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  • Eure Predigtdienst-Zusammenkünfte
  • Königreichsdienst 1971
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  • WOCHE VOM 14. NOVEMBER
  • WOCHE VOM 21. NOVEMBER
  • WOCHE VOM 28. NOVEMBER
  • WOCHE VOM 5. DEZEMBER
Königreichsdienst 1971
km 11/71 S. 2-4

Eure Predigtdienst-Zusammenkünfte

WOCHE VOM 14. NOVEMBER

Motto: Gott zu lieben bedeutet Gehorsam (1. Joh. 5:3). Lied Nr. 118.

10 Min. Einführung, Text und Kommentare. Besprecht auch den Brief des Zweigbüros.

23 Min. „Gott gewidmet“ (mit Beteiligung der Anwesenden). Begeistert alle, einen fleißigen Anteil an der Verbreitung dieses außergewöhnlichen Studienhilfsmittels zu nehmen. Demonstriert die Einleitungen, die im Absatz 3 und 4 erwähnt werden, und bezieht euch auf die verschiedenen Sprechpunkte, die im Absatz 5 hervorgehoben werden. Schließt mit dem Gedanken ab, daß dieses Gott gewidmete Buch bis zum Hereinbrechen der großen Drangsal, was unmittelbar bevorsteht, noch vielen würdigen Menschen eine Hilfe sein sollte, Gott kennenzulernen, ihn zu lieben und ihm zu gehorchen.

15 Min. Christlicher Gehorsam gegenüber dem Gesetz. Ansprache, gestützt auf Grundsätze im Kapitel 18 des „Wahrheits“-Buches. Verwende auch Erfahrungen aus dem „Jahrbuch“ für 1971, Seite 109, Absatz 2; 221—223; 288, Absatz 3. Ziehe Anwesende ins Gespräch über Gedanken, die zeigen, wie dieser Rat in unserem Leben anzuwenden ist.

12 Min. Abschließende Bemerkungen. Rechnungsbericht. Ermuntere alle, an diejenigen in der Versammlung zu denken, die schwere Prüfungen erdulden, weil sie Gott gehorchen; ermuntere dazu, sie persönlich zu besuchen und sie auch auf andere Weise zu ermutigen. Lied Nr. 88.

WOCHE VOM 21. NOVEMBER

Motto: Ein Lehren, das ins Herz dringt (Röm. 10:10). Lied Nr. 108.

13 Min. Einführung, Text und Kommentare. Triff im voraus Vorbereitungen, daß einige Erfahrungen erzählt werden, bei denen die Aufmerksamkeit auf gute Gedanken oder gutes Lehren gelenkt wird, was bei den betreffenden Verkündigern dazu geführt hat, daß sie die Wahrheit kennengelernt haben. (Falls nötig, siehe „Jahrbuch 1969“, Seite 75, 111; „Jahrbuch 1971“, Seite 90, 91.)

15 Min. Wie man beim Lehren das Herz erreicht. Ansprache, in der gezeigt wird, wie es beim Belehren der eigenen Kinder geschieht, wie bei Nachbesuchen und wie bei Bibelstudien. Als Quellenmaterial siehe „Leitfaden“, Seite 75—78 und „Wachtturm“ vom 1. Juni 1971.

22 Min. „Sei vorbereitet“ (mit Beteiligung der Anwesenden). Demonstriert bei der Betrachtung des Absatzes 4 den Abschluß eines Heimbibelstudiums bei einer dreiköpfigen Familie. Die Studierenden erhielten im voraus ihre Zuteilung: zwei vorbereitete Zeitschriftenzeugnisse (eines stellt den „Wachtturm“ heraus, das andere betont „Erwachet!“), und ein Studierender fand die Antwort auf eine biblische Frage, die am Ort öfter auftritt, indem er den „Watch Tower Publications Index“ und die Bibliothek im Königreichssaal zu Rate zog. Jeder wird darum gebeten, darzubieten, worauf er sich vorbereitet hat; der Verkündiger lobt und fragt die anderen in der Familie, was sie aus dem Zeugnis gelernt haben. Er ermuntert sie, nicht übermäßig darum besorgt zu sein, wie sie die Gedanken in Worte kleiden, sondern von Herzen zu sprechen.

