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  • Kenns du d’Geheimnis vun der Zefriddenheet?

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  • Kenns du d’Geheimnis vun der Zefriddenheet?
  • De Wachtturm mécht Jehova säi Kinnekräich bekannt (Studienausgab) 2025
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w25 Juli S. 20-25

STUDIENARTIKEL 31

LIDD 111 Sou vill Grënn eis ze freeën

Kenns du d’Geheimnis vun der Zefriddenheet?

„Ech hunn nämlech geléiert, an egal wéi enger Situatioun zefridden ze sinn“ (PHIL. 4:11, BFL)

ËM WAT GEET ET?

Mir si méi zefridden, wa mir dankbar a fokusséiert sinn, Demut hunn an iwwer eis Hoffnung nodenken.

1. Wat bedeit Zefriddenheet, a wat bedeit et net?

BIST du ein zufriedener Mensch? Wer zufrieden ist, empfindet Freude und inneren Frieden, weil er sich auf das Positive in seinem Leben konzentriert. Dass er manches nicht hat, verbittert oder verärgert ihn nicht. Zufriedenheit bedeutet allerdings nicht, sich selbstzufrieden zurückzulehnen. Deshalb ist es nicht verkehrt, wenn sich jemand um bestimmte Aufgaben und Dienstvorrechte bemüht (Röm. 12:1; 1. Tim. 3:1). Doch wenn sie auf sich warten lassen, verliert er nicht seine Freude.

2. Firwat ass Onzefriddenheet esou geféierlech?

2 Unzufriedenheit hat oft schwerwiegende Folgen. Sie kann dazu führen, dass man immer mehr Überstunden macht, um sich Dinge zu leisten, die man nicht wirklich braucht. Leider haben sich einige wenige von uns sogar schon zu Diebstahl hinreißen lassen, vielleicht mit dem Argument: „Das hab ich mir verdient.“ „Ich hab lang genug darauf gewartet.“ Oder: „Ich zahl das Geld später zurück.“ Doch Diebstahl, ganz gleich in welcher Form, missfällt Jehova und macht ihm Schande (Spr. 30:9). Andere haben aufgehört, Jehova zu dienen, weil sie enttäuscht waren, ein bestimmtes Dienstvorrecht nicht bekommen zu haben (Gal. 6:9). Wie ist so ein Verhalten erklärbar? Möglicherweise haben sie immer mehr Unzufriedenheit entwickelt.

3. Wat kréie mir a Philipper 4:11, 12 verséchert?

3 Jeder von uns kann Zufriedenheit entwickeln. Der Apostel Paulus hatte „gelernt, unabhängig von den Umständen zufrieden zu sein“. (Lies Philipper 4:11, 12 und Fußnote.) Als er diese Worte schrieb, befand er sich im Gefängnis. Selbst dort verlor er nicht seine Freude. Er hatte das Geheimnis der Zufriedenheit kennengelernt. Wenn es uns schwerfällt, zufrieden zu sein, kann uns das, was Paulus geschrieben und erlebt hat, Mut machen. Natürlich dürfen wir nicht erwarten, dass sich Zufriedenheit von selbst einstellt. Aber wir können sie lernen. Sehen wir uns an, was uns dabei eine Hilfe ist.

DANKBARKEET ENTWÉCKELEN

4. Wéi hëlleft eis Dankbarkeet zefridden ze sinn? (1. Thessalonicher 5:18).

4 Der Schlüssel zur Zufriedenheit ist Dankbarkeit. (Lies 1. Thessalonicher 5:18.) Wenn wir zum Beispiel dankbar sind, weil wir alles haben, was wir zum Leben brauchen, denken wir wahrscheinlich weniger über Dinge nach, die wir uns wünschen, uns aber nicht leisten können. Und wenn wir unsere momentanen Aufgaben schätzen, geben wir unser Bestes, sie gut zu erfüllen, statt darauf fixiert zu sein, ein bestimmtes Dienstvorrecht zu erhalten. Aus gutem Grund fordert die Bibel uns auf, uns in unseren Gebeten immer wieder bei Jehova zu bedanken. Dankbarkeit führt zu dem „Frieden Gottes, der allen Verstand übersteigt“ (Phil. 4:6, 7).

