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  • Materialismus
  • „Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
„Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
ms S. 366-370

Materialismus

Besitz materieller Güter nicht verkehrt; Gefahr liegt in der Liebe zum Geld und in der Entschlossenheit, reich zu werden

Pred. 7:12 „Gleichwie Geld zum Schutz dient.“

Hiob 42:12 „Was Jehova betrifft, er segnete das Ende Hiobs danach mehr als seinen Anfang, so daß er schließlich vierzehntausend Schafe und sechstausend Kamele und tausend Gespanne Rinder und tausend Eselinnen hatte.“

Ps. 62:10 „Sollten die Mittel des Unterhalts gedeihen, so setzt euer Herz nicht auf sie.“

Hebr. 13:5 „Eure Lebensweise sei frei von Geldliebe, indem ihr mit den vorhandenen Dingen zufrieden seid. Denn er hat gesagt: ,Ich will dich keineswegs im Stiche lassen noch dich irgendwie verlassen.‘ “

1. Tim. 3:2, 3 „Der Aufseher muß daher untadelig sein, . . . nicht geldliebend.“

1. Tim. 6:9, 10 „Die aber, die entschlossen sind, reich zu werden, fallen in Versuchung und in eine Schlinge und in viele unsinnige und schädliche Begierden, die die Menschen in Vernichtung und Verderben stürzen. Denn die Geldliebe ist eine Wurzel von schädlichen Dingen aller Arten.“

Verlangen nach Reichtum nicht gestillt, selbst wenn man ihn erlangt

Pred. 5:10 „Wer nur Silber liebt, wird mit Silber nicht gesättigt werden, noch jemand, der Reichtum liebt, mit Einkünften. Auch das ist Nichtigkeit.“

Macht des Reichtums täuscht; er kann kein Leben geben

Ps. 49:6-10 „Die da auf ihre Mittel des Unterhalts vertrauen und die sich fortwährend der Fülle ihres Reichtums rühmen: Nicht einer von ihnen kann irgendwie selbst einen Bruder erlösen noch Gott ein Lösegeld für ihn geben . . ., daß er immerdar fortleben und die Grube nicht sehen sollte. Denn er sieht, daß auch die Weisen sterben, der Törichte und der Vernunftlose kommen zusammen um, und sie müssen anderen ihre Mittel des Unterhalts hinterlassen.“

Matth. 16:26 „Welchen Nutzen wird ein Mensch haben, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine Seele einbüßt? Oder was wird ein Mensch zum Tausch für seine Seele geben?“

Luk. 12:15-21 „ ,Haltet eure Augen offen, und hütet euch vor jeder Art von Habsucht, denn wenn jemand auch in Fülle hat, kommt doch sein Leben nicht aus den Dingen, die er besitzt.‘ Darauf redete er in einem Gleichnis zu ihnen, indem er sprach: ,Das Land eines gewissen Reichen lieferte einen guten Ertrag. Demzufolge begann er bei sich zu überlegen und sprach: „Was soll ich tun, nun, da ich keinen Raum habe, wohin ich meine Ernten einbringen könnte?“ Da sprach er: „So will ich’s machen: Ich will meine Vorratshäuser abbrechen und größere bauen, und ich will dorthin all mein Getreide und alle meine guten Dinge einsammeln, und ich will zu meiner Seele sagen: ,Seele, du hast viele gute Dinge für viele Jahre aufgehäuft; laß dir’s wohl sein, iß trink und sei fröhlich.‘ “ Gott aber sprach zu ihm: „Du Unvernünftiger, in dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Wer soll dann die Dinge haben, die du aufgespeichert hast?“ So ergeht es dem Menschen, der Schätze für sich aufhäuft aber nicht reich ist Gott gegenüber.‘ “

Matth. 13:22 „Was den betrifft, der unter die Dornen gesät wurde, dieser ist es, der das Wort hört, doch die Sorgen dieses Systems der Dinge und die trügerische Macht des Reichtums ersticken das Wort, und er bringt keine Frucht.“

Reichtum wird die von Gott Mißbilligten nicht retten

Spr. 11:4 „Wertvolle Dinge werden am Tage des Zornausbruches von keinem Nutzen sein, aber Gerechtigkeit selbst wird vom Tode befreien.“

