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it-1 „Landschaftsmerkmale des Landes der Verheißung“

THEMA

Landschaftsmerkmale des Landes der Verheißung

DAS Land, das Gott dem Volk Israel gab, ist landschaftlich außergewöhnlich abwechslungsreich. Im Norden gibt es Berge mit schneebedeckten Gipfeln, im Süden tropische Gebiete. Es umfasst das ertragreiche Tiefland, das Hügelland mit seinen Obstgärten und weidenden Herden sowie öde Wüsten. Dieses verhältnismäßig kleine Gebiet ist ein Querschnitt durch die Landschaften der Erde.

[Karte auf Seite 333]

KARTE: Landschaftsmerkmale des Landes der Verheißung (Satellitenbild)

An das Mittelmeer grenzt im Westen eine lang gestreckte fruchtbare Ebene. Östlich davon liegt die Schephela – das hügelige Tiefland mit fruchtbaren Weingärten und Olivenhainen. Weiter östlich verläuft über die ganze Länge des Landes eine Bergkette wie ein riesiges Rückgrat. Dann fällt das Land steil ab in den Senkungsgraben, der das Land der Länge nach teilt. Durch dieses Tal windet sich der Jordan vom Galiläischen Meer hinunter zum Salzmeer. Östlich des Jordan liegen fruchtbare Hügel und Weiden. Im Osten, jenseits dieses einladenden Landes, beginnt die Syrisch-Arabische Wüste.

In seiner hohen Blüte glich das Land der Verheißung mit all seiner Vielfalt dem Garten Eden. So war Israel ein Miniaturbeispiel für das, was das weltweite Paradies unter Gottes Königreich für die Menschheit sein wird.

[Bild auf Seite 332]

Der Nahr Banijas (Nachal Hermon), ein Quellbach des Jordan

[Bild auf Seite 332]

Der Hermon, der höchste Berg in Palästina. Sein Schnee fördert die Taubildung, und sein Schmelzwasser speist den Jordan.

[Bild auf Seite 334]

Der Tabor erhebt sich majestätisch über das Jesreeltal

[Bild auf Seite 334]

Das Jordantal, durch das sich der Fluss ca. 320 km lang schlängelt und windet, um die Entfernung von 105 km bis zum Toten Meer zu überwinden

[Bild auf Seite 334]

Das fruchtbare Jesreeltal

[Bild auf Seite 335]

Die Wildnis Juda. Hier suchte David Schutz vor Saul, und in solch einer verlassenen Wildnis wurde Jesus vom Teufel versucht.

[Bild auf Seite 335]

Weideland in Baschan, östlich vom Galiläischen Meer – ein Gebiet, das für seinen Viehbestand bekannt ist

[Bild auf Seite 335]

Die Ebene von Scharon, wo heutzutage in Plantagen Zitrusfrüchte gedeihen

[Bild auf Seite 336]

Die Nordküste des Galiläischen Meeres mit Blick in nordöstliche Richtung

[Bild auf Seite 336]

Salzformationen im Toten Meer, einem der salzigsten Gewässer der Erde

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