Foussnout
a In seinem Evangelium nennt Lukas ihn „hochverehrter Theophilus“, woraus manche schließen, dass Theophilus ein angesehener Mann, aber noch kein gläubiger Christ war (Luk. 1:3). In der Apostelgeschichte redet Lukas ihn dann jedoch schlicht mit „lieber Theophilus“ an. Manche Gelehrte denken, dass Theophilus nach dem Lesen des Lukasevangeliums ein Christ wurde und Lukas deshalb die formelle Anrede weglässt und ihn einfach als Glaubensbruder anspricht.