Glück
„Es kann durch kleine, alltägliche Begebenheiten hervorgerufen werden, durch das Bewußtsein, daß man etwas zu tun, etwas zu lieben und etwas zu hoffen hat. Ein Mann, der 20 bewegte Jahre lang römischer Kaiser war, schrieb nach seinem Rücktritt: ‚Könnte man nur die fünf Kohlköpfe in meinem Garten sehen, die ich mit meinen eigenen Händen gepflanzt und gezogen habe, so würde man mich nicht bitten, dieses Glück zugunsten des Strebens nach Macht aufzugeben‘“ (The Royal Bank of Canada Monthly Letter, Jg. 42, Nr. 3).