5. Wéi eng Grënn haten d’Israelitten, fir dankbar ze sinn? (Kuck och d’Bild.)

5 Die Israeliten beklagten sich bei Jehova wiederholt darüber, dass sie das Essen aus Ägypten vermissten (4. Mo. 11:4-6). Natürlich war das Leben in der Wildnis nicht leicht. Was hätte ihnen geholfen, dennoch zufrieden zu sein? Dankbar darüber nachzudenken, was Jehova schon alles für sie getan hatte. Während ihrer Sklaverei in Ägypten brachte Jehova zehn Plagen über ihre Peiniger. Nach ihrer Befreiung „plünderten sie die Ägypter aus“ und bekamen von ihnen Silber, Gold und Kleider (2. Mo. 12:35, 36). Als sie vor dem Roten Meer in der Falle saßen, teilte Jehova durch ein Wunder das Wasser. Und in der Wildnis versorgte er sie täglich mit Manna. Was war ihr Problem? Sie waren nicht deshalb unzufrieden, weil es ihnen an Nahrung mangelte, sondern weil sie für das, was sie hatten, nicht dankbar waren.

Einige Israeliten beklagen sich bei Moses über das Manna. Andere sammeln es weiter ein, während sie das Geschehen beobachten.

Warum kam bei den Israeliten Unzufriedenheit auf? (Siehe Absatz 5)


6. Wat kann eis hëllefen, Dankbarkeet ze entwéckelen?

6 Wie kann man Dankbarkeit entwickeln? 1. Nimm dir jeden Tag Zeit, über das Gute in deinem Leben nachzudenken. Manchen hilft es, zwei oder drei Gründe zur Dankbarkeit zu notieren (Klag. 3:22, 23). 2. Bring deine Dankbarkeit zum Ausdruck. Bedank dich bei anderen für das, was sie für dich tun – vor allem bei Jehova (Ps. 75:1). 3. Such dir Freunde, die dankbar sind. Dankbarkeit ist ansteckend; Unzufriedenheit allerdings auch (5. Mo. 1:26-28; 2. Tim. 3:1, 2, 5). Je öfter wir unsere Dankbarkeit zum Ausdruck bringen, desto unwahrscheinlicher ist es, dass Gefühle der Unzufriedenheit an uns nagen.

7. Wat huet dem Aci gehollef, Dankbarkeet ze entwéckelen, a mat wéi engem Resultat?

7 Aci aus Indonesien kann das bestätigen. Sie gibt zu: „Während der Covid-19-Pandemie hab ich angefangen, meine Situation mit der meiner Brüder und Schwestern zu vergleichen, und bin immer unzufriedener geworden“ (Gal. 6:4). Was half ihr umzudenken? Aci sagt: „Ich hab mir bewusst gemacht, was ich am Tag alles Schönes erlebt hatte und wie glücklich ich sein kann, zur Organisation Jehovas zu gehören. Dann hab ich mich bei Jehova bedankt. Dadurch bin ich richtig zufrieden geworden.“ Könntest du ähnlich vorgehen, wenn deine Gedanken nur noch um negative Dinge kreisen?

FOKUSSÉIERT SINN AN DEMUT HUNN

8. Wat ass dem Baruch geschitt?

8 Jeremias Sekretär Baruch verlor vorübergehend das Gleichgewicht. Er sollte den Propheten dabei unterstützen, den undankbaren Israeliten eine deutliche Botschaft zu übermitteln. Das war eine schwierige Aufgabe und er verlor irgendwann den Fokus. Statt sich darauf zu konzentrieren, was sich Jehova von ihm wünschte, dachte er offensichtlich immer mehr über sich selbst und seine eigenen Wünsche nach. Durch Jeremia ließ Jehova ihm sagen: „Du strebst nach Großem. Hör auf, danach zu streben“ (Jer. 45:3-5). Mit anderen Worten: „Sei zufrieden mit dem, was du hast.“ Baruch ließ sich korrigieren und behielt Jehovas Anerkennung.

9. Wat léiere mir aus 1. Korinther 4:6, 7? (Kuck och d’Biller.)

9 Manchmal kommt bei jemandem vielleicht der Gedanke auf, ihm stehe ein bestimmtes Dienstvorrecht zu. Möglicherweise ist er sehr talentiert, fleißig oder erfahren – oder alles drei. Doch dann bekommt jemand anders die Aufgabe, die er sich wünscht. Wie kann er damit umgehen? Er könnte über die Worte aus 1. Korinther 4:6, 7 nachdenken. (Lies.) Wie Paulus schrieb, kommen alle unsere Aufgaben und Talente letztendlich von Jehova. Wir verdienen sie nicht und können sie uns auch nicht verdienen. Sie sind ein Ausdruck der unverdienten Güte Jehovas (Röm. 12:3, 6; Eph. 2:8, 9).

