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  • Jonk Bridder – imitéiert d’Beispill vum Markus an Timotheus

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  • Jonk Bridder – imitéiert d’Beispill vum Markus an Timotheus
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  • IMITÉIER DE MARKUS – SIEF BEREET DECH FIR ANERER ANZESETZEN
  • IMITÉIER DEN TIMOTHEUS – SIEF WIERKLECH UN ANEREN INTERESSÉIERT
  • HUEL DIR DEM PAULUS SÄI ROT ZU HÄERZ
  • SECH FIR ANERER ANZESETZEN, MÉCHT GLÉCKLECH
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w25 Abrëll S. 26-31

STUDIENARTIKEL 18

LIDD 65 Bleif net stoen!

Jonk Bridder – imitéiert d’Beispill vum Markus an Timotheus

„Bréng de Markus mat, well hien ass mir am Déngscht eng Hëllef“ (2. TIM. 4:11)

ËM WAT GEET ET?

Wéi d’Beispill vum Markus an Timotheus jonke Bridder hëlleft, Eegenschaften ze entwéckelen, fir sech méi fir anerer anzesetzen.

1, 2. Wat hätt de Markus an den Timotheus drun hënnere kënnen, sech méi fir anerer anzesetzen?

HAST du den Wunsch, mehr für Jehova und für deine Brüder und Schwestern in der Versammlung zu tun? Es berührt uns sehr, dass so viele junge Männer gern bereit sind, anderen zu dienen (Ps. 110:3). Aber es gibt Dinge, die dieser Bereitschaft im Weg stehen könnten. Hält dich die Angst vor dem Unbekannten vielleicht ein wenig zurück? Hast du schon mal gezögert, eine Aufgabe anzunehmen, weil du sie dir nicht zugetraut hast? Falls ja, bist du nicht der Erste, dem es so geht.

2 Markus und Timotheus standen vor ähnlichen Heraus­forderungen. Aber ihre Unerfahrenheit und die Angst vor dem Unbekannten hielten sie nicht davon ab, anderen zu dienen. Markus lebte möglicherweise mit seiner Mutter in einem komfortablen Haus, als Paulus und Barnabas ihn einluden, sie auf ihrer ersten Missionsreise zu begleiten (Apg. 12:12, 13, 25). Er verließ seine vertraute Umgebung, um seinen Dienst auszuweiten. Als Erstes ging es nach Antiochia. Dann reiste er mit Paulus und Barnabas an andere entfernte Orte (Apg. 13:1-5). Auch Timotheus lebte wahrscheinlich noch bei seinen Eltern, als Paulus ihn fragte, ob er sich ihm beim Predigen anschließen würde. Da er jung und unerfahren war, hätte ihn mangelndes Selbstvertrauen zurückhalten können. (Vergleiche 1. Korinther 16:10, 11 und 1. Timotheus 4:12.) Doch er nahm die Einladung von Paulus an und erlebte viel Schönes (Apg. 16:3-5).

3. (a) Wéi huet de Paulus iwwer de Markus an den Timotheus geduecht? (2. Timotheus 4:6, 9, 11). (Kuck och d‘Biller.) (b) Wéi eng Froe kucke mir eis elo un?

3 Markus und Timotheus sammelten schon als junge Männer wertvolle Erfahrungen und lernten, viel Verantwortung zu tragen. Paulus gewann die beiden so lieb, dass er sie bei sich haben wollte, als sein Tod bevorstand. (Lies 2. Timotheus 4:6, 9, 11.) Welche Eigenschaften schätzte er besonders an ihnen? Wie kannst du dir als junger Bruder an ihrer Einstellung ein Beispiel nehmen? Und wie kann dich der väterliche Rat von Paulus weiterbringen?

Collage: 1. Markus deckt den Tisch für Paulus und Barnabas. 2. Timotheus liest einer Gruppe von Ältesten einen Brief vor.

Markus und Timotheus wuchsen Paulus ans Herz, weil sie als junge Männer bereit waren, Verantwortung zu übernehmen (Siehe Absatz 3)b


IMITÉIER DE MARKUS – SIEF BEREET DECH FIR ANERER ANZESETZEN

4, 5. U wat gesäit een, datt de Markus sech gär fir anerer agesat huet?

4 Gemäß einem Nachschlagewerk ist mit dienen gemeint, sich „eifrig und beharrlich“ für andere einzusetzen – selbst wenn das nicht leicht ist. Genau darin war Markus ein Vorbild. Es kann sein, dass er enttäuscht und verletzt war, als Paulus sich weigerte, ihn auf seiner zweiten Missionsreise mitzunehmen (Apg. 15:37, 38). Aber das hielt ihn nicht davon ab, für seine Brüder und Schwestern da zu sein.

