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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 2012
w12 15. 8. S. 3-7

„Ich bin bei euch“

„Viele werden umherstreifen, und die wahre Erkenntnis wird überströmend werden“ (DAN. 12:4)

WAS WÜRDEST DU SAGEN?

Wie ist „die wahre Erkenntnis“ in unserer Zeit wieder ans Licht gekommen?

Wie kam es, dass „viele“ die Wahrheit annahmen?

Was hat alles dazu beigetragen, dass die genaue Erkenntnis „überströmend“ geworden ist?

1, 2. (a) Wieso können wir sicher sein, dass Jesus sowohl heute bei uns ist wie auch in Zukunft? (b) Wie würde nach Daniel 12:4 ein gründliches Durchforschen der Heiligen Schrift belohnt werden?

STELL dir vor, du bist im Paradies. Jeden Morgen gehst du ausgeruht und voller Elan in den Tag. All deine Beschwerden sind längst vergessen, nichts tut dir weh. All deine Sinne — Sehen, Hören, Riechen, Fühlen und Schmecken — funktionieren einfach perfekt. Du sprühst nur so vor Energie; deine Arbeit macht dir Spaß; du hast viele Freunde. Da ist nichts mehr, was dich belastet. So wird sich die Herrschaft von Gottes Königreich auf unser Leben auswirken — ist das nicht ein Segen? Der König Christus Jesus wird dafür sorgen, dass es allen unter seiner Herrschaft gut geht und dass ihnen die „Erkenntnis Jehovas“ vermittelt wird.

2 In diesem weltweiten Bildungswerk wird Jehova seinen loyalen Dienern dann zur Seite stehen. Schließlich haben er und sein Sohn den Treuen schon immer beigestanden. Genau das versicherte Jesus seinen Jüngern kurz vor seiner Rückkehr in den Himmel: „Ich bin bei euch.“ (Lies Matthäus 28:19, 20.) Um unser Vertrauen in dieses Versprechen zu stärken, greifen wir einen einzelnen Satz aus einer Prophezeiung Jehovas heraus, aufgezeichnet in Babylon vor über 2 500 Jahren. Der Prophet Daniel schrieb über die „Zeit des Endes“, in der wir heute leben: „Viele werden umherstreifen, und die wahre Erkenntnis wird überströmend werden“ (Dan. 12:4). Das mit „umherstreifen“ übersetzte hebräische Verb lässt sich als Sprachbild deuten und vermittelt dann den Gedanken von „gründlichem Durchforschen“ — was exakt den Entwicklungen in unserer Zeit entspricht. Wozu sollte dieses „Umherstreifen“ führen? Diejenigen, die die Heilige Schrift gründlich durchforschten, würden mit der wahren, der genauen Erkenntnis aus Gottes Wort belohnt. Wie die Prophezeiung auch zeigt, sollte „die wahre Erkenntnis“ überströmend werden. Viele würden die Wahrheit annehmen, sie in alle Welt tragen und jedermann zugänglich machen. Ein Blick darauf, wie sich diese Prophezeiung erfüllt hat, zeigt: Jesus ist auch heute noch bei seinen Jüngern, und Jehova ist absolut imstande, alles umzusetzen, was er versprochen hat.

„DIE WAHRE ERKENNTNIS“ KOMMT WIEDER ANS LICHT

3. Was passierte nach dem Tod der Apostel mit der „wahren Erkenntnis“?

3 Nach dem Tod der Apostel setzte wie vorausgesagt der Abfall vom echten Christentum ein und weitete sich zu einem Flächenbrand aus (Apg. 20:28-30; 2. Thes. 2:1-3). Über Jahrhunderte hinweg war „die wahre Erkenntnis“ alles andere als überströmend, noch nicht einmal für sogenannte Christen — ganz zu schweigen von denen, die nichts von der Bibel wussten. Die Führer der Christenheit behaupteten zwar, an Gottes Wort zu glauben, lehrten aber religiöse Lügen, „Lehren von Dämonen“ — eine Beleidigung für Jehova (1. Tim. 4:1). Diese Abtrünnigen verbreiteten Irrlehren wie: Gott sei eine Dreieinigkeit, die Seele sei unsterblich und manche Seelen würden für immer im Höllenfeuer gequält werden. Das Volk tappte im Dunkeln.

4. Wie ging eine Gruppe Christen in den 1870er-Jahren daran, nach der „wahren Erkenntnis“ zu suchen?

4 In den 1870er-Jahren dann — ungefähr vier Jahrzehnte bevor die „letzten Tage“ begannen — schloss sich eine kleine Gruppe Christen in Pennsylvania (USA) zusammen, die aufrichtig nach der „wahren Erkenntnis“ suchten. Gemeinsam forschten sie gründlich in der Bibel (2. Tim. 3:1). Sie bezeichneten sich selbst als Bibelforscher. Es waren keine „Weisen und Intellektuellen“, vor denen diese Erkenntnis, wie Jesus sagte, verborgen bleiben sollte, sondern einfache Leute, denen es ehrlich darum ging, Gottes Willen zu tun (Mat. 11:25). Sie lasen aufmerksam in der Bibel, dachten intensiv nach, sprachen darüber und beteten um Anleitung. Auch verglichen sie Bibeltexte und untersuchten Schriften anderer, die ebenfalls nach der Wahrheit gesucht hatten. Mit der Zeit erschlossen sich diesen Bibelforschern Wahrheiten, die jahrhundertelang im Dunkeln gelegen hatten.

5. Was sollte mit der Traktatserie Die alte Theologie erreicht werden?

5 Wie begeistert die Bibelforscher doch über das waren, was sie herausfanden! Das machte sie aber weder überheblich noch brüsteten sie sich damit, sie hätten etwas Neues zu verkünden (1. Kor. 8:1). Worum es ihnen tatsächlich ging, zeigte der Titel einer Serie von Traktaten, die sie damals herausgaben: Die alte Theologie. Ihr Ziel war es also, ihre Leser mit den Wahrheiten vertraut zu machen, die schon immer in der Bibel gestanden hatten. Im ersten Traktat wurde darauf aufmerksam gemacht, dass es als „zusätzlicher Lesestoff zum Bibelstudium“ gedacht sei, „mit der Absicht, sich von allen falschen Überlieferungen der Menschen zu trennen und die alte Theologie unseres Herrn und der Apostel völlig wiederherzustellen“ (The Old Theology, Nr. 1, April 1889, S. 32).

6, 7. (a) Welche Wahrheiten wurden seit den 1870er-Jahren ans Licht gebracht? (b) Welche Wahrheiten haben dich persönlich besonders berührt?

6 Und sind nicht seit diesen kleinen Anfängen vor über 100 Jahren wirklich wundervolle Wahrheiten ans Licht gekommen?a Dabei handelt es sich nicht um trockene, hochwissenschaftliche Materie, mit der nur Theologen etwas anfangen können. Nein, sie sind spannend, wirken befreiend, verleihen unserem Leben Sinn, Freude und Hoffnung! Durch sie lernen wir Jehova richtig kennen — seine liebevolle Persönlichkeit und alles, was er vorhat. Sie erklären außerdem die Rolle Jesu: Warum er auf die Erde kam, sterben musste und was er jetzt tut. Diese wertvollen Wahrheiten geben uns Antworten auf Fragen wie: Warum lässt Gott das Böse zu? Warum sterben wir? Wie sollten wir beten? Wie finden wir wahres Glück?

7 Heute können wir biblische Prophezeiungen verstehen, die Tausende von Jahren ein „Geheimnis“ waren, sich aber jetzt, in der Zeit des Endes, erfüllen (Dan. 12:9). Besonders viele davon finden wir in den Evangelien und in der Offenbarung. Jehova hat uns sogar die Augen für Ereignisse geöffnet, die wir nicht sehen konnten — die Thronbesteigung Jesu, den Krieg im Himmel und den Hinauswurf Satans (Offb. 12:7-12). Auch was vor unseren Augen geschieht, können wir mit Gottes Hilfe einordnen — warum es Kriege, Erdbeben, Seuchen, Lebensmittelknappheit gibt und wie das gottlose Verhalten der Menschen dazu beiträgt, dass man mit unseren Zeiten so „schwer fertig wird“ (2. Tim. 3:1-5; Luk. 21:10, 11).

8. Wem verdanken wir es, all das „sehen“ und „hören“ zu dürfen?

8 Jesus sagte einmal zu seinen Jüngern: „Glücklich sind die Augen, die die Dinge sehen, die ihr seht. Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige begehrten die Dinge zu sehen, die ihr seht, sahen sie aber nicht, und die Dinge zu hören, die ihr hört, hörten sie aber nicht“ (Luk. 10:23, 24). Dem können wir nur zustimmen. All das „sehen“ und „hören“ zu dürfen, verdanken wir einzig und allein Jehova! Und wie dankbar sind wir für den „Helfer“, Gottes heiligen Geist, der gesandt wurde, damit Jesu Nachfolger „die ganze Wahrheit“ verstehen können. (Lies Johannes 16:7, 13.) Vergessen wir nie, wie wertvoll „die wahre Erkenntnis“ ist, und teilen wir sie bereitwillig mit anderen!

