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  • Böses
  • „Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
„Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
ms S. 72-77

Böses

Jehova ist gerecht, Böses nicht von ihm

Ps. 145:17 „Jehova ist gerecht in all seinen Wegen und loyal in all seinen Werken.“

Offb. 15:3 „Groß und wunderbar sind deine Werke, Jehova Gott, du Allmächtiger. Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, König der Ewigkeit.“

Joh. 17:25 „Gerechter Vater, die Welt hat dich in der Tat nicht erkannt.“

Röm. 9:14 „Was sollen wir nun sagen? Gibt es bei Gott Ungerechtigkeit? Dazu komme es nie!“

Gott legt Maßstab fest, was gut oder schlecht, gerecht oder böse ist

Jes. 33:22 „Jehova ist unser Richter, Jehova ist unser Satzungsgeber, Jehova ist unser König.“

1. Mose 2:16, 17 „Jehova Gott erlegte dem Menschen auch dieses Gebot auf: ,Von jedem Baum des Gartens darfst du bis zur Sättigung essen. Was aber den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse betrifft, davon sollst du nicht essen, denn an dem Tage, da du davon ißt, wirst du bestimmt sterben.‘ “

Ps. 119:1-7 „Glücklich sind die auf ihrem Wege Untadeligen, die im Gesetz Jehovas wandeln. Glücklich sind, die seine Mahnungen beachten; mit ganzem Herzen suchen sie ihn fortwährend. In der Tat, sie haben keine Ungerechtigkeit verübt. Auf seinen Wegen sind sie gewandelt. Du selbst hast deine Befehle gebieterisch erlassen, damit sie sorgfältig gehalten werden. . . . Ich werde dich lobpreisen in Geradheit des Herzens, wenn ich deine gerechten richterlichen Entscheidungen kennenlerne.“

Jehova erschuf das erste Menschenpaar vollkommen (fehlerlos, vollständig)

Pred. 7:29 „Der wahre Gott [hat] den Menschen rechtschaffen gemacht . . ., sie selbst aber haben viele Pläne ausgesucht.“

5. Mose 32:4, 5 „Der FELS, vollkommen ist sein Tun, denn Gerechtigkeit sind alle seine Wege. Ein Gott der Treue, bei dem es keine Ungerechtigkeit gibt; gerecht und gerade ist er. Sie haben ihrerseits verderblich gehandelt; sie sind nicht seine Kinder, ihre eigene Fehlerhaftigkeit ist es, eine verkehrte und verdrehte Generation!“

Gab Menschen Möglichkeit, frei zu wählen

1. Mose 4:6, 7 „Hierauf sprach Jehova zu Kain ‚. . . Wird es nicht Erhebung geben, wenn du darangehst, gut zu handeln? Wenn du aber nicht darangehst, gut zu handeln, so kauert die Sünde am Eingang, und nach dir steht ihr tiefes Verlangen, und wirst du, ja du, die Herrschaft über sie erlangen?‘ “

Josua 24:15 „Wenn es nun übel ist in euren Augen, Jehova zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt . . . Ich aber und meine Hausgenossen, wir werden Jehova dienen.“

Apg. 13:48 „Alle, die dem ewigen Leben zugeordnet waren, wurden gläubig.“

Böses begann, als Geistsohn Gottes von sich aus böse wurde und zur Rebellion gegen Gott anstiftete

Jak. 1:13-15 „Keiner sage, wenn er versucht wird: ,Ich werde von Gott versucht.‘ Denn Gott kann nicht von üblen Dingen versucht werden, noch versucht er selbst irgend jemand. Sondern jeder wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde fortgezogen und gelockt wird. Wenn dann die Begierde befruchtet ist, gebiert sie Sünde, die Sünde aber, wenn sie vollbracht ist, bringt Tod hervor.“

1. Mose 3:1-6 „Die Schlange nun . . . begann . . . zur Frau zu sprechen: ,Sollte Gott wirklich gesagt haben: Ihr dürft nicht von jedem Baum des Gartens essen?‘ Darauf sprach die Frau zur Schlange: ,Von der Frucht der Bäume des Gartens dürfen wir essen. Aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: „Ihr sollt nicht davon essen, nein ihr sollt sie nicht anrühren, damit ihr nicht sterbet.“ ‘ Darauf sprach die Schlange zur Frau: ,Ihr werdet bestimmt nicht sterben. Denn Gott weiß, daß an demselben Tage, da ihr davon eßt, euch ganz bestimmt die Augen aufgetan werden, und ihr werdet ganz bestimmt sein wie Gott, erkennend Gut und Böse.‘ . . . So begann sie von seiner Frucht zu nehmen und zu essen. Danach gab sie davon auch ihrem Mann als er bei ihr war, und er begann davon zu essen.“

