11 ‚Siehe! Das Volk, das aus Ägypten kommt, und es bedeckt die Erde, so weit das Auge reicht.+ Komm nun her, verwünsche sie mir!+ Vielleicht kann ich gegen sie kämpfen, und ich werde sie bestimmt vertreiben.‘ “
10 Darauf entbrannte Bạlaks Zorn gegen Bịleam, und er schlug seine Hände zusammen,+ und Bạlak sagte weiter zu Bịleam: „Um meine Feinde zu verwünschen,+ habe ich dich gerufen, und siehe, du hast sie bis zum äußersten gesegnet diese drei Male.
2 denn sie waren den Söhnen Israels nicht mit Brot und mit Wasser+ entgegengekommen,+ sondern hatten dann Bịleam gegen sie gedungen,+ damit er Übles auf sie herabrufe.+ Indes änderte unser Gott den Fluch in einen Segen um.+
5 O mein Volk, gedenke+ bitte dessen, was Bạlak, der König von Mọab, anriet+ und was Bịleam, der Sohn Bẹors, ihm antwortete.+ Von Schịttim*+ an war es, ja bis nach Gịlgal+, auf daß die gerechten Taten Jehovas bekannt würden.“+