10 Min. Abschließende Bemerkungen. Falls gruppenweises Zeugnisgeben für den 25. Dezember geplant ist, kann dies erwähnt werden. Ermuntere alle, die den Ferienpionierdienst während der Schulferien im Dezember planen, ihre Bewerbungen abzugeben. Sprich über Römer 10:10. Lied Nr. 103.

WOCHE VOM 28. NOVEMBER

Motto: Überall Zeugen von Jehovas Messias sein (Apg. 1:8). Lied Nr. 51.

5 Min. Einführung, Text und Kommentare.

12 Min. Ansprache über das Dienstmotto für Dezember. (Siehe „Wachtturm“ vom 15. März 1971.) Zeige, daß wir als Zeugen des Messias die Aufmerksamkeit auf Jehova lenken als denjenigen, der Jesus salbte. Wenn wir über Jesu Lehren sprechen, machen wir Gottes Namen bekannt, wie es auch Jesus tat. Hebe den Unterschied zwischen weltweitem Zeugnisgeben und Weltbekehrung hervor.

15 Min. „Die darin verharren“ (Fragen und Antworten). Lest Absätze. Bitte um Kommentare, die zeigen, wie diese Punkte jeden Verkündiger der guten Botschaft berühren. Es könnte sich jemand darauf vorbereiten, folgende Erfahrungen zu erzählen: „Jahrbuch 1968“, Seite 121, Absatz 4; Seite 122, Absatz 1; „Wachtturm“-Jahrgang 1971, Seite 252, Absatz 7; Seite 253, Absatz 2; Seite 702, Absatz 4; 1967, Seite 447, 1. Spalte, Absatz 3; 1966, Seite 701, Absatz 5.

18 Min. Mit der „Neuen-Welt-Übersetzung“ im Dezember Zeugnis geben. Besprechung und Demonstration. Erkläre, daß das Angebot für den Monat die „Neue-Welt-Übersetzung“ und das Buch „Ist die Bibel wirklich das Wort Gottes?“ für 3,50 DM ist. Besitzt der Wohnungsinhaber bereits die „Neue-Welt-Übersetzung“, so bietet ein anderes gebundenes Buch mit einer Broschüre für 2,50 DM an. Falls die Verkündiger die Predigt, die sie im November verwendet haben, halten möchten, ist das in Ordnung. Möchten einige eine andere Predigt halten, mögen die folgenden Gedanken dabei eine Hilfe sein:

Gewöhnlich fällt es uns nicht schwer, mit den Menschen in ein Gespräch über wirtschaftliche Probleme, Gewalttat, Unsittlichkeit, Schwierigkeiten in der Familie usw. zu kommen. Euer Zeugnis könnte darauf abzielen, sie einzuladen, damit sie sich zu diesen aktuellen Problemen äußern. Nehmt dann ihre Äußerung zum Anlaß, um ihre Aufmerksamkeit auf praktischen Rat aus der Bibel zu lenken. (Wegen Sprechpunkten siehe „Bibel“-Buch, Kapitel 11 „Ist die Bibel heute noch von praktischem Wert?“) Ihr könnt aus der Bibel vorlesen oder, falls ihr es vorzieht, die Schriftstellen direkt aus dem Buch zitieren und dabei auch die dazugehörige Erklärung vorlesen. Bietet dann die in moderner Sprache abgefaßte „Neue-Welt-Übersetzung“ und das „Bibel“-Buch an, nachdem ihr den Wert des biblischen Rates gezeigt habt.

10 Min. Abschließende Bemerkungen. Gebt auch Anregungen, wie man den Felddienst bei kaltem Wetter planen kann, um das Beste daraus zu machen. Lied Nr. 100.

WOCHE VOM 5. DEZEMBER

Motto: Hilf deinen Verwandten, im Glauben zu wachsen. Lied Nr. 60.

10 Min. Einführung, Text und Kommentare. Besprich auch „Fragekasten“.

20 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Bei Verwandten“ (Fragen und Antworten). Triff Vorbereitungen, damit Verkündiger Erfahrungen erzählen, die zeigen, wie ihre Verwