Götzendienst
Gott verbietet, irgendein Bild anzufertigen, vor dem sich Menschen zur Anbetung niederbeugen
2. Mose 20:4, 5 „Du sollst dir kein geschnitztes Bild noch eine Gestalt wie irgend etwas machen, was droben in den Himmeln oder was drunten auf der Erde oder was in den Wassern unter der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen noch dich verleiten lassen, ihnen zu dienen, denn ich, Jehova, dein Gott, bin ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit fordert.“
Bilderverehrung unvernünftig
Jes. 44:15-20 „Er legt ein Feuer an und bäckt tatsächlich Brot. Er arbeitet auch an einem Gott, vor dem er sich niederbeugen kann. Er hat es zu einem geschnitzten Bild gemacht, und er wirft sich davor nieder. Die Hälfte davon verbrennt er tatsächlich im Feuer. Auf der Hälfte davon brät er das Fleisch gar, das er ißt, und er wird satt. Er wärmt sich auch und spricht: ,Ha! Ich habe mich gewärmt. Ich habe den Feuerschein gesehen.‘ Aber den Rest davon macht er tatsächlich zu einem Gott selbst, zu seinem geschnitzten Bild. Er wirft sich davor nieder und verbeugt sich und betet zu ihm und spricht: ‚Befreie mich, denn du bist mein Gott.‘ Sie haben nicht erkannt, noch verstehen sie, weil ihre Augen verklebt worden sind, damit sie nicht sehen, ihr Herz, damit sie keine Einsicht haben. Und keiner ruft sich ins Herz zurück oder hat Erkenntnis oder Verständnis, zu sagen: ,Die Hälfte davon habe ich im Feuer verbrannt, und auf seinen Kohlen habe ich auch Brot gebacken; ich brate Fleisch und esse. Werde ich aber den Rest davon zu etwas bloß Verabscheuungswürdigem machen? Werde ich mich vor dem ausgedörrten Holz eines Baumes niederwerfen?‘ Er ernährt sich von Asche. Sein eigenes Herz, mit dem Spiel getrieben worden ist hat, ihn irregeführt.“
Jer. 10:14, 15 „Jeder Mensch hat sich so vernunftlos benommen, als hätte er keine Erkenntnis. Jeder Metallbearbeiter wird sich gewißlich schämen müssen wegen des gehauenen Bildes; denn sein gegossenes Bild ist Falschheit, und es ist kein Geist in ihnen. Sie sind Nichtigkeit, ein Spottwerk. Zu der Zeit, da die Aufmerksamkeit auf sie gerichtet wird, werden sie zugrunde gehen.“
Jes. 2:8 „Ihr Land ist voll wertloser Götter. Vor dem Werk der Hände jemandes beugen sie sich nieder, vor dem, was jemandes Finger gemacht haben.“
Kein Bild von Gott möglich
5. Mose 4:15-19 „Ihr sollt gut achtgeben auf eure Seele, denn ihr saht keine Gestalt an dem Tage, an dem Jehova am Horeb mitten aus dem Feuer zu euch redete, damit ihr nicht verderblich handeln mögt und euch nicht wirklich ein geschnitztes Bild machet, die Gestalt irgendeines Sinnbildes, die Darstellung eines Mannes oder Weibes, die Darstellung irgendeines Tieres, das auf der Erde ist, die Darstellung irgendeines geflügelten Vogels, der am Himmel fliegt, die Darstellung von irgend etwas, was sich auf dem Erdboden regt, die Darstellung irgendeines Fisches, der in den Wassern unter der Erde ist, und daß du deine Augen nicht zu den Himmeln erhebest und in der Tat die Sonne und den Mond und die Sterne sehest, das ganze Heer der Himmel, und tatsächlich verführt werdest und dich vor ihnen niederbeugest und ihnen dienest, die Jehova, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat.“
Apg. 17:29 „Da wir nun Gottes Geschlecht sind, sollten wir nicht meinen, das Göttliche Wesen sei gleich dem Gold oder Silber oder Stein, gleich einem Gebilde der Kunst und Findigkeit des Menschen.“
1. Joh. 4:12 „Niemals hat jemand Gott gesehen.“
Bilder können Bitten der Anbeter nicht hören noch irgend etwas tun, um ihnen zu helfen
Ps. 115:4-8 „Ihre Götzen sind Silber und Gold, das Werk der Hände des Erdenmenschen. Einen Mund haben sie, aber sie können nicht reden; Augen haben sie, aber sie können nicht sehen; Ohren haben sie, aber sie können nicht hören. Eine Nase haben sie, aber sie können nicht riechen. Hände gehören ihnen, aber sie können nicht tasten. Füße gehören ihnen, aber sie können nicht gehen; sie äußern keinen Laut mit ihrer Kehle. Die sie machen, werden ihnen gleich werden, alle, die auf sie vertrauen.“ (Siehe auch Ps. 135:15-18.)