„VIELE“ WERDEN „DIE WAHRE ERKENNTNIS“ ANNEHMEN

9. Welcher Aufruf erging im April 1881 im Wachtturm?

9 Nicht einmal zwei Jahre nach der ersten Ausgabe des Wachtturms erschien im April 1881 ein Artikel mit dem Aufruf nach 1 000 Predigern. Darin hieß es: „Für jene, die in der Lage sind, die Hälfte ihrer Zeit oder noch mehr ausschließlich dem Werke des Herrn zu widmen, haben wir einen Vorschlag . . . , dass ihr als Kolporteure oder Evangelisten in größere oder kleinere Städte geht, gemäß eurer Fähigkeit, und überall die ernsten Christen zu finden sucht. Ihr werdet viele finden, die Eifer für Gott haben, aber nicht nach Erkenntnis. Sucht ihnen den Reichtum der Gnade unseres Vaters und die Schönheiten seines Wortes kundzutun.“

10. Wie reagierten viele auf den Aufruf nach Vollzeitpredigern?

10 Wie dieser Aufruf zeigt, war den Bibelforschern klar: Das Predigen der guten Botschaft gehört zu den wichtigsten Aufgaben eines wahren Christen. Die Suche nach 1 000 Vollzeitpredigern war allerdings ein reichlich optimistisches Unterfangen, kamen doch nur einige Hundert zu den Zusammenkünften. Viele erkannten aber beim Lesen der Traktate oder Zeitschriften: „Das ist die Wahrheit!“, und sie folgten bereitwillig diesem Ruf. So erging es 1882 einem Mann aus London; er schrieb, nachdem er eine Ausgabe des Wachtturms und eine kleine Broschüre der Bibelforscher gelesen hatte: „Sagen Sie mir bitte, wie und was ich predigen soll, um das heilige Werk durchzuführen, das Gott getan haben möchte.“

11, 12. (a) Welches Ziel haben wir mit den Kolporteuren gemeinsam? (b) Wie sind die Kolporteure vorgegangen, um Versammlungen zu gründen?

11 1885 beteiligten sich etwa 300 Bibelforscher am Kolporteurdienst. Diese Vollzeitdiener hatten das gleiche Ziel wie wir heute: Menschen zu suchen, die Jesus nachfolgen wollten. Nur ihre Methoden waren etwas anders. Heute studieren wir üblicherweise mit jeweils einer einzelnen Person die Bibel, abgestimmt auf ihre individuellen Bedürfnisse. Und dann laden wir sie ein, unsere — schon bestehende — Versammlung zu besuchen. Die Kolporteure hingegen versammelten die Personen, die Interesse gezeigt und Bücher genommen hatten, zum Bibelstudium in der Gruppe. So entstanden „Klassen“, wie Versammlungen damals genannt wurden.

12 1907 zum Beispiel predigte eine Gruppe von Kolporteuren in einer kleinen Stadt und versammelte alle interessierten Personen, die die Tagesanbruch-Bände (später auch Schriftstudien genannt) erworben hatten. In Zions Wacht-Turm wurde darüber berichtet: „Diese kamen zu einer kleinen Versammlung in einem ihrer Häuser zusammen. Der Kolporteur sprach mit ihnen während eines ganzen Sonntags über den göttlichen Plan der Zeitalter, und am folgenden Sonntag empfahl er ihnen, regelmäßig zusammenzukommen.“ 1911 änderten die Brüder ihre Vorgehensweise etwas. 58 besondere Reiseprediger hielten überall in den USA und Kanada Vorträge. Sie notierten sich Namen und Adressen derer, die mehr wissen wollten. Diese luden sie zu Zusammenkünften in Privathäusern ein und riefen so neue „Bibelklassen“ ins Leben. 1914 gab es dann schon weltweit 1 200 Versammlungen.

13. Wie berührt es dich, wenn du darüber nachdenkst, wie verbreitet „die wahre Erkenntnis“ heute ist?

13 Heute gibt es weltweit etwa 109 400 Versammlungen und über 895 800 Brüder und Schwestern, die im Pionierdienst stehen. Knapp 8 Millionen Menschen haben „die wahre Erkenntnis“ angenommen und ihr Leben danach ausgerichtet. (Lies Jesaja 60:22.)b Diese Zahlen sind schon sehr beeindruckend, wenn man bedenkt, dass Jesus seinen Jüngern ja voraussagte, sie würden wegen seines Namens „Gegenstand des Hasses aller Menschen sein“. Man würde sie verfolgen, einsperren und sogar umbringen (Luk. 21:12-17). Und genau das haben Satan, die Dämonen und die Gegner des Predigtwerks hier auf der Erde auch getan — jedoch vergeblich. Jehovas Volk hat treu seinen Auftrag ausgeführt, nach Menschen zu suchen, die Jesus nachfolgen wollen, und dabei einen immensen Erfolg verbucht. Mittlerweile predigen sie „auf der ganzen bewohnten Erde“: von den tropischen Regenwäldern bis zur eisigen Tundra, von den Bergregionen bis zu Wüstengegenden, von den Städten bis zu den abgelegensten Gebieten (Mat. 24:14). Das alles wäre schier unmöglich gewesen, würde nicht Jehova selbst hinter diesem Werk stehen!