Collage: Brüder und Schwestern mit verschiedenen Aufgaben. 1. Ein Bruder kontrolliert in einem unserer Gebäude den Druck in den Rohrleitungen. 2. Eine Schwester wird auf einem Gebärdensprach-Kongress von einem Bruder interviewt. 3. Ein Bruder hält in einer Zusammenkunft einen Vortrag.

Unsere Aufgaben, Fähigkeiten und Talente verdanken wir der unverdienten Güte Jehovas (Siehe Absatz 9)b


10. Wat hëlleft eis, méi Demut ze hunn?

10 Wir können an Demut arbeiten, wenn wir uns eingehend mit dem Vorbild Jesu befassen. Denken wir nur einmal an die Begebenheit, als er seinen Aposteln die Füße wusch. Der Apostel Johannes schrieb über Jesus: „In dem Bewusstsein, dass [1.] der Vater ihm alles in die Hand gegeben hatte und dass er [2.] von Gott kam und [3.] zu Gott ging, … fing [er] an, den Jüngern die Füße zu waschen“ (Joh. 13:3-5). Jesus hätte das Gefühl haben können, man müsse ihm die Füße waschen. Doch er war demütig und dachte nie, ihm würden mehr Komfort und Wohlstand zustehen (Luk. 9:58). Jesus war immer zufrieden und gab uns ein perfektes Beispiel (Joh. 13:15).

11. Wat huet dem Dennis gehollef, zefridden ze sinn?

11 Für Dennis aus den Niederlanden ist es nicht immer leicht, dem Beispiel Jesu zu folgen. Er erzählt: „Wenn jemand eine Aufgabe erhält, die ich mir gewünscht hätte, spüre ich manchmal Stolz und Unzufriedenheit in mir aufkommen. Ich beschäftige mich dann intensiv mit dem Thema Demut. In der JW Library®-App hab ich mir passende Bibeltexte getaggt, um sie schneller wiederzufinden. Außerdem hab ich mir auf dem Handy einige Vorträge über Demut abgespeichert, die ich mir immer wieder anhöre.a Mir ist bewusst geworden, dass es bei meinen Aufgaben nicht darum geht, im Rampenlicht zu stehen, sondern darum, Jehova zu ehren. Jeder von uns übernimmt eine kleine Rolle in seinem großen Werk.“ Wenn du spürst, dass Unzufriedenheit in dir aufkommt, dann arbeite bewusst an Demut. Das stärkt deine Freundschaft zu Jehova und hilft dir, zufriedener zu werden (Jak. 4:6, 8).

IWWER EIS HOFFNUNG NODENKEN

12. Wéi kënne mir nach méi zefridde sinn? (Jesaja 65:21-25).

12 Zufriedenheit stellt sich auch dadurch ein, dass wir über unsere Zukunftshoffnung nachdenken. Durch Jesaja ließ Jehova ankündigen, dass alles, was uns heute das Leben schwer macht, eines Tages der Vergangenheit angehört. (Lies Jesaja 65:21-25.) Jeder wird ein sicheres und schönes Zuhause besitzen. Wir werden Arbeit haben, die uns erfüllt, und gesundes, leckeres Essen genießen. Wir werden uns nie wieder um uns oder um unsere Kinder Sorgen machen müssen (Jes. 32:17, 18; Hes. 34:25). Uns steht eine wunderschöne Zukunft bevor – das ist absolut sicher!

13. Wéini musse mir eis besonnesch op eis Hoffnung konzentréieren?

13 Noch leben wir allerdings „in den letzten Tagen“ und müssen uns mit Problemen herumplagen, „mit denen man schwer fertigwird“. Deshalb ist es heute wichtiger denn je, dass wir uns auf unsere Zukunftshoffnung konzentrieren (2. Tim. 3:1). Jehova hilft uns jeden Tag, unsere Probleme zu bewältigen, indem er uns die nötige Anleitung, Kraft und Unterstützung gibt (Ps. 145:14). Außerdem werden wir durch unsere Hoffnung gestützt. Musst du dich abmühen, um für die Bedürfnisse deiner Familie zu sorgen? Wird es immer so schwer bleiben? Auf gar keinen Fall. Jehova verspricht, dass du in der neuen Welt alles haben wirst, was du brauchst, und noch sehr viel mehr (Ps. 9:18; 72:12-14). Lebst du mit chronischen Schmerzen, Depressionen oder einer anderen zermürbenden Krankheit? Musst du dich einfach mit dieser Situation abfinden, ohne Aussicht auf Erleichterung? Nein! Krankheit und Tod werden für immer verschwinden (Offb. 21:3, 4). Dank unserer Hoffnung sind wir nicht frustriert oder bitter. Im Gegenteil, wir sind trotz Ungerechtigkeiten, Verlust, Krankheiten und anderen Problemen zufrieden. Warum? Weil wir wissen, dass Schwierigkeiten, so schlimm sie auch sein mögen, vorübergehend sind und dass wir bald durch das Paradies dauerhafte Erleichterung verspüren werden (2. Kor. 4:17, 18).