5 Markus begleitete seinen Cousin Barnabas in ein anderes Gebiet. Und etwa 11 Jahre später gehörte er zu denen, die den Apostel Paulus während seiner ersten Haft in Rom unterstützten (Philem. 23, 24). Paulus schätzte das so sehr, dass er schrieb, er habe durch Markus „viel Trost erfahren“ (Kol. 4:10, 11).

6. Wat huet et dem Markus bruecht, mat räife Chrëschten zesummen ze sinn? (Kuck d‘Foussnout.)

6 Markus profitierte sehr von der engen Gemeinschaft mit reifen Christen. Nachdem er einige Zeit mit Paulus in Rom verbracht hatte, schloss er sich dem Apostel Petrus in Babylon an. Petrus fühlte sich so sehr mit ihm verbunden, dass er ihn „Markus, mein Sohn“ nannte (1. Pet. 5:13). Bestimmt erzählte Petrus seinem jungen Freund viele interessante Details über Jesu Leben und Dienst, die Markus später in seinem Evangelium festhielt.a

7. Wéi huet de Seung-Woo de Markus imitéiert? (Kuck och d‘Bild.)

7 Markus blieb im Dienst für Jehova aktiv und hielt sich eng an reife Brüder. Wie kannst du ihn nachahmen? Wenn du zum Beispiel ein erhofftes Dienstvorrecht nicht erhalten hast, dann sei geduldig und halte nach weiteren Möglichkeiten Ausschau, dich für Jehova und deine Versammlung einzusetzen. Seung-Woo, der heute Ältester ist, hat das getan. Als junger Mann neigte er dazu, sich mit anderen in seinem Alter zu vergleichen. Einige von ihnen durften in der Versammlung schon mehr tun als er. Seung-Woo hatte das Gefühl, dass man ihn übersehen hatte, und sprach irgendwann mit reifen Brüdern darüber. Ein Ältester empfahl ihm, sich darauf zu konzentrieren, anderen Gutes zu tun – selbst wenn das nicht alle wahrnehmen würden. Seung-Woo nahm sich diesen Rat zu Herzen und bot Älteren und anderen, die darauf angewiesen waren, eine Mitfahr­gelegenheit zu den Zusammenkünften an. Rückblickend sagt er: „Ich habe verstanden, was es eigentlich heißt, anderen zu dienen, und wie viel Freude es macht, praktische Hilfe zu leisten.“

Ein junger Bruder nimmt mit seinem Auto einen älteren Bruder zu einer Zusammenkunft mit.

Wie profitieren junge Männer davon, Zeit mit reifen Brüdern zu verbringen? (Siehe Absatz 7)


IMITÉIER DEN TIMOTHEUS – SIEF WIERKLECH UN ANEREN INTERESSÉIERT

8. Firwat wollt de Paulus den Timotheus bei senge Reesen dobäi hunn? (Philipper 2:19-22).

8 Als Paulus in Städte zurückkehrte, wo er Widerstand erlebt hatte, brauchte er mutige Reisebegleiter. Zuerst wählte er Silas aus, der schon einige Erfahrung hatte (Apg. 15:22, 40). Später bat er außerdem Timotheus, ihn zu begleiten. Was war das Besondere an Timotheus? Er hatte einen guten Ruf (Apg. 16:1, 2). Außerdem zeichnete ihn aufrichtiges Interesse an anderen aus. (Lies Philipper 2:19-22.)

9. Wéi huet den Timotheus gewisen, datt seng Bridder him wierklech um Häerz loungen?

9 Während seiner Zusammenarbeit mit Paulus stellte Timotheus von Anfang an unter Beweis, dass ihm das Wohl anderer wichtiger war als sein eigenes. Deshalb hatte Paulus keine Bedenken, ihn in Beröa zurückzulassen, damit er den neuen Jüngern Mut machte (Apg. 17:13, 14). Timotheus lernte bestimmt viel von Silas, der ebenfalls dort geblieben war. Später schickte Paulus ihn sogar allein auf die Reise – mit dem Auftrag, die Christen in Thessalonich zu stärken (1. Thes. 3:2, Fn.). In den nächsten 15 Jahren bewies Timotheus echtes Mitgefühl und lernte, was es heißt, nach den Worten von Paulus zu leben: „Weint mit denen, die weinen“ (Röm. 12:15; 2. Tim. 1:4). Wie kannst du dir an Timotheus ein Beispiel nehmen?