Offb. 20:2 „Er ergriff den Drachen, die Urschlange, welche der Teufel und der Satan ist.“

Satan und Dämonen tragen Hauptschuld am Bösen

1. Joh. 5:19 „Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist.“

Offb. 12:9 „[Der,] der Teufel und Satan genannt wird, der die ganze bewohnte Erde irreführt.“

Eph. 6:12 „Unser Ringkampf geht nicht gegen Blut und Fleisch, sondern . . . gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geistermächte in den himmlischen Örtern.“

Apg. 10:38 „Jesus, der von Nazareth war, . . . Gott [salbte] ihn mit heiligem Geist und Kraft . . ., und er ging durchs Land und tat Gutes und machte alle gesund, die vom Teufel bedrückt wurden.“

1. Joh. 3:8 „Wer fortgesetzt Sünde begeht, stammt vom Teufel, denn der Teufel hat von Anfang an gesündigt.“

Adam schloß sich in Eden willentlich dem Lauf der Sünde an und brachte Strafe für Sünde auf sich und ungeborene Nachkommen

1. Tim. 2:14 „Adam [wurde] nicht betrogen, aber die Frau wurde gründlich betrogen und geriet in Übertretung.“

Röm. 5:12 „Durch e i n e n Menschen [ist] die Sünde in die Welt hineingekommen . . . und durch die Sünde der Tod . . . [, so hat sich] der Tod zu allen Menschen verbreitet . . ., weil sie alle gesündigt hatten.“

Manche Menschen ziehen weiterhin Ungerechtigkeit vor

Joh. 3:19 „Dies nun ist die Grundlage für das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, aber die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.“

Röm. 1:29-32 „Erfüllt, wie sie waren, mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit, indem sie voll Neid, Mord Streit, Trug und Niedertracht waren, Ohrenbläser, böse Zungen, Gotteshasser, unverschämt, hochmütig, anmaßend, erfinderisch im Schadenstiften, den Eltern ungehorsam, ohne Verständnis, vertragsbrüchig, ohne natürliche Zuneigung, unbarmherzig. Obschon diese die gerechte Verordnung Gottes sehr wohl erkennen und wissen, daß die, die solche Dinge treiben, den Tod verdienen, fahren sie damit nicht nur fort, sondern stimmen auch denen zu, die sie zu tun pflegen.“

Böse Menschen verleiten andere zur Verderbtheit

Spr. 1:10-16 „Mein Sohn, wenn Sünder dich zu verführen suchen, so willige nicht ein. Wenn sie ständig sprechen: ,Geh doch mit uns. Laß uns doch auf Blut lauern. Laß uns doch ohne irgendeine Ursache im Versteck auf der Lauer liegen nach den Unschuldigen. Wir wollen sie lebendig verschlingen gleichwie der Scheol, ja ganz, gleich denen, die in eine Grube hinabfahren. Laß uns allerlei kostbare Dinge von Wert finden. Laß uns unsere Häuser mit Beute füllen. Dein Los solltest du mitten unter uns werfen. Möge es bloß e i n e n Beutel geben, der uns allen gehört‘ — mein Sohn, geh nicht des Weges mit ihnen. Halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad. Denn ihre Füße, sie laufen zu lauter Schlechtigkeit hin.“

2. Tim. 3:6, 13 „Aus ihrer Mitte stehen die Männer auf, die sich auf schlaue Weise Eingang in die Häuser verschaffen und schwache Frauen gefangennehmen, die, mit Sünden beladen, von mancherlei Begierden getrieben werden. Böse Menschen aber und Betrüger werden vom Schlechten zum Schlimmeren fortschreiten, indem sie irreführen und irregeführt werden.“

Personen, die sich bemühen, das Rechte zu tun, leiden unter dem Druck der Bösen

Ps. 37:12 „Der Böse macht Anschläge wider den Gerechten, und gegen ihn knirscht er mit seinen Zähnen.“