14. Wéi kënne mir eis Hoffnung stäerken?

14 Weil Hoffnung unsere Zufriedenheit so sehr beeinflusst, müssen wir sie unbedingt stärken. Wie gelingt uns das? Ein Vergleich: Um Dinge in der Ferne zu erkennen, setzen wir eine Brille auf. Ebenso können wir etwas tun, um unsere Vorstellungs­kraft zu stärken. Machen uns zum Beispiel Geldsorgen zu schaffen, können wir uns ausmalen, wie unser Leben aussehen wird, wenn es weder Geld, Schulden noch wirtschaftliche Ungleichheit gibt. Und wenn wir enttäuscht sind, weil wir ein bestimmtes Dienstvorrecht noch nicht erhalten haben, können wir darüber nachdenken, wie unbedeutend so etwas sein wird, wenn wir vollkommen sind und Jehova schon Tausende von Jahren treu gedient haben (1. Tim. 6:19). Vielleicht fällt es uns zunächst schwer, uns gedanklich in die neue Welt hineinzuversetzen, statt über unsere Probleme nachzugrübeln. Aber je mehr wir uns darin üben, umso normaler wird sich das für uns anfühlen.

15. Wat kanns du vum Christa léieren?

15 Christa, die Ehefrau von Dennis, schöpft viel Kraft aus ihrer Hoffnung. Sie erzählt: „Wegen meiner fortschreitenden Muskelerkrankung bin ich auf einen Rollstuhl angewiesen und muss die meiste Zeit des Tages im Bett verbringen. Ich habe jeden Tag Schmerzen. Mein Arzt hat mir vor Kurzem mitgeteilt, dass ich nicht die besten Aussichten habe. Ich musste sofort daran denken, wie anders er die Zukunft sieht als ich. Ich konzentriere mich auf meine Hoffnung und das gibt mir inneren Frieden. Mein Leben heute ist eher ein Aushalten, aber mein Leben in der neuen Welt wird ein Genuss sein.“

„DEENEN, DÉI DÉIWE RESPEKT VIRUN HIM HUNN, FEELT ET UN NÄISCHT“

16. Firwat konnt den David schreiwen, datt et engem Dénger vu Jehova un näischt feelt?

16 Auch zufriedenen Dienern Jehovas bleiben Probleme nicht erspart. Denken wir an König David. Er verlor mindestens drei Kinder, wurde verleumdet, verraten und mehrere Jahre lang verfolgt. Doch trotz dieser Schwierigkeiten hatte er die Überzeugung: „Denen, die Ehrfurcht vor … [Jehova] haben, fehlt es an nichts“ (Ps. 34:9, 10). Warum konnte er das sagen? Weil er wusste, dass Jehovas Diener zwar kein sorgenfreies Leben haben, aber immer darauf zählen können, das zu haben, was sie wirklich brauchen (Ps. 145:16). Jehova verspricht, uns zur Seite zu stehen. Deshalb können wir unter allen Umständen zufrieden sein.

17. Firwat bass du motivéiert, d’Geheimnis vun der Zefriddenheet kennen ze léieren?

17 Jehova wünscht sich für uns alle, dass wir zufrieden sind (Ps. 131:1, 2). Es lohnt sich sehr, das Geheimnis der Zufriedenheit kennenzulernen. Geben wir also unser Bestes, Dankbarkeit zu entwickeln, fokussiert und demütig zu bleiben und unsere Hoffnung zu stärken. Dann werden auch wir sagen können: „Ja, ich bin zufrieden“ (Ps. 16:5, 6).

WÉI HËLLEFEN DIR DËS PUNKTEN, MÉI ZEFRIDDEN ZE SINN?

  • Dankbarkeet entwéckelen

  • Fokusséiert sinn an Demut hunn

  • Iwwer eis Hoffnung nodenken

LIDD 118 „Gib uns mehr Glauben“

a Siehe dazu auch die Videos Jehova ist für seine demütigen Diener da und Hochmut kommt vor dem Fall auf jw.org.

b BILDBESCHRËFTUNG: Ein Bruder beteiligt sich in einem unserer Gebäude an der Instandhaltung. Eine Schwester, die die Gebärdensprache gelernt hat, wird auf einem Kreiskongress interviewt. Ein Bruder hält einen öffentlichen Vortrag.

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