Jer. 10:3-5 „Die Bräuche der Völker sind nur Dunst, weil es ein bloßer Baum aus dem Walde ist, den einer gehauen hat, das Werk der Hände des Kunsthandwerkers mit dem Schneidewerkzeug. Mit Silber und mit Gold macht man es schön. Mit Nägeln und mit Hämmern befestigt man sie, damit keines wackle.“
Hab. 2:18, 19 „Von welchem Nutzen ist ein geschnitztes Bild gewesen, wenn sein Bildner es geschnitzt hat, ein gegossenes Standbild und ein Unterweiser in Falschheit? wenn der Bildner seines Gebildes so sehr darauf vertraut hat, daß er wertlose Götter machte, die stumm sind? Wehe dem, der zum Holzstück spricht: ,O erwache doch!‘, zu einem stummen Stein: ,O wache auf! Er selbst wird Unterweisung geben.‘! Siehe! Er ist in Gold und Silber gefaßt, und es ist gar kein Atem in seinem Innern.“
Jes. 46:6, 7 „Es gibt solche, die das Gold aus dem Geldbeutel verschwenden, und mit dem Waagebalken wiegen sie das Silber dar. Sie dingen einen Metallbearbeiter, und er macht daraus einen Gott. Sie werfen sich nieder, ja sie beugen sich nieder. Sie tragen ihn auf der Schulter, sie schleppen ihn und stellen ihn an seinen Ort, damit er stehenbleibe. Von seinem Standort weicht er nicht. Man schreit sogar zu ihm, aber er antwortet nicht; er rettet einen nicht aus der Bedrängnis.“
Nicht nur heidnische Götzen, sondern auch Figuren, die von Gottes Volk angefertigt werden, werden für den, der sie verehrt, eine Schlinge
2. Kö. 18:3, 4 „Er tat fortwährend, was recht war in Jehovas Augen, gemäß allem, was David, sein Vorvater, getan hatte. Er war es, der die Höhen entfernte und die heiligen Säulen zerbrach und den heiligen Pfahl umhieb und die kupferne Schlange, die Moses gemacht hatte, in Stücke zerschlug; denn bis zu jenen Tagen hatten ihr die Söhne Israels ständig geräuchert, und man pflegte sie den kupfernen Schlangengötzen zu nennen.“
Ri. 8:27 „Gideon ging daran ein Ephod daraus zu machen und es in seiner Stadt Ophra auszustellen; und ganz Israel begann, dort unsittlichen Verkehr damit zu haben, so daß es Gideon und seinen Hausgenossen zu einer Schlinge wurde.“
„Relative“ Anbetung, bei der stoffliche „Andachtshilfen“ gebraucht werden, widersprechen dem christlichen Grundsatz der Anbetung
Joh. 4:24 „Gott ist ein GEIST, und die ihn anbeten, müssen ihn mit Geist und Wahrheit anbeten.“
2. Kor. 5:7 „Wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen.“
2. Kor. 4:18 „Wir [halten] unseren Blick nicht auf die Dinge gerichtet . . ., die man sieht, sondern auf die Dinge, die man nicht sieht.“
Jehova lehnt es ab, seine Ehre mit gehauenen Bildern zu teilen
Jes. 42:8 „Ich bin Jehova. Das ist mein Name; und keinem sonst werde ich meine eigene Herrlichkeit geben noch meinen Lobpreis gehauenen Bildern.“ (Siehe auch Jes. 48:11.)