10. Wéi huet de Woo Jae et fäerdegbruecht, sech méi fir anerer ze interesséieren?

10 Woo Jae hat gelernt, mehr Interesse an anderen zu zeigen. Als junger Erwachsener fand er es schwierig, mit älteren Brüdern und Schwestern ins Gespräch zu kommen. Deshalb hat er sie im Königreichssaal einfach nur kurz begrüßt. Ein Ältester gab ihm den Tipp, anderen zu sagen, was er an ihnen schätzt, und darüber nachzudenken, was sie interessieren könnte. Woo Jae hat diesen Rat in die Praxis umgesetzt. Heute ist er Ältester und erzählt: „Mittlerweile fällt es mir leichter, mich mit anderen zu unterhalten. Dabei spielt das Alter überhaupt keine Rolle. Ich finde es schön, dass ich mich jetzt besser in andere hineindenken kann. Dadurch konnte ich ihnen schon oft helfen.“

11. Wéi kënne jonk Bridder weisen, datt si un aneren an der Versammlung interesséiert sinn? (Kuck och d‘Bild.)

11 Wie kannst du lernen, Interesse an anderen zu zeigen? Geh bei den Zusammenkünften auf Personen unterschiedlichen Alters und Hintergrunds zu. Frag sie, wie es ihnen geht, und hör ihnen aufmerksam zu. Vielleicht stellst du dabei fest, dass jemand Hilfe benötigt. Braucht ein älteres Ehepaar zum Beispiel Unterstützung im Umgang mit der JW Library®-App oder im Predigtdienst? Gibt es etwas, das du für sie tun kannst? Wenn du die Initiative ergreifst, um anderen zu helfen, gibst du allen in der Versammlung ein gutes Beispiel.

Ein junger und ein älterer Bruder im Haus-zu-Haus-Dienst. Während sich der ältere Bruder mit einem Mann unterhält, bereitet der junge Bruder ein Video zum Abspielen vor.

Junge Brüder haben viele Möglichkeiten, sich in der Versammlung einzubringen (Siehe Absatz 11)


HUEL DIR DEM PAULUS SÄI ROT ZU HÄERZ

12. Wéi kënne jonk Männer vum Paulus sengem Rot profitéieren?

12 Paulus gab Timotheus praktische Ratschläge, um ihm zu helfen, ein glückliches Leben im Dienst für Jehova zu führen (1. Tim. 1:18; 2. Tim. 4:5). Auch du kannst davon profitieren. Lies die beiden Timotheusbriefe so, als wären sie für dich geschrieben, und denk darüber nach, was du daraus umsetzen möchtest. Hier einige Beispiele.

13. Wéi entwéckelt een eng perséinlech Bindung zu Jehova?

13 „Übe dich … in Gottergebenheit. Sie soll dein Ziel sein“ (1. Tim. 4:7b). Gottergebenheit beschreibt eine persönliche Bindung zu Jehova zusammen mit dem Wunsch, ihm zu gefallen. Da uns diese Eigenschaft nicht angeboren ist, müssen wir sie entwickeln. Wie? Das griechische Wort, das mit „übe dich“ wiedergegeben ist, wurde oft gebraucht, um das intensive Training von Athleten zu beschreiben, die sich auf einen Wettkampf vorbereiteten. Dafür brauchten sie Selbstdisziplin. Auch wir müssen Selbstdisziplin aufbringen, wenn wir Gewohnheiten entwickeln möchten, die uns Gott näherbringen.

14. Mat wéi engem Zil solle mir an der Bibel liesen? Gëff e Beispill.

14 Mach es dir zur Gewohnheit, jeden Tag in der Bibel zu lesen mit dem Ziel, Jehova näherzukommen. Wie kann dir zum Beispiel der Bericht über den reichen jungen Vorsteher weiterhelfen? (Mar. 10:17-22). Er war davon überzeugt, dass Jesus der Messias ist, hatte aber nicht genug Glauben, um ihm nachzufolgen. Trotzdem „empfand [Jesus] Liebe für ihn“. Wie berührt es dich, dass Jesus so liebevoll mit ihm umging? Er wollte eindeutig das Beste für ihn und spiegelte gleichzeitig die Liebe Jehovas zu diesem Mann wider (Joh. 14:9). Denk beim Lesen dieses Berichts über dein eigenes Leben nach und frag dich: „Was muss ich tun, um Jehova noch näher zu kommen und anderen besser dienen zu können?“

15. Firwat ass et esou wichteg, e gutt Virbild ze sinn? Erklär et. (1. Timotheus 4:12, 13)

15 „Werde … ein Vorbild für die Treuen.“ (Lies 1. Timotheus 4:12, 13.) Paulus forderte Timotheus nicht nur auf, sich in Fähigkeiten wie dem Lesen und Lehren zu verbessern, sondern auch, gute Eigenschaften zu entwickeln. Er sollte zum Beispiel ein Vorbild in der Liebe, im Glauben und in moralischer Reinheit werden. Warum? Weil Taten lauter sprechen als Worte. Angenommen, du sollst einen Vortrag über Eifer im Predigtdienst halten. Wird dir das nicht sehr viel leichterfallen, wenn du selbst dein Bestes im Dienst gibst? Dein Beispiel verleiht deinen Worten mehr Gewicht (1. Tim. 3:13).

