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  • Zeichen der Gegenwart Christi
  • „Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
„Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
ms S. 532-537

Zeichen der Gegenwart Christi

Keine sichtbare Wiederkunft Christi; sichtbare Ereignisse bezeugen seine unsichtbare Gegenwart

Joh. 14:19 „Noch eine kleine Weile, und die Welt wird mich nicht mehr sehen, ihr aber werdet mich sehen, weil ich lebe und ihr leben werdet.“

Matth. 24:33 „Ebenso erkennt auch ihr, wenn ihr alle diese Dinge seht, daß er nahe an den Türen ist.“

Siehe auch das Hauptthema „Wiederkunft Christi“, S. 520 bis 526.

Kombiniertes „Zeichen“, das sich aus vielen Bestandteilen zusammensetzt, die in e i n e r Generation erscheinen

Matth. 24:34 „Wahrlich, ich sage euch, daß diese Generation auf keinen Fall vergehen wird, bis alle diese Dinge geschehen.“ (Siehe auch Mark. 13:30; Luk. 21:32.)

Jesus nannte sichtbare Beweise seiner zweiten Gegenwart als Antwort auf Frage seiner Jünger

Matth. 24:3 „Als er auf dem Ölberge saß, traten die Jünger allein zu ihm und sprachen: ,Sage uns: Wann werden diese Dinge sein, und was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?‘ “ (Siehe auch Mark. 13:3, 4; Luk. 21:7.)

Siehe auch das Hauptthema „Chronologie“, S. 104, 105.

Zerstörung Jerusalems und seines Tempels wurde besprochen

Luk. 21:5-7 „Als später einige von dem Tempel redeten, wie er mit schönen Steinen und mit gestifteten Dingen geschmückt sei, sagte er: ,Was diese Dinge betrifft, die ihr da seht: Es werden Tage kommen, da wird hier nicht ein Stein auf dem anderen gelassen werden, der nicht niedergerissen werden wird.‘ Darauf fragten sie ihn und sprachen: ,Lehrer, wann werden diese Dinge tatsächlich sein und was wird das Zeichen dafür sein, wann diese Dinge geschehen sollen?‘ “ (Siehe auch Matth. 24:1-3; Mark. 13:1-4.)

Luk. 21:20 ,Wenn ihr ferner die Stadt Jerusalem von Heeren umlagert seht, dann erkennt, daß ihre Verwüstung nahe gekommen ist.“

Antwort handelte auch von Aufrichtung des Königreiches Gottes, die alle Menschen berührt

Matth. 24:3, 30; 25:31, 32 „ ‚Was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?‘ ,. . . sie werden den Sohn des Menschen mit Macht und großer Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommen sehen.‘ “ „Wenn der Sohn des Menschen in seiner Herrlichkeit gekommen sein wird und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf seinen Thron der Herrlichkeit setzen. Und alle Nationen werden vor ihm versammelt werden.“

Luk. 21:31-35 „Wenn ihr diese Dinge geschehen seht, erkennt, daß das Königreich Gottes nahe ist. . . . Gebt aber auf euch selbst acht, damit euer Herz niemals durch zuviel Essen und zuviel Trinken und Sorgen des Lebens beschwert werde und jener Tag plötzlich, in einem Augenblick über euch komme wie eine Schlinge. Denn er wird über alle die kommen, die auf der ganzen Erdoberfläche wohnen.“

Sagte internationale Konflikte voraus, die frühere Kriege in den Schatten stellen würden

Matth. 24:7 „Denn Nation wird sich gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich.“ (Vergleiche V. 6; siehe auch Mark. 13:8; Luk. 21:10.)

Weitverbreitete Lebensmittelknappheit

Matth. 24:7 „Es wird Lebensmittelknappheit . . . an einem Ort nach dem anderen geben.“ (Siehe auch Mark. 13:8; Luk. 21:11.)