Gebete in Jesu Namen an Jehova richten; keine Bilder notwendig
Joh. 14:13 „Worum immer ihr in meinem Namen bittet, das will ich tun, damit der Vater in Verbindung mit dem Sohn verherrlicht werde.“
Joh. 15:16 „Ich habe euch auserwählt, und ich habe euch dazu bestimmt, daß ihr hingeht und fortgesetzt Frucht tragt und daß eure Frucht bleibe, damit, was irgend ihr den Vater in meinem Namen bittet, er euch gebe.“
Nur e i n Mittler; „Heiligen“bilder wertlos
1. Tim. 2:5 „Da ist e i n Gott und e i n Mittler zwischen Gott und Menschen, ein Mensch, Christus Jesus.“
Joh. 14:6, 14 „Jesus sprach zu ihm: ,Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.‘ ,Wenn ihr um etwas in meinem Namen bittet, will ich es tun.‘ “
Sich anbetend vor Menschen oder selbst vor Engeln als Vertretern Gottes niederzubeugen verboten
Apg. 10:25, 26 „Als Petrus eintrat, kam ihm Kornelius entgegen, fiel ihm zu Füßen und huldigte ihm. Petrus aber hob ihn auf und sprach: ,Steh auf; ich selbst bin auch ein Mensch.‘ “
Offb. 22:8, 9 „Nun, ich, Johannes, war es, der diese Dinge hörte und sah. Und als ich gehört und gesehen hatte, fiel ich nieder, um vor den Füßen des Engels anzubeten, der mir diese Dinge gezeigt hatte. Er aber spricht zu mir: ,Sieh dich vor! Tu das nicht! Ich bin nichts weiter als ein Mitsklave von dir und von deinen Brüdern, die Propheten sind, und von denen, die die Worte dieser Buchrolle halten. Bete Gott an!‘ “ (Siehe auch Offb. 19:10.)
Götzendienerische Bräuche dürfen nicht mit wahrer Anbetung vermischt werden
2. Kor. 6:16, 17 „Welche Übereinkunft besteht zwischen Gottes Tempel und Götzen? Denn wir sind ein Tempel eines lebendigen Gottes, so, wie Gott gesagt hat: ,Ich werde unter ihnen wohnen und unter ihnen wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.‘ ‚ „Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab“, spricht Jehova, „und hört auf das Unreine anzurühren“ ‘; , „und ich will euch aufnehmen.“ ‘ “
2. Mose 32:4-10 „Er [nahm] das Gold aus ihren Händen, und er formte es mit einem Stichel und ging daran, es zum gegossenen Standbild eines Kalbes zu machen. Und sie begannen zu sprechen: ,Das ist dein Gott, o Israel, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.‘ Als Aaron dies zu sehen bekam, ging er daran, einen Altar davor zu bauen. Schließlich rief Aaron aus und sprach: ,Morgen ist ein Fest dem Jehova.‘ . . . Jehova sprach nun zu Moses: ,Geh, steig hinab, denn dein Volk, das du aus dem Land Ägypten heraufgeführt hast, hat verderblich gehandelt. Sie sind schnell von dem Wege abgewichen, den zu gehen ich ihnen geboten habe. Sie haben sich ein gegossenes Standbild eines Kalbes gemacht und beugen sich fortwährend vor ihm nieder und opfern ihm und sprechen: „Das ist dein Gott, o Israel, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.“ ‘ Und Jehova fuhr fort, zu Moses zu sprechen: ,Ich habe dieses Volk angesehen, und siehe, es ist ein halsstarriges Volk. So laß mich nun, damit mein Zorn wider sie entbrenne und ich sie ausrotte, und laß mich dich zu einer großen Nation machen.‘ “
Jehova verwarf sein Volk, Israel, als es sich in götzendienerische Bräuche einließ
5. Mose 4:25, 26 „Falls . . . ihr . . . tatsächlich verderblich handelt und in der Tat ein geschnitztes Bild macht, eine Gestalt von irgend etwas, und tatsächlich Übles begeht in den Augen Jehovas, deines Gottes, so daß ihr ihn kränkt, so nehme ich denn heute die Himmel und die Erde zu Zeugen gegen euch, daß ihr bestimmt schnell umkommen werdet.“
Jer. 7:29, 30 „Jehova hat die Generation, über die er sehr erzürnt ist, verworfen und wird sie im Stich lassen. ,Denn die Söhne Judas haben getan, was böse ist in meinen Augen‘ ist der Ausspruch Jehovas. ,Sie haben ihre abscheulichen Dinge in dem Haus aufgestellt, über dem mein Name genannt worden ist, um es zu verunreinigen.‘ “
Jer. 22:8, 9 „Viele Nationen werden tatsächlich an dieser Stadt vorüberziehen und zueinander sprechen: ,Weswegen hat Jehova an dieser großen Stadt so getan?‘ Und man wird sagen müssen: ,Deswegen, weil sie den Bund Jehovas, ihres Gottes, verlassen und sich dann vor anderen Göttern niedergebeugt und ihnen gedient haben.‘ “
Anbeter des symbolischen „wilden Tieres“ der Weltpolitik und seines „Bildes“ werden von Gott bestraft
Offb. 13:1-8 „Ich sah aus dem Meer ein wildes Tier mit zehn Hörnern und sieben Köpfen aufsteigen und auf seinen Hörnern zehn Diademe, aber auf seinen Köpfen lästerliche Namen. . . . Und der Drache gab dem Tier seine Macht und seinen Thron und große Gewalt. . . . und die ganze Erde folgte dem wilden Tier mit Bewunderung. Und sie beteten den Drachen an, weil er dem wilden Tier die Gewalt gab . . . Und alle, die auf der Erde wohnen, werden es anbeten; der Name von keinem von ihnen steht von Grundlegung der Welt an in des Lammes Buchrolle des Lebens geschrieben.“ (Vergleiche mit Offb. 12:9; Matth. 4:8, 9.)