Hes. 7:19 „Auf die Straßen werden sie sogar ihr Silber werfen und etwas Verabscheuungswürdiges wird ihr eigenes Gold werden. Weder ihr Silber noch ihr Gold wird sie am Tage des Zornausbruchs Jehovas zu befreien vermögen. Ihre Seele werden sie nicht sättigen, und ihre Eingeweide werden sie nicht füllen, denn es ist eine Ursache zum Straucheln geworden, die ihre Vergehung verursachte.“

Spr. 11:28 „Wer auf seinen Reichtum vertraut — er selbst wird fallen.“

Jak. 5:1-3 „Kommt nun, ihr Reichen, weint, heult über euer Elend, das über euch kommt. Euer Reichtum ist verfault, und eure äußeren Kleider sind von Motten zerfressen worden. Euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird ein Zeugnis wider euch sein und wird eure Fleischteile fressen. Etwas wie Feuer ist das, was ihr in den letzten Tagen aufgehäuft habt.“

Sorgfältige Berücksichtigung geistiger Bedürfnisse führt zu ewigem Leben

Joh. 17:3 „Dies bedeutet ewiges Leben, daß sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus.“

Matth. 4:4 „Er aber antwortete und sprach: ,Es steht geschrieben: „Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jeder Äußerung, die durch den Mund Jehovas ausgeht.“ ‘ “

Joh. 4:34-36 „Jesus sagte zu ihnen: ‚Meine Speise ist, daß ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollende. . . . Schon empfängt der Schnitter Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben.‘ “

Reichtum — kein Grund zum Rühmen

Jer. 9:23 „Dies ist, was Jehova gesagt hat: ,Möge sich der Weise nicht seiner Weisheit rühmen, und möge sich der Starke nicht seiner Macht rühmen. Möge sich der Reiche nicht seines Reichtums rühmen.‘ “

Materialistische Wünsche können jemand vom Glauben wegführen

1. Tim. 6:10 „Die Geldliebe ist eine Wurzel von schädlichen Dingen aller Arten, und indem einige dieser Liebe nachstrebten, sind sie vom Glauben abgeirrt.“

Mark. 4:18, 19 „Und noch andere gibt es, die unter die Dornen gesät sind; diese sind die, welche das Wort gehört haben, aber die Sorgen dieses Systems der Dinge und die trügerische Macht des Reichtums und die Begierden nach den übrigen Dingen dringen ein und ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar.“

Materiell Wohlhabende vergessen Gott leicht, vertrauen auf sich selbst

Hiob 31:24, 25, 28 „Wenn ich Gold zu meiner Zuversicht gesetzt habe oder zum Gold gesagt habe: ,Du bist mein Vertrauen!‘, wenn ich mich zu freuen pflegte, weil meines Eigentums viel war und weil meine Hand eine Menge Dinge gefunden hatte; auch das wäre ein Vergehen zur Beachtung für die Richter, denn ich hätte den wahren Gott droben verleugnet.“

5. Mose 8:10-14 „Wenn du gegessen und dich gesättigt hast, dann sollst du Jehova, deinen Gott, für das gute Land, das er dir gegeben hat, segnen. Nimm dich in acht, daß du Jehova, deinen Gott, nicht vergissest, so daß du seine Gebote und seine richterlichen Entscheidungen und seine Satzungen, die ich dir heute gebiete, nicht hältst, damit nicht, wenn du ißt und dich tatsächlich sättigst und gute Häuser baust und wirklich darin wohnst und dein Großvieh und dein Kleinvieh sich mehrt und Silber und Gold sich dir mehren und alles, was du hast, sich mehrt, dein Herz sich dann in der Tat erhebe und du tatsächlich Jehova, deinen Gott, vergissest, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhause, herausgeführt hat.“

1. Tim. 6:17 „Gib denen, die reich sind im gegenwärtigen System der Dinge, Weisung, nicht hochmütig zu sein und ihre Hoffnung nicht auf unsicheren Reichtum zu setzen, sondern auf Gott, der uns alle Dinge reichlich darbietet zum Genuß.“

Ps. 52:7 „Hier ist der körperlich taugliche Mann, der nicht Gott zu seiner Festung macht, sondern der auf die Fülle seines Reichtums vertraut.“