1. Joh. 3:12 „Nicht wie Kain, der . . . seinen Bruder hinschlachtete. Und weswegen schlachtete er ihn hin? Weil seine eigenen Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.“

Spr. 29:10 „Blutdürstige Menschen hassen irgendeinen Untadeligen; und was die Rechtschaffenen betrifft, sie trachten ständig nach der Seele eines jeden.“

Hab. 1:4 „Denn der Böse umgibt den Gerechten, darum kommt das Recht verdreht hervor.“

Spr. 29:2 „Wenn irgendein Böser herrscht, seufzt das Volk.“

Warum läßt Gott das Böse immer noch zu?

Hab. 1:13 „Du bist zu rein von Augen, um Schlechtes zu sehen; und Ungemach vermagst du nicht anzuschauen. Warum schaust du auf diejenigen, die treulos handeln, schweigst fortwährend, wenn ein Böser einen, der gerechter ist als er, verschlingt?“

Jer. 12:1 „Wie kommt es, daß der Weg der Bösen Gelingen gehabt hat, daß alle, die Treulosigkeit begehen, die Sorgenfreien sind?“

Siehe auch das Hauptthema „Teufel und Dämonen“, S. 477.

Statt Satan sogleich zu vernichten, hat Jehova Zeit eingeräumt, um die aufgeworfenen Streitfragen zur Verherrlichung seines Namens und seiner Macht endgültig zu klären

Röm. 9:14, 17, 20, 22-24 „Was sollen wir nun sagen? Gibt es bei Gott Ungerechtigkeit? Dazu komme es nie! Denn die Schrift sagt zu Pharao: ,Eben deswegen habe ich dich bestehen lassen, damit ich in Verbindung mit dir meine Macht zeige und damit mein Name auf der ganzen Erde verkündet werde.‘ O Mensch, wer bist du denn in Wirklichkeit, daß du Gott widersprichst? Wird das Gebilde zu seinem Bildner sagen: ,Warum hast du mich so gemacht?‘? Wenn nun Gott, obwohl gewillt, seinen Zorn zu zeigen und seine Macht kundzutun, die Gefäße des Zornes, die zur Vernichtung passend gemacht sind, mit viel Langmut duldete, damit er den Reichtum seiner Herrlichkeit an Gefäßen der Barmherzigkeit kundtun könnte, die er zur Herrlichkeit im voraus bereitet hat, nämlich uns, die er nicht nur aus den Juden berufen hat, sondern auch aus den Nationen, was dann?“

Hes. 38:23 „Ich werde mich gewißlich als groß erweisen und mich heiligen und mich kundtun vor den Augen vieler Nationen; und sie werden erkennen müssen, daß ich Jehova bin.“

Hiob 1:9-12; 2:4-6 „Satan [antwortete] Jehova und sprach: ,Ist es etwa umsonst, daß Hiob Gott gefürchtet hat? Hast nicht du selbst um ihn und um sein Haus und um alles, was er hat, ringsum eine Hecke aufgerichtet? Das Werk seiner Hände hast du gesegnet, und sein Viehbestand selbst hat sich ausgebreitet auf der Erde. Aber zur Abwechslung strecke bitte deine Hand aus und taste alles an, was er hat, und sieh, ob er dir nicht direkt ins Angesicht fluchen wird.‘ Daher sprach Jehova zu Satan: ,Siehe! Alles, was er hat, ist in deiner Hand. Nur gegen ihn selbst strecke deine Hand nicht aus!‘ “ „Aber Satan antwortete Jehova und sprach: ,Haut um Haut, und alles, was ein Mensch hat, wird er um seine Seele geben. Strecke zur Abwechslung doch deine Hand aus und rühre bis an sein Gebein und sein Fleisch, und sieh, ob er dir nicht direkt ins Angesicht fluchen wird.‘ Daher sprach Jehova zu Satan: ,Da ist er in deiner Hand! Nur gib acht auf seine Seele selbst!‘ “ (Siehe auch Luk. 22:31.)