Offb. 14:9, 10 „Wenn jemand das wilde Tier und sein Bild anbetet und ein Kennzeichen an seiner Stirn oder auf seiner Hand empfängt, wird er auch von dem Wein des Grimmes Gottes trinken, der unverdünnt im Becher seines Zornes eingeschenkt ist.“
Treue Diener weigerten sich, einem Sinnbild des Staates zu huldigen
Dan. 3:1, 4-6, 8, 9, 12, 13, 16-18 „Nebukadnezar, der König, machte ein Bild von Gold . . . Und der Herold rief laut aus: ,Euch wird gesagt, o Völker, Völkerschaften und Sprachen, daß ihr zu der Zeit, da ihr den Schall . . . aller Arten von Musikinstrumenten hört, niederfallen und das Bild von Gold anbeten sollt, das Nebukadnezar, der König, aufgerichtet hat. Und wer irgend nicht niederfällt und anbetet, wird im selben Augenblick in den brennenden Feuerofen geworfen werden.‘ Deswegen kamen zu derselben Zeit gewisse Chaldäer herbei und klagten die Juden an. . . . sie sprachen zu Nebukadnezar, dem König: ‚O König, lebe weiterhin, ja auf unabsehbare Zeiten. Es sind nun gewisse Juden da, die du über die Verwaltung des Gerichtsbezirks Babylon gesetzt hast, Schadrach, Meschach und Abednego; diese körperlich tauglichen Männer haben dir, o König, keine Beachtung gezollt, sie dienen deinen eigenen Göttern nicht, und das Bild von Gold, das du aufgerichtet hast, beten sie nicht an.‘ Da sprach Nebukadnezar in grimmigem Zorn, man solle Schadrach, Meschach und Abednego herbeibringen. . . . Schadrach, Meschach und Abednego antworteten, und sie sprachen zum König: ,O Nebukadnezar, es besteht für uns keine Notwendigkeit, dir in dieser Hinsicht ein Wort zu erwidern. Wenn es sein soll, vermag uns unser Gott, dem wir dienen, zu befreien. Aus dem brennenden Feuerofen und aus deiner Hand, o König, wird er uns befreien. Wenn aber nicht, so werde dir, o König, kund, daß wir deinen Göttern nicht dienen, und das Bild von Gold, das du aufgerichtet hast, werden wir nicht anbeten.‘ “
Gott erkannte ihre Handlungsweise an
Dan. 3:19-28 „Dann war es, daß Nebukadnezar von Zorn erfüllt wurde . . . Und gewisse körperlich taugliche Männer von leistungsfähiger Kraft, die in seiner Streitmacht waren, hieß er, Schadrach, Meschach und Abednego zu binden, um sie in den brennenden Feuerofen zu werfen. Dann wurden diese körperlich tauglichen Männer . . . gebunden und wurden in den brennenden Feuerofen geworfen. . . . Da erschrak Nebukadnezar selbst, der König, und er stand eilends auf. Er ergriff das Wort und sprach zu seinen hohen königlichen Beamten: ‚. . . Seht! Ich erblicke vier körperlich taugliche Männer, die frei mitten im Feuer wandeln, und keine Verletzung ist an ihnen, und das Aussehen des vierten gleicht dem eines Sohnes der Götter.‘ Dann näherte sich Nebukadnezar der Tür des brennenden Feuerofens. Er ergriff das Wort und sprach: ‚Schadrach, Meschach und Abednego, ihr Knechte des höchsten Gottes, tretet heraus und kommt hierher!