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  • „Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
„Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
ms S. 418-419

Reife

Alle Christen sollten danach streben, geistig vollerwachsen zu werden

1. Kor. 14:20 „Brüder, . . . werdet aber Erwachsene an Verständnisvermögen.“

1. Tim. 4:15 „Sinne über diese Dinge nach; gehe darin auf, damit dein Fortschritt allen Menschen kund werde.“

Reife erfordert eine gründliche Kenntnis der Schrift

Hebr. 6:1 „Laßt uns nun, da wir die Grundlehre über den Christus hinter uns gelassen haben, zur Reife vorandrängen, indem wir nicht wieder einen Grund legen, nämlich Reue über tote Werke und Glauben gegenüber Gott.“

Phil. 1:9-11 „Um das bete ich weiterhin, daß eure Liebe noch mehr und mehr überströme mit genauer Erkenntnis und allem Unterscheidungsvermögen, damit ihr euch der wichtigeren Dinge vergewissern mögt, um bis zum Tage Christi lauter zu sein und nicht andere zum Straucheln zu bringen, und erfüllt seiet mit der Frucht der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus kommt, zur Verherrlichung und zum Lobpreis Gottes.“

2. Tim. 2:15 „Tue dein Äußerstes, dich selbst Gott als bewährt darzustellen, als ein Arbeiter, der sich wegen nichts zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit recht handhabt.“

2. Tim. 3:16, 17 „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk.“

Siehe auch das Hauptthema „Erkenntnis“, S. 140—146.

Zusammenarbeit mit Christenversammlung notwendig, um vollerwachsener oder reifer Christ zu werden

Eph. 4:11-14 „Er gab einige als Apostel, einige als Propheten, einige als Evangeliumsverkündiger, einige als Hirten und Lehrer, im Hinblick auf das Zurechtbringen der Heiligen für das Dienstwerk, für die Auferbauung des Leibes des Christus, bis wir alle zur Einheit im Glauben und in der genauen Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, zum vollerwachsenen Manne, zum Maße des Wuchses, der zur Fülle des Christus gehört; damit wir nicht mehr Unmündige seien, die wie von Wellen umhergeworfen und von jedem Wind der Lehre hierhin und dorthin getrieben werden durch das Trugspiel der Menschen, durch List im Ersinnen von Irrtum.“

Hebr. 10:24, 25 „Laßt uns aufeinander achten zur Anreizung zur Liebe und zu vortrefflichen Werken, indem wir unser Zusammenkommen nicht aufgeben, wie es bei einigen Brauch ist, sondern einander ermuntern, und das um so mehr, als ihr den Tag herannahen seht.“

Siehe auch das Hauptthema „Organisation (Jehovas)“, S. 389—394.

Gottes Geist befähigt zu reifem Handeln; bete darum

Matth. 10:19, 20 „Wenn man euch aber ausliefert, so macht euch keine Sorgen darüber, wie oder was ihr reden sollt; denn was ihr reden sollt, wird euch in jener Stunde gegeben werden; denn die Redenden seid nicht nur ihr, sondern der Geist eures Vaters ist es, der durch euch redet.“

Luk. 21:14, 15 „Nehmt euch daher in eurem Herzen vor, nicht im voraus einzuüben, wie ihr euch verteidigen sollt, denn ich will euch Mund und Weisheit geben, welcher alle eure Gegner zusammen nicht zu widerstehen oder zu widersprechen vermögen.“

1. Kor. 2:6, 10-13 „Nun reden wir Weisheit unter denen, die reif sind . . . Denn uns hat Gott sie durch seinen Geist geoffenbart, denn der Geist erforscht alle Dinge, selbst die tiefen Dinge Gottes. . . . Nun haben wir nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der von Gott ist, damit wir die Dinge erkennen könnten, die uns Gott gütigerweise gegeben hat. Diese Dinge reden wir auch, nicht mit Worten, die durch menschliche Weisheit gelehrt werden, sondern mit solchen, die durch den Geist gelehrt werden, indem wir geistige Dinge mit geistigen Worten verbinden.“

Luk. 11:13 „Wenn nun ihr, obwohl ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wißt, wieviel mehr wird der Vater im Himmel denen heiligen Geist geben, die ihn bitten!“

Siehe auch das Hauptthema „Geist“, S. 219—221.

Reife schließt Erfahrung im Treffen richtiger Entscheidungen ein

Hebr. 5:14 „Die feste Speise aber gehört reifen Menschen, denen, die ihr Wahrnehmungsvermögen durch Gebrauch geübt haben zur Unterscheidung zwischen Recht und Unrecht.“

Siehe auch das Hauptthema „Entscheidungen“, S. 131—134.

Geistige Auffassung, nicht nur menschliche Betrachtungsweise, offenbart Reife

Phil. 3:14, 15 „Ich [jage] dem Ziel entgegen, dem Preis der Berufung Gottes nach oben durch Christus Jesus. Laßt uns denn, so viele von uns reif sind, diese Gesinnung haben; und wenn ihr in irgendeiner Hinsicht anders gesinnt seid, wird Gott euch die obenerwähnte Gesinnung offenbaren.“

1. Kor. 2:14, 15; 3:1-3 „Ein physischer Mensch aber nimmt die Dinge des Geistes Gottes nicht an, denn sie sind ihm Torheit; und er vermag sie nicht zu erkennen, weil sie geistig beurteilt werden. Der Geistesmensch dagegen beurteilt in der Tat alle Dinge.“ „Und so konnte ich, Brüder, zu euch nicht wie zu Geistesmenschen reden, sondern wie zu fleischlichen Menschen, wie zu Unmündigen in Christus. Ich nährte euch mit Milch, nicht mit etwas zum Essen, denn ihr wart noch nicht stark genug. Ja, ihr seid auch jetzt nicht stark genug, denn ihr seid noch fleischlich. Denn solange es Eifersucht und Streit unter euch gibt, seid ihr da nicht fleischlich und wandelt ihr nicht wie Menschen?“

Reife Personen, geistig ältere Männer, sind bereit, Verantwortung zu übernehmen

Apg. 14:23 „Sie [setzten] in der Versammlung für sie ältere Männer ins Amt ein, und indem sie unter Fasten beteten, vertrauten sie sie Jehova an, an den sie gläubig geworden waren.“

Tit. 1:5-9 „Ich [habe] dich auf Kreta gelassen, damit du die Dinge berichtigen mögest, die mangelhaft waren, und von Stadt zu Stadt Ernennungen älterer Männer vornehmest, wie ich dir Weisung gab . . . Denn als Gottes Verwalter muß ein Aufseher frei von Anklage sein, . . . am zuverlässigen Wort festhaltend, was seine Kunst des Lehrens betrifft, damit er imstande sei, durch die gesunde Lehre sowohl zu ermahnen als auch die Widersprechenden zurechtzuweisen.“

Siehe auch das Hauptthema „Aufseher“, S. 37—42.

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