Gewährte ungeborenen Nachkommen Adams Gelegenheit, Rettung zu erlangen

Joh. 3:16 „So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe.“

2. Petr. 3:9, 15 „Jehova ist hinsichtlich seiner Verheißung nicht langsam, wie es einige für Langsamkeit halten, sondern er ist geduldig mit euch, weil er nicht will, daß irgend jemand vernichtet werde, sondern will, daß alle zur Reue gelangen. Betrachtet ferner die Geduld unseres Herrn als Rettung.“

Apg. 17:24-26 „Der Gott, der die Welt und alles, was darin ist, gemacht hat, . . . hat aus e i n e m Menschen jede Nation der Menschen gemacht, damit sie auf der ganzen Erdoberfläche wohnen.“

Verflossene Zeit ist in Gottes Augen kurz

2. Petr. 3:8 „Diese e i n e Tatsache [möge] eurer Kenntnis nicht entgehen, Geliebte, daß e i n Tag bei Jehova wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie e i n Tag.“

Ps. 90:4 „Tausend Jahre sind in deinen Augen nur wie der gestrige Tag, wenn er vergangen ist, und wie eine Wache während der Nacht.“

Seitdem Satan aus dem Himmel hinausgeworfen worden ist, haben Wehen zugenommen; er weiß, daß Zeit kurz ist

Offb. 12:7, 8, 12 „Krieg brach aus im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen, und der Drache und seine Engel kämpften, doch gewann er nicht die Oberhand, auch wurde für sie keine Stätte mehr im Himmel gefunden. . . . Wehe der Erde und dem Meer, weil der Teufel zu euch hinabgekommen ist und große Wut hat, da er weiß, daß er nur eine kurze Frist hat.“

Das kennzeichnet dies als die „letzten Tage“ des bösen Systems der Dinge

2. Tim. 3:1-5 „Dieses aber erkenne, daß in den letzten Tagen kritische Zeiten dasein werden, mit denen man schwer fertig wird. Denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, Verräter, unbesonnen, aufgeblasen vor Stolz, die mehr Vergnügungen lieben als Gott, die eine Form der Gottergebenheit haben, sich aber hinsichtlich deren Kraft als falsch erweisen; und von diesen wende dich weg.“

Matth. 24:3, 4, 7, 8, 12 „Die Jünger [traten] allein zu ihm und sprachen: ,Sage uns: Wann werden diese Dinge sein, und was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?‘ Und Jesus gab ihnen zur Antwort: ‚. . . Denn Nation wird sich gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und es wird Lebensmittelknappheit und Erdbeben an einem Ort nach dem anderen geben. Alle diese Dinge sind ein Anfang der Bedrängniswehen. Und wegen der zunehmenden Gesetzlosigkeit wird die Liebe der meisten erkalten.‘ “

Siehe auch das Hauptthema „Zeichen der Gegenwart Christi“, S. 532—537.

Wohlergehen der Bösen nur von kurzer Dauer, folge nicht ihren Wegen

Ps. 37:1, 2, 9, 10 „Erhitze dich nicht über die Übeltäter. Beneide nicht die, die Ungerechtigkeit tun. Denn wie Gras werden sie schnell verwelken, und wie grünes, frisches Gras werden sie dahinschwinden. Denn die Übeltäter selbst werden weggetilgt werden . . . Und nur noch eine kleine Weile, und der Böse wird nicht mehr sein; und du wirst dich sicherlich umsehen nach seiner Stätte, und er wird nicht dasein.“

Spr. 24:1 „Sei nicht neidisch auf schlechte Menschen, und bekunde kein Verlangen, dich mit ihnen einzulassen.“

Pred. 8:11-13 „Weil das Urteil über ein schlechtes Werk nicht eilends vollzogen worden ist, darum hat sich das Herz der Menschensöhne in ihnen völlig darauf gerichtet, Schlechtes zu tun. Obwohl ein Sünder hundertmal Schlechtes tun und es lange Zeit treiben mag, wie es ihm gefällt, weiß ich doch auch, daß es mit denen, die den wahren Gott fürchten, gut ausgehen wird, weil sie sich vor ihm gefürchtet haben. Mit dem Bösen aber wird es gar nicht gut ausgehen, noch wird er seine Tage verlängern, die wie ein Schatten sind, weil er sich vor Gott nicht fürchtet.“

Böse bringen Unglück über sich

Spr. 15:27 „Wer ungerechten Gewinn macht, bringt sein eigenes Haus in Verruf.“

Spr. 11:5, 6, 19 „Aber in seiner eigenen Bosheit wird der Böse fallen. . . . aber die treulos Handelnden selbst werden durch ihre Gier gefangen werden. . . . wer aber Schlechtem nachjagt, dessen Aussicht ist sein eigener Tod.“