Seuchen an einem Ort nach dem anderen

Luk. 21:11 „Es wird . . . an einem Ort nach dem anderen Seuchen [geben].“

Erdbeben an vielen Orten

Mark. 13:8 „Es wird an einem Ort nach dem anderen Erdbeben geben.“ (Siehe auch Matth. 24:7; Luk. 21:11.)

Christi Nachfolger würden von allen Nationen gehaßt und verfolgt

Luk. 21:12-17 „Man [wird] Hand an euch legen und euch verfolgen, indem man euch den Synagogen und Gefängnissen ausliefert und euch vor Könige und Statthalter schleppt um meines Namens willen. Es wird euch zu einem Zeugnis ausschlagen. . . . und ihr werdet um meines Namens willen Gegenstand des Hasses aller Menschen sein.“ (Siehe auch Matth. 24:9; Mark. 13:9, 13.)

Christen von Verwandten, Freunden und ehemaligen Gläubigen verraten

Luk. 21:16 „Ihr [werdet] sogar von Eltern und Brüdern und Verwandten und Freunden überliefert werden, und man wird einige von euch zu Tode bringen.“ (Siehe auch Mark. 13:12.)

Matth. 24:10 „Dann werden auch viele zum Straucheln gebracht werden und werden einander verraten und werden einander hassen.“

Falsche Propheten und falsche Christusse

Mark. 13:21, 22 „Wenn dann auch jemand zu euch sagt: ,Siehe! Hier ist der Christus‘, ,Siehe! Dort ist er‘, glaubt es nicht. Denn falsche Christusse und falsche Propheten werden aufstehen und werden Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, die Auserwählten irrezuführen.“ (Siehe auch Matth. 24:11, 23, 24.)

Zunahme der Gesetzlosigkeit

Matth. 24:12 „[Zunehmende] Gesetzlosigkeit.“

Bei angeblichen Christen würde Liebe zu Gott und zum Nächsten erkalten

Matth. 24:12 „Die Liebe der meisten [wird] erkalten.“

Erdenweites Predigen „dieser guten Botschaft vom Königreich“

Matth. 24:14 „Diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende kommen.“ (Siehe auch Mark. 13:10.)

„Das abscheuliche Ding“, das an heiliger Stätte steht

Matth. 24:15, 16 „Wenn ihr daher das abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht, von dem Daniel, der Prophet, geredet hat, an heiliger Stätte stehen seht (der Leser wende Unterscheidungsvermögen an), dann sollen die, die in Judäa sind, in die Berge zu fliehen beginnen.“ (Siehe auch Mark. 13:14.)

Furchteinflößende Anblicke, Erscheinungen von den Himmeln her

Luk. 21:11, 25 „Auch wird es furchteinflößende Anblicke und große Zeichen vom Himmel her geben. Auch wird es Zeichen an Sonne und Mond und Sternen geben.“ (Siehe auch Matth. 24:29; Mark. 13:24, 25.)

Weitverbreitetes Leid und Bedrängnis bei Offenbarung Christi in Macht

Matth. 24:30 „Dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen im Himmel erscheinen, und dann werden sich alle Stämme der Erde wehklagend schlagen, und sie werden den Sohn des Menschen mit Macht und großer Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommen sehen.“

Versammeln der Auserwählten

Matth. 24:31 „Und er wird seine Engel mit großem Trompetenschall aussenden, und sie werden seine Auserwählten von den vier Winden her versammeln, von dem einen äußersten Ende der Himmel bis zu ihrem anderen äußersten Ende.“ (Siehe auch Mark. 13:27.)