16. (a) A wéi enge fënnef Beräicher kënne jonk Bridder e Virbild sinn? (b) Wéi kann een e Virbild „am Schwätzen“ ginn?

16 In 1. Timotheus 4:12 nennt Paulus fünf Bereiche, in denen ein junger Bruder vorbildlich sein kann. Warum nicht ein Studienprojekt daraus machen und sich jeden einzelnen dieser Punkte vornehmen? Angenommen, du möchtest dich „im Reden“ verbessern. Dann denk doch einmal darüber nach, bei welchen Gelegenheiten du anderen mit deinen Worten etwas Gutes tun kannst. Lässt du deine Eltern zum Beispiel oft genug wissen, wie sehr du alles schätzt, was sie für dich tun? Oder könntest du jemandem sagen, dass dir sein Programmpunkt in einer Zusammenkunft gefallen hat? Versuch auch, Kommentare in eigenen Worten zu geben. Wenn du dich anstrengst, ein Vorbild im Reden zu werden, wird man „deinen Fortschritt deutlich sehen können“ (1. Tim. 4:15).

17. Wéi kann e jonke Brudder seng Ziler am Déngscht fir Jehova erreechen? (2. Timotheus 2:22).

17 „Fliehe … vor den Wünschen der Jugend, jage aber der Gerechtigkeit … nach.“ (Lies 2. Timotheus 2:22.) Paulus forderte Timotheus auf, Wünsche zu bekämpfen, die seiner Freundschaft zu Jehova und seinen Zielen im Weg stehen würden. Vielleicht hast du schon festgestellt, dass manche Hobbys zwar an sich nicht verkehrt sind, dir aber viel kostbare Zeit wegnehmen. Könntest du einen Teil der Zeit, die du mit Sport, im Internet oder mit Videospielen verbringst, für Glaubens­aktivitäten einsetzen? Wie wäre es zum Beispiel, wenn du bei der Instandhaltung des Königreichssaals mithilfst oder dich am Trolley-Dienst beteiligst? Wahrscheinlich wirst du dabei neue Freunde finden, die dich darin unterstützen, dir im Dienst für Jehova Ziele zu setzen und sie zu erreichen.

SECH FIR ANERER ANZESETZEN, MÉCHT GLÉCKLECH

18. Firwat kann ee soen, datt de Markus an den Timotheus e spannend an erfëlltent Liewen haten?

18 Markus und Timotheus brachten Opfer, um noch mehr für andere da zu sein. Dadurch hatten sie ein spannendes, erfülltes Leben (Apg. 20:35). Markus unternahm weite Reisen, um seinen Brüdern und Schwestern zu dienen. Er schrieb auch einen fesselnden Bericht über Jesu Leben und Dienst. Timotheus half Paulus, Versammlungen zu gründen und andere im Glauben zu stärken. Jehova muss sich über die Einsatz­bereitschaft von Markus und Timotheus sehr gefreut haben.

19. Firwat solle jonk Bridder op dem Paulus säi Rot lauschteren, a wat ass dann d’Resultat?

19 Die Briefe, die Paulus an Timotheus schrieb, zeigen, wie sehr ihm sein junger Freund ans Herz gewachsen war. Sie lassen aber auch erkennen, wie viel ihr jungen Männer Jehova bedeutet. Er wünscht sich, dass ihr glücklich seid. Lasst euch deshalb durch den väterlichen Rat von Paulus motivieren, und entwickelt den Wunsch, noch mehr für andere da zu sein. Dann werdet ihr schon heute das bestmögliche Leben führen, und ihr werdet „das wirkliche Leben fest ergreifen“ (1. Tim. 6:18, 19).

WÉI GÉIFS DU ÄNTWEREN?

  • Wat hues du vum Markus geléiert?

  • Wéi kanns du den Timotheus imitéieren, wann s du mat aneren ze dinn hues?

  • Wéi e Rot vum Paulus kann engem jonke Brudder hëllefen, Fortschrëtter ze maachen?

LIDD 80 „Komm an erlief, wéi gutt Jehova ass!“

a Als emotionaler Mensch konnte Petrus lebhaft beschreiben, wie Jesus in verschiedenen Situationen empfand und reagierte. Das könnte erklären, warum Markus in seinem Evangelium oft schildert, wie Jesus fühlte und handelte (Mar. 3:5; 7:34; 8:12).

b BILDBESCHRËFTUNG: Markus kümmert sich während einer Missionsreise um die Bedürfnisse von Paulus und Barnabas. Timotheus war bereit, zu einer Versammlung zu reisen, um die Brüder zu stärken und ihnen Mut zu machen.

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