„DIE WAHRE ERKENNTNIS“ IST „ÜBERSTRÖMEND“ GEWORDEN

14. Wie hat das gedruckte Wort dazu beigetragen, dass sich „die wahre Erkenntnis“ weit verbreitet hat?

14 Nicht nur dank so vieler Verkündiger der guten Botschaft ist „die wahre Erkenntnis“ „überströmend“ geworden, sondern auch durch das gedruckte Wort. Im Juli 1879 gaben die Bibelforscher die allererste Ausgabe der Zeitschrift Zion’s Watch Tower and Herald of Christ’s Presence heraus. Sie erschien nur in Englisch, hatte eine Auflage von 6 000 Exemplaren und wurde bei einer Druckerei in Auftrag gegeben. Mit seinen 27 Jahren wurde Charles Taze Russell Redakteur und Herausgeber, und fünf weitere, erfahrene Bibelforscher lieferten regelmäßig Beiträge. Heute wird Der Wachtturm in 195 Sprachen herausgegeben. Er hat eine Auflage von 42 182 000 pro Ausgabe und ist somit die meistverbreitete Zeitschrift dieser Welt! Dicht gefolgt von ihrer Schwesterzeitschrift Erwachet! mit einer Auflage von 41 042 000 in 84 Sprachen. Ganz zu schweigen von den etwa 100 Millionen Büchern und Bibeln, die jedes Jahr gedruckt werden.

15. Wie wird das Drucken finanziert?

15 Finanziert wird dieses Mammutwerk durch freiwillige Spenden. (Lies Matthäus 10:8.) Allein schon dieser Umstand ist für Fachleute der Druckindustrie unfassbar — sind sie doch über die Kosten von Druckmaschinen, Papier, Farbe und anderem Material völlig im Bilde. Ein Bruder, der für Betheldruckereien in aller Welt Material einkauft, erzählt: „Geschäftsleute, die unsere Druckereien besuchen, wundern sich, wie diese höchst effektiven und modernen Anlagen durch freiwillige Spenden finanziert werden können. Sie sind auch beeindruckt davon, dass so viele junge und freudige Leute hier arbeiten.“

DIE „ERKENNTNIS JEHOVAS“ WIRD DIE ERDE „ERFÜLLEN“

16. Warum lässt Jehova „die wahre Erkenntnis“ bekannt machen?

16 Jehova hat „die wahre Erkenntnis“ „überströmend“ werden lassen, weil er damit einen besonderen Zweck verfolgt. Er will nämlich, „dass alle Arten von Menschen gerettet werden und zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit kommen“ (1. Tim. 2:3, 4). Die Menschen sollen die Wahrheit kennenlernen, damit sie ihn richtig anbeten können und er sie segnen kann. Auf diese Weise wurde die Gruppe treuer, gesalbter Christen eingesammelt, aber auch „eine große Volksmenge . . . aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Zungen“ mit der Aussicht, für immer im Paradies auf der Erde zu leben (Offb. 7:9).

17. Was wird durch die Verbreitung der „wahren Erkenntnis“ bewiesen?

17 Wie sehr sich doch „die wahre Erkenntnis“ über die letzten 130 Jahre ausgebreitet hat! Ist das nicht ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass Jehovas Diener auf der Erde von ihrem Gott und dem von ihm eingesetzten König, Jesus Christus, organisiert, angeleitet, beschützt und unterwiesen worden sind — sie also wirklich mit ihnen waren? Ja, und es verdeutlicht auch: Alles, was Jehova versprochen hat, wird mit Sicherheit wahr werden. „Die Erde wird bestimmt erfüllt sein mit der Erkenntnis Jehovas, wie die Wasser das ganze Meer bedecken“ (Jes. 11:9). Wie viel Segen das doch für alle Menschen bringen wird!

[Fußnoten]

a Wir empfehlen die DVDs: Jehovas Zeugen — Glaube in Aktion, Teil 1: Aus der Finsternis und Jehovas Zeugen — Glaube in Aktion, Teil 2: Lasst das Licht leuchten.

b Siehe Die Prophezeiung Jesajas — Licht für alle Menschen II, Seite 320.

[Bild auf Seite 6]

Die frühen Bibelforscher waren einfache, demütige Leute, denen es ehrlich darum ging, Gottes Willen zu tun

[Bild auf Seite 7]

Jehova schätzt alles, was ihr dafür tut, „die wahre Erkenntnis“ Gottes zu verbreiten

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