Menschen mißachten die Warnung vor drohender Vernichtung

Matth. 24:37-39 „Geradeso wie die Tage Noahs waren, so wird die Gegenwart des Sohnes des Menschen sein. Denn so, wie sie in jenen Tagen vor der Sintflut waren: sie aßen und tranken, Männer heirateten und Frauen wurden verheiratet bis zu dem Tage, an dem Noah in die Arche hineinging, und sie nahmen keine Kenntnis davon, bis die Sintflut kam und sie alle wegraffte: so wird die Gegenwart des Sohnes des Menschen sein.“

Scheidungswerk unter denen, die bekennen, Diener des Herrn zu sein

Matth. 24:40, 41 „Dann werden zwei Männer auf dem Felde sein: einer wird mitgenommen und der andere zurückgelassen werden; zwei Frauen werden an der Handmühle mahlen: die eine wird mitgenommen und die andere zurückgelassen werden.“

Christi Klasse des „treuen und verständigen Sklaven“ offenbar gemacht

Matth. 24:45-47 „Wer ist in Wirklichkeit der treue und verständige Sklave, den sein Herr über seine Hausknechte gesetzt hat, um ihnen ihre Speise zur rechten Zeit zu geben? Glücklich ist jener Sklave, wenn ihn sein Herr bei seiner Ankunft so tuend findet. Wahrlich, ich sage euch: Er wird ihn über seine ganze Habe setzen.“

Böser Sklave bloßgestellt

Matth. 24:48-51 „Wenn aber jener übelgesinnte Sklave in seinem Herzen sagen sollte: ,Mein Herr bleibt noch aus‘ und anfangen sollte, seine Mitsklaven zu schlagen, und mit den Gewohnheitstrinkern essen und trinken sollte, wird der Herr jenes Sklaven an einem Tage kommen, an dem er es nicht erwartet, und in einer Stunde, die ihm nicht bekannt ist, und wird ihn mit der größten Strenge bestrafen und wird ihm seinen Teil mit den Heuchlern setzen. Dort wird sein Weinen und sein Zähneknirschen sein.“

„Verständige Jungfrauen“ belohnt; „törichte Jungfrauen“ verworfen

Matth. 25:1-12 „Dann wird das Königreich der Himmel zehn Jungfrauen gleich werden, die ihre Lampen nahmen und auszogen, dem Bräutigam entgegen. Fünf von ihnen waren töricht, und fünf waren verständig. Denn die törichten nahmen wohl ihre Lampen, nahmen aber kein Öl mit sich, die verständigen dagegen nahmen samt ihren Lampen Öl in ihren Behältern mit. Während der Bräutigam noch ausblieb, nickten sie alle ein und begannen zu schlafen. Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: ,Der Bräutigam ist da! Geht hinaus, ihm entgegen!‘ Da erhoben sich alle jene Jungfrauen und brachten ihre Lampen in Ordnung. Die törichten sagten zu den verständigen: ,Gebt uns etwas von eurem Öl, denn unsere Lampen sind daran, zu erlöschen.‘ Da antworteten die verständigen und sprachen: ,Vielleicht mag es nicht ganz für uns und euch genügen. Geht statt dessen hin zu denen, die es verkaufen, und kauft für euch selbst.‘ Während sie hingingen, um zu kaufen, traf der Bräutigam ein, und die Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm hinein zum Hochzeitsfest; und die Tür wurde verschlossen. Danach kamen auch die übrigen Jungfrauen und sprachen: ,Herr, Herr, öffne uns!‘ Er gab zur Antwort: ,Ich sage euch die Wahrheit: Ich kenne euch nicht.‘ “

Treue Verwalter der „Talente“ belohnt; böser und träger Sklave hinausgeworfen

Matth. 25:14-30 „Ein Mensch der im Begriff stand, außer Landes zu reisen, [rief] seine eigenen Sklaven zu sich . . . und [übergab] ihnen seine Habe . . . Und dem einen gab er fünf Talente, einem anderen zwei, noch einem anderen eines, einem jeden nach seiner eigenen Fähigkeit, und er ging außer Landes. Sogleich ging der, der die fünf Talente empfangen hatte, hin und machte Geschäfte damit und gewann fünf weitere. Desgleichen gewann der, der die zwei empfangen hatte, zwei weitere. Der aber, der nur eines empfangen hatte, ging hin und grub in die Erde und verbarg das Silbergeld seines Herrn. Nach langer Zeit kam der Herr jener Sklaven und rechnete mit ihnen ab. Da trat der herzu, der fünf Talente empfangen hatte, und brachte fünf weitere Talente und sprach: ,Herr, du hast mir fünf Talente übergeben; siehe, ich habe fünf weitere Talente gewonnen.‘ Sein Herr sprach zu ihm: ,Wohlgetan, du guter und treuer Sklave! Du warst über weniges treu. Ich will dich über vieles setzen. Geh ein in die Freude deines Herrn.‘ Als nächster trat der herzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: ,Herr, du hast mir zwei Talente übergeben; siehe, ich habe zwei weitere Talente gewonnen.‘ Sein Herr sagte zu ihm: ,Wohlgetan, du guter und treuer Sklave! Du warst über weniges treu. Ich will dich über vieles setzen. Geh ein in die Freude deines Herrn.‘ Schließlich trat der herzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sagte: ,Herr . . . Da fürchtete ich mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Hier hast du das Deine.‘ In Erwiderung sagte sein Herr zu ihm: ,Du böser und träger Sklave! Du wußtest also, daß ich erntete, wo ich nicht säte, und sammelte, wo ich nicht worfelte? Nun, so hättest du mein Silbergeld bei den Bankleuten anlegen sollen, und bei meiner Ankunft hätte ich das Meine mit Zins erhalten. Deshalb nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat. . . . Und den unnützen Sklaven werft hinaus in die Finsternis draußen. Dort wird sein Weinen und sein Zähneknirschen sein.‘ “

Scheidung der Menschen aller Nationen gemäß ihrem Verhalten gegenüber „Brüdern“ des Königs

Matth. 25:31-46 „Wenn der Sohn des Menschen in seiner Herrlichkeit gekommen sein wird und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf seinen Thron der Herrlichkeit setzen. Und alle Nationen werden vor ihm versammelt werden, und er wird die Menschen voneinander trennen, so, wie ein Hirt die Schafe von den Ziegenböcken trennt. Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zu seiner Linken. Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: ,Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet worden seid, ererbt das Königreich, das von der Grundlegung der Welt an für euch bereitet ist. Denn ich wurde hungrig, und ihr gabt mir etwas zu essen; ich wurde durstig, und ihr gabt mir etwas zu trinken. Ich war ein Fremder, und ihr nahmt mich gastfreundlich auf, nackt, und ihr bekleidetet mich. Ich wurde krank, und ihr saht nach mir. Ich war im Gefängnis, und ihr kamt zu mir.‘ . . . ,Wahrlich, ich sage euch: In dem Maße, wie ihr es einem der geringsten dieser meiner Brüder getan habt, habt ihr es mir getan.‘ Dann wird er seinerseits zu denen zu seiner Linken sagen: ,Geht weg von mir, ihr, die ihr verflucht worden seid, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bereitet ist. . . .‘ ,Wahrlich, ich sage euch: In dem Maße, wie ihr es einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr es mir nicht getan.‘ Und diese werden in die ewige Abschneidung weggehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.“

Angst und Bangen unter den Nationen, die nicht wissen, welchen Weg sie einschlagen sollen

Luk. 21:25 „Auf der Erde Angst und Bangen unter den Nationen, die wegen des Tosens des Meeres und seiner Brandung weder aus noch ein wissen.“

Furcht vor der Zukunft

Luk. 21:26 „Die Menschen [werden] ohnmächtig . . . vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über die bewohnte Erde kommen.“

Wichtig, wachsam zu sein, um die Zeit der Gegenwart Christi zu erkennen

Mark. 13:35-37 „Wacht also beharrlich, denn ihr wißt nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob spät am Tage oder um Mitternacht oder beim Hahnenschrei oder frühmorgens, damit er euch, wenn er plötzlich eintrifft, nicht schlafend finde. Was ich aber euch sage, sage ich allen: Wacht beständig.“