Spr. 28:11 „Ein reicher Mann ist weise in seinen eigenen Augen.“

Geldliebe führt zu verkehrtem Verhalten, zu Unglück

1. Tim. 6:9, 10 „Die aber, die entschlossen sind, reich zu werden, fallen in Versuchung und in eine Schlinge und in viele unsinnige und schädliche Begierden, die die Menschen in Vernichtung und Verderben stürzen. Denn die Geldliebe ist eine Wurzel von schädlichen Dingen aller Arten, und indem einige dieser Liebe nachstrebten, sind sie vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst mit vielen Schmerzen überall durchbohrt.“

Spr. 28:20 „Wer hastig ist, Reichtum zu gewinnen, wird nicht unschuldig bleiben.“

2. Kö. 5:20, 23, 25-27 „Dann sprach Gechasi, der Bedienstete Elisas, des Mannes des wahren Gottes: ,Siehe, mein Herr hat Naaman, diesen Syrer, geschont, indem er aus seiner Hand das, was er gebracht hat, nicht annahm. So wahr Jehova lebt, ich will ihm nachlaufen und ihm etwas abnehmen.‘ Naaman [sprach]: ,Geh, nimm zwei Talente.‘ Und er drang wiederholt in ihn und band schließlich zwei Talente Silber in zwei Beutel, dazu zwei Wechselkleider . . . Elisa sprach nun zu ihm: ‚. . . Ist es eine Zeit, Silber anzunehmen oder Kleider anzunehmen oder Olivenhaine oder Weingärten oder Schafe oder Rinder oder Knechte oder Mägde? Somit wird der Aussatz Naamans dir und deinen Nachkommen auf unbestimmte Zeit anhaften.‘ Sogleich ging er von ihm hinaus, aussätzig, weiß wie Schnee.“

Diejenigen, die am Materialismus der Welt festhalten, zeigen Mangel an Liebe zu Gott, verlieren seine Gunst

1. Joh. 2:15-17 „Liebt nicht die Welt noch die Dinge in der Welt. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm; denn alles in der Welt — die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und die auffällige Zurschaustellung der Mittel, die jemand zum Leben hat — stammt nicht vom Vater, sondern stammt von der Welt. Überdies, die Welt vergeht und ebenso ihre Begierde, wer aber den Willen Gottes tut, bleibt immerdar.“

Mark. 10:17-23 „Jemand . . . stellte ihm die Frage: ,Guter Lehrer, was soll ich tun, um ewiges Leben zu ererben?‘ Jesus sprach zu ihm: ‚. . . Eines mangelt dir: Geh, verkaufe, was du hast, und gib den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach.‘ Er wurde aber bei diesem Wort traurig und ging betrübt weg; denn er hatte viele Besitztümer. Nachdem Jesus umhergeblickt hatte, sprach er zu seinen Jüngern: ,Wie schwierig wird es für die sein, die Geld haben, in das Königreich Gottes einzugehen!‘ “

Sei zufrieden mit Bedeckung und Lebensunterhalt für jeweils einen Tag

1. Tim. 6:8 „Wenn wir also Lebensunterhalt und Bedeckung haben, werden wir mit diesen Dingen zufrieden sein.“

Luk. 11:3 „Gib uns unser Brot für den Tag, so, wie der Tag es erfordert.“

Siehe auch Phil. 4:11, 12.

Personen, die geistige Dinge wegen der Sorge um materielle Bedürfnisse des Lebens vernachlässigen, fehlt es an Glauben

Matth. 6:30 „Wenn nun Gott die Pflanzen des Feldes, die heute stehen und morgen in den Ofen geworfen werden, so kleidet, wird er nicht vielmehr euch kleiden, ihr Kleingläubigen?“

Luk. 21:34 „Gebt aber auf euch selbst acht, damit euer Herz niemals durch zuviel Essen und zuviel Trinken und Sorgen des Lebens beschwert werde und jener Tag plötzlich, in einem Augenblick, über euch komme.“

Siehe auch das Hauptthema „Glaube“, S. 240—245.