Spr. 1:19 „So sind die Pfade eines jeden, der ungerechten Gewinn macht. Die Seele nimmt er seinen Besitzern weg.“

Böse werden von Gott vernichtet

Ps. 92:7 „Wenn die Bösen sprossen wie die Pflanzenwelt und alle, die Schädliches treiben, blühen, ist es, daß sie für immer vertilgt werden.“

Matth. 25:41 „Geht weg von mir, ihr, die ihr verflucht worden seid, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bereitet ist.“

Spr. 2:22 „Was die Bösen betrifft, sie werden selbst von der Erde weggetilgt werden; und was die Treulosen betrifft, sie werden davon weggerissen werden.“

Jud. 14, 15 „Siehe! Jehova kam mit seinen heiligen Myriaden, um an allen das Gericht zu vollziehen und alle Gottlosen all ihrer gottlosen Taten zu überführen, die sie auf gottlose Weise begingen, und all der anstößigen Dinge, die gottlose Sünder gegen ihn geredet haben.“

Jehovas Augen sind auf Gerechte gerichtet, um sie zu bewahren

1. Petr. 3:10-12 „Wer das Leben lieben und gute Tage sehen möchte, der halte seine Zunge vom Bösen zurück und seine Lippen, daß sie nicht Trug reden, er wende sich aber ab vom Bösen und tue Gutes . . . Denn die Augen Jehovas sind auf die Gerechten gerichtet und seine Ohren auf ihr Flehen; das Angesicht Jehovas aber ist gegen die gerichtet, die Böses tun.“

Spr. 15:3 „Die Augen Jehovas sind an jedem Ort, überwachen die Schlechten und die Guten.“

Gerechte werden belohnt, gegebenenfalls durch Auferstehung von den Toten

Ps. 37:11, 27, 29, 34, 37 „Die Sanftmütigen selbst werden die Erde besitzen, und sie werden in der Tat ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens. Wende dich ab vom Bösen und tue Gutes, und so verweile auf unabsehbare Zeit. Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen. Hoffe auf Jehova, und halte seinen Weg ein, und er wird dich erhöhen, die Erde in Besitz zu nehmen. Wenn die Bösen weggetilgt werden, wirst du es sehen. Achte auf den Untadeligen, und behalte den Rechtschaffenen im Auge, denn die Zukunft dieses Mannes wird friedevoll sein.“

Spr. 12:2 „Der Gute erlangt Wohlgefallen von Jehova.“

Spr. 11:4-6, 19, 31 „Wertvolle Dinge werden am Tage des Zornausbruches von keinem Nutzen sein, aber Gerechtigkeit selbst wird vom Tode befreien. Die Gerechtigkeit des Untadeligen ist das, was seinen Weg gerademachen wird . . . Die Gerechtigkeit der Rechtschaffenen ist das, was sie befreien wird . . . Wer für Gerechtigkeit feststeht, hat Aussicht auf Leben . . . Siehe! Der Gerechte — auf der Erde wird ihm vergolten werden.“

Spr. 12:7, 28 „Das Haus der Gerechten, es wird stehenbleiben. Auf dem Pfade der Gerechtigkeit ist Leben, und die Reise auf ihrem gebahnten Pfad bedeutet keinen Tod.“

Luk. 14:14 „Es wird dir in der Auferstehung der Gerechten vergolten werden.“

Weises Handeln angesichts verderbter Zustände

Eph. 5:15-17 „So wacht denn streng darüber, wie ihr wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise, indem ihr die gelegene Zeit für euch auskauft, weil die Tage böse sind. Deshalb hört auf, unvernünftig zu werden, sondern nehmt weiterhin wahr, was der Wille Jehovas ist.“

1. Petr. 4:3, 7, 19 „Es ist genug, daß ihr in der vergangenen Zeit den Willen der Nationen vollbracht habt . . . Seid daher gesunden Sinnes, und seid wachsam im Hinblick auf Gebete. So mögen denn auch die, die gemäß dem Willen Gottes leiden, weiterhin ihre Seelen, während sie Gutes tun, einem treuen Schöpfer anbefehlen.“

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