7; Galater 5:22, 23). Führen wir hingegen ein ichbezogenes Leben oder dienen Jehova nur der Form halber, können wir logischerweise nicht erwarten, daß unser Glaube wächst.

Esra ‘machte sein Herz bereit’, im Wort Jehovas zu lesen und es zu befolgen (Esra 7:10). Auch Micha hatte ein empfängliches Herz. „Was aber mich betrifft, nach Jehova werde ich ständig Ausschau halten. Ich will eine wartende Haltung gegenüber dem Gott meiner Rettung bekunden. Mein Gott wird mich hören“ (Micha 7:7).

Magdalena, die bereits zitiert wurde, wartet ebenfalls geduldig auf Jehova (Habakuk 2:3). Sie sagt: „Das geistige Paradies haben wir schon. Der zweite Schritt, das buchstäbliche Paradies, kommt früh genug. Unterdessen schließen sich Hunderttausende der großen Volksmenge an. Es begeistert mich, zu sehen, daß so viele zu Gottes Organisation strömen.“

Auf den Gott unserer Rettung schauen

Um standhaft bis zum Ende an unserer Zuversicht festhalten zu können, müssen wir uns im Glauben üben und gewissenhaft auf die Anleitung hören, die wir von Jehova und von seiner Organisation erhalten. Bestimmt ist es jede Mühe wert. Ein Pilot empfindet tiefe Befriedigung, wenn er nach einem langen, schwierigen Flug schließlich die Wolkendecke durchbrochen hat. Vor ihm ausgebreitet liegt die grüne Erde und heißt ihn willkommen. Die Landebahn des Flughafens ist unter ihm, bereit, ihn zu empfangen.

Auch uns erwartet eine atemberaubende Erfahrung. Die gegenwärtige bedrückende, schlechte Welt wird einer neuen Erde der Gerechtigkeit weichen. Ein wahrhaft göttlicher Empfang erwartet uns. Dieses Ziel können wir erreichen, wenn wir uns die Worte des Psalmisten zu Herzen nehmen: „Du bist meine Hoffnung, o Souveräner Herr Jehova, meine Zuversicht von meiner Jugend an. Auf dich habe ich mich gestützt vom Mutterleib an ... Von dir ist mein Lobpreis beständig“ (Psalm 71:5, 6).

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