Luk. 21:34-36 „Gebt aber auf euch selbst acht, damit euer Herz niemals durch zuviel Essen und zuviel Trinken und Sorgen des Lebens beschwert werde und jener Tag plötzlich, in einem Augenblick, über euch komme wie eine Schlinge. Denn er wird über alle die kommen, die auf der ganzen Erdoberfläche wohnen. Bleibt also wach und fleht allezeit, damit es euch gelinge, all diesen Dingen, die geschehen sollen, zu entgehen und vor dem Sohn des Menschen zu stehen.“

Matth. 24:42, 44 „Wacht deshalb beharrlich, weil ihr nicht wißt, an welchem Tage euer Herr kommt. Deswegen erweist auch ihr euch als solche, die bereit sind, denn zu einer Stunde, da ihr es nicht denkt, kommt der Sohn des Menschen.“

Notwendigkeit des Ausharrens in dieser Zeit der Prüfung

Matth. 24:13 „Wer aber bis ans Ende ausgeharrt haben wird, der wird gerettet werden.“

Luk. 21:19 „Durch euer Ausharren werdet ihr eure Seele erwerben.“

Moralische Entartung im öffentlichen und privaten Leben für die „letzten Tage“ vorhergesagt

2. Tim. 3:1-5 „Dieses aber erkenne, daß in den letzten Tagen kritische Zeiten dasein werden, mit denen man schwer fertig wird. Denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, Verräter, unbesonnen, aufgeblasen vor Stolz, die mehr Vergnügungen lieben als Gott, die eine Form der Gottergebenheit haben, sich aber hinsichtlich deren Kraft als falsch erweisen; und von diesen wende dich weg.“

Siehe auch das Hauptthema „Letzte Tage“, S. 353—355.

Personen, die sich nur von eigenen Begierden treiben lassen, spotten über Zeichen der Gegenwart Christi

2. Petr. 3:3, 4 „In den letzten Tagen [werden] Spötter mit ihrem Spott kommen . . ., die nach ihren eigenen Begierden vorgehen und sagen: ,Wo ist diese seine verheißene Gegenwart? Ja, von dem Tage an, da unsere Vorväter im Tod entschlafen sind, gehen alle Dinge genauso weiter wie von Anfang der Schöpfung an.‘ “

Vernichtung wird kommen, wenn sie „Friede und Sicherheit“ sagen

1. Thess. 5:3 „Wann immer sie sagen: ,Friede und Sicherheit!‘ dann wird plötzliche Vernichtung sie überfallen wie die Geburtswehe eine Schwangere; und sie werden keinesfalls entrinnen.“

Der Tausendjahrherrschaft Christi geht die Vernichtung aller Bösen auf Erden voraus

Offb. 19:19-21; 20:1-4 „Ich sah das wilde Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, um Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferde sitzt, und mit seinem Heere. Und das wilde Tier wurde gefaßt und mit ihm der falsche Prophet, der vor ihm die Zeichen tat, durch die er die irreführte, welche das Kennzeichen des wilden Tieres empfingen, und die, die seinem Bilde Anbetung darbringen. Noch lebendig wurden sie beide in den Feuersee geschleudert, der mit Schwefel brennt. Die übrigen aber wurden mit dem langen Schwert getötet, das aus dem Munde dessen hervorging, der auf dem Pferde saß. Und alle Vögel wurden von ihren Fleischteilen gesättigt.“ „Und ich sah einen Engel aus dem Himmel herabkommen mit dem Schlüssel des Abgrundes und einer großen Kette in seiner Hand. Und er ergriff den Drachen, die Urschlange, welche der Teufel und der Satan ist, und band ihn für tausend Jahre. Und er schleuderte ihn in den Abgrund und verschloß diesen und versiegelte ihn über ihm, damit er die Nationen nicht mehr irreführe, bis die tausend Jahre zu Ende wären. . . . Und ich sah Throne, und da waren solche, die sich darauf setzten, und es wurde ihnen Macht zu richten gegeben. . . . Und sie kamen zum Leben und regierten als Könige mit dem Christus für tausend Jahre.“

Siehe auch das Hauptthema „Harmagedon“, S. 257—262.

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