‘ Da traten Schadrach, Meschach und Abednego aus der Mitte des Feuers heraus. . . . sahen . . ., daß das Feuer keine Macht über ihre Leiber gehabt hatte und nicht ein Haar ihres Hauptes versengt worden war und sogar ihre Überwürfe nicht verändert worden waren und der Geruch des Feuers selbst nicht an sie gekommen war. Nebukadnezar ergriff das Wort und sprach: ,Gesegnet sei der Gott Schadrachs, Meschachs und Abednegos, der seinen Engel sandte und seine Knechte befreite, die auf ihn vertrauten und die sogar das Wort des Königs änderten und ihren Leib preisgaben, weil sie keinem einzigen Gott dienen und keinen anbeten wollten außer ihrem eigenen Gott.‘ “
Einstellung der ersten Christen zu patriotischen Zeremonien
(Zitate aus Büchern der Weltgeschichte sind unter dem Hauptthema „Neutralität“, S. 382, 383 zu finden.)
Vergötterung von Menschen wird von Gott mißbilligt
Apg. 12:21-23 „An einem festgesetzten Tag jedoch kleidete sich Herodes in ein Königsgewand und setzte sich auf den Richterstuhl und begann ihnen eine öffentliche Ansprache zu halten. Das versammelte Volk seinerseits begann zu schreien: ,Eines Gottes Stimme und nicht eines Menschen!‘ Da schlug ihn der Engel Jehovas augenblicklich, weil er nicht Gott die Ehre gab; und er wurde von Würmern zerfressen und verschied.“
Vermessene Mißachtung des Wortes Gottes dem götzendienerischen Gebrauch von Teraphim gleichgestellt — eine Selbstvergötterung
1. Sam. 15:22, 23 „Samuel [sprach]: ,Hat Jehova ebensoviel Gefallen an Brandopfern und Schlachtopfern wie daran, daß man der Stimme Jehovas gehorcht? Siehe! Gehorchen ist besser als Schlachtopfer, Aufmerken besser als das Fett von Widdern; denn Widerspenstigkeit ist dasselbe wie die Sünde der Wahrsagerei und vermessenes Vorandrängen dasselbe wie die Benutzung unheimlicher Macht und der Teraphim. Weil du das Wort Jehovas verworfen hast, verwirft er daher dich, daß du nicht König seist.‘ “
Unrechterweise etwas zu begehren, was einem anderen gehört, ist eine Form von Götzendienst
Kol. 3:5 „Ertötet daher die Glieder eures Leibes, die auf der Erde sind, in bezug auf Hurerei, Unreinheit, sexuelle Gelüste, schädliche Begierde und Habsucht, die Götzendienst ist.“
Personen, die sich der wahren Anbetung anschließen, müssen götzendienerische Bräuche aufgeben
2. Kor. 6:16, 17 „Welche Übereinkunft besteht zwischen Gottes Tempel und Götzen? . . . ‚ „Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab“, spricht Jehova, „und hört auf das Unreine anzurühren“ ‘; , „und ich will euch aufnehmen.“ ‘ “
1. Kor. 10:14 „Darum, meine Geliebten, flieht vor dem Götzendienst.“
1. Kor. 10:19-21 „Was soll ich also sagen? Daß das, was einem Götzen geopfert ist, etwas sei oder daß ein Götze etwas sei? Nein; sondern ich sage, daß die Dinge, die die Nationen opfern, sie Dämonen opfern und nicht Gott, und ich will nicht, daß ihr Teilhaber mit den Dämonen werdet. Ihr könnt nicht den Becher Jehovas und den Becher der Dämonen trinken; ihr könnt nicht am ,Tisch Jehovas‘ und am Tisch der Dämonen teilhaben.“
1. Thess. 1:9 „Sie selbst berichten fortgesetzt, auf welche Weise wir zuerst bei euch Eingang fanden und wie ihr euch von euren Götzen hinweg zu Gott gewandt habt, um wie Sklaven einem lebendigen und wahren Gott zu dienen.“