Leserbriefe
Globaler Garten Ich möchte mich unbedingt für die wunderbare Artikelserie „Die ganze Erde ein Garten — Traum oder bald Wirklichkeit?“ [8. April 1997] bedanken. Gärten und Farben können die Gesundheit wirklich beeinflussen und uns freudig stimmen. Der Teil „Der Weg zurück zum Paradies“ hat mir sehr gut gefallen. Diese wenigen Worte waren so ermunternd — es war, als ob jemand die Einladung aussprechen würde: „Dies ist der Weg.“ Welch eine Freude es sein wird, eines Tages von morgens bis abends dabei mitzuhelfen, die Erde in ein Paradies zu verwandeln! Da ich gern male, zeichne und Kunst liebe, gefällt mir auch die künstlerische Gestaltung der Zeitschriften.
V. R., Australien
Gern möchte ich Euch ein Lob für die Artikel aussprechen. Es war ein Genuß, sie zu lesen. Ich bin knapp 80 Jahre alt, und die Gartenarbeit bereitet mir noch immer Vergnügen. Die Blumen und die Gemüsesorten in meinem Garten würden zwar nicht den ersten Preis gewinnen, aber es macht mir Freude, draußen zu arbeiten und mich mit den Pflanzen zu beschäftigen. Seitdem ich die Artikel gelesen habe, verstehe ich besser, warum wir Menschen so gern im Garten arbeiten.
R. R., Vereinigte Staaten
Läßt sich die Ehe retten? Als ich den Artikel „Läßt sich die Ehe nach einem Ehebruch noch retten?“ [8. April 1997] las, hatte ich das Gefühl, Jehova hätte mir einen Brief geschickt. Es wurde genau das ausgedrückt, was ich durchmachte und wie ich mich fühlte. Mein Mann war untreu gewesen, bereute aber aufrichtig. Wie in dem Artikel erwähnt, fühlte ich mich wie in einem Wirbelsturm. Ich entschied mich fürs Vergeben, doch manchmal schämte ich mich direkt meiner Gedanken. Der Artikel half mir verstehen, daß meine Reaktion völlig normal und berechtigt war. Jehova hat unser Bemühen sehr gesegnet, und unsere Ehe ist gerettet.
L. P., Frankreich
Meine Ehe ließ sich zwar nicht retten, aber der Artikel war ein richtiger Segen für mich, weil darin haargenau beschrieben wurde, wie ich mich fühlte. Ich konnte mich mit allem identifizieren. Ich kenne auch andere, denen der Artikel ebenfalls guttat. Für viele ist es schwer, sich in die Gefühle derjenigen hineinzuversetzen, die in solch einer Lage sind. Daher wird dieser Artikel ihnen eine große Hilfe sein, einen Einblick zu bekommen.
M. C., Irland
Ich bin seit neun Jahren mit einem ungläubigen Mann verheiratet, der mir untreu ist. Als ich die Absätze unter der Überschrift „Läßt sich die Ehe überhaupt noch retten?“ las, fühlte ich mich sehr viel besser. Mein Mann würde die Ehe gern aufrechterhalten, möchte aber auch nicht auf sein Verhältnis verzichten. Daher bin ich froh, jetzt einen Schlußstrich unter unsere Ehe zu ziehen. Nun muß ich mich auf ein Leben als alleinerziehende Mutter einstellen.
M. S. B., Trinidad
Vielen Dank für den schönen, einfühlsam geschriebenen Artikel! Der Rat ließ sich hervorragend anwenden, als es darum ging, zu entscheiden, ob eine Versöhnung Aussicht auf Erfolg hat oder nicht. Ich hatte immer gedacht, ich könnte meinem Mann Untreue niemals vergeben. Jetzt ist mir klar, daß das nicht immer die richtige Reaktion ist. Auch wenn es schlimm ist, daß dieses Problem offensichtlich immer mehr um sich greift, möchte ich mich doch für die biblischen Erklärungen bedanken, die uns gezeigt haben, wie wir uns selbst helfen können. Mein Vertrauen zu Jehova half mir, tiefe Depressionen durchzustehen und die Kraft zur Vergebung zu finden, zumal mein Mann tiefe Reue gezeigt hat (und immer noch zeigt).
S. N., Vereinigte Staaten
Gehörlose preisen Jehova Beim Lesen des Artikels „Gehörlose preisen Jehova“ [8. April 1997] unterbrach ich kurz, um mir die Zuhörerschaft auf dem Bild genauer anzusehen. Es war einfach glaubensstärkend, so viele Brüder und Schwestern zu sehen, die Jehova in der Gebärdensprache preisen. Mir sind immer wieder die Tränen gekommen, weil ich es so schätze, wie eifrig, entschlossen und Jehova ergeben sie sind. Vielen Dank für Artikel dieser Art!
R. H., Vereinigte Staaten