Setze Dienst für Gott in deinem Leben an die erste Stelle; dann wird Gott das materiell Notwendige hinzufügen

Matth. 6:25-33 „Deswegen sage ich euch: Hört auf, euch Sorgen zu machen um eure Seele über das, was ihr essen oder was ihr trinken werdet, oder um euren Leib über das, was ihr anziehen werdet. Bedeutet die Seele nicht mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung? Beobachtet aufmerksam die Vögel des Himmels, denn sie säen nicht, noch ernten sie, noch sammeln sie etwas in Vorratshäuser ein; dennoch ernährt sie euer himmlischer Vater. Seid ihr nicht mehr wert als sie? Wer von euch kann dadurch, daß er sich sorgt, seiner Lebenslänge eine einzige Elle hinzufügen? Auch hinsichtlich der Kleidung, weshalb macht ihr euch Sorgen? Lernt eine Lektion von den Lilien des Feldes, wie sie wachsen; sie mühen sich nicht ab, noch spinnen sie, doch sage ich euch, daß nicht einmal Salomo in all seiner Herrlichkeit wie eine von diesen bekleidet war. Wenn nun Gott die Pflanzen des Feldes, die heute stehen und morgen in den Ofen geworfen werden, so kleidet, wird er nicht vielmehr euch kleiden, ihr Kleingläubigen? Darum macht euch nie Sorgen und sprecht: ,Was sollen wir essen?‘ oder: ,Was sollen wir trinken?‘ oder: ,Was sollen wir anziehen?‘, denn all diesen Dingen streben die Nationen begierig nach. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr all diese Dinge benötigt. So fahrt denn fort, zuerst das Königreich und Seine Gerechtigkeit zu suchen, und alle diese anderen Dinge werden euch hinzugefügt werden.“

5. Mose 11:13-15 „Und es soll geschehen, wenn ihr meinen Geboten, die ich euch heute gebiete, unweigerlich gehorchen werdet, so daß ihr Jehova, euren Gott, liebt und ihm mit eurem ganzen Herzen und eurer ganzen Seele dient, daß ich eurem Land auch gewißlich Regen geben werde zu seiner bestimmten Zeit, Herbstregen und Frühjahrsregen, und du wirst in der Tat dein Korn einsammeln und deinen süßen Wein und dein Öl. Und ich werde gewißlich Pflanzenwuchs auf deinem Felde für deine Haustiere geben, und du wirst in der Tat essen und satt werden.“

Spr. 3:9, 10 „Ehre Jehova mit deinen wertvollen Dingen und mit den Erstlingen deines ganzen Ertrages. Dann werden deine Vorratslager mit Überfluß gefüllt werden; und deine eigenen Kelterkufen werden von neuem Wein überfließen.“

Ps. 37:25 „Ein Jüngling bin ich gewesen, ich bin auch alt geworden, und doch habe ich keinen Gerechten gänzlich verlassen gesehen noch seine Nachkommen nach Brot suchen.“

Siehe auch Hebr. 13:5.

Geistige Schätze wertvoller, dauerhafter als materieller Reichtum

Matth. 6:19-21 „Hört auf, euch Schätze auf der Erde aufzuhäufen, wo Motte und Rost sie verzehren und wo Diebe einbrechen und stehlen. Häuft euch vielmehr Schätze im Himmel auf, wo weder Motte noch Rost sie verzehren und wo Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.“

Spr. 3:11, 13-18 „Die Zucht Jehovas, o mein Sohn, verwirf nicht . . . Glücklich ist der Mensch, der Weisheit gefunden hat, und der Mensch, der Unterscheidungsvermögen erlangt, denn sie als Gewinn zu haben ist besser, als Gewinn an Silber zu haben, und sie als Ertrag zu haben besser als Gold selbst. Sie ist kostbarer als Korallen, und alles andere, woran du Lust hast, kann ihr nicht gleichkommen. Länge der Tage ist in ihrer Rechten; in ihrer Linken sind Reichtum und Herrlichkeit. Ihre Wege sind Wege der Lieblichkeit, und alle ihre Pfade sind Frieden. Sie ist ein Baum des Lebens für die, die sie ergreifen, und die sie festhalten, sind glücklich zu nennen.“

Spr. 10:22 „Der Segen Jehovas — der macht reich, und keinen Schmerz fügt er ihm hinzu.“

Unvernünftig, nur an materielle Dinge zu glauben, die man mit dem Auge sehen kann, und nicht an Gott, dessen Werke überall sind

Röm. 1:20 „Seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit, so daß sie unentschuldbar sind.“

Hebr. 11:1 „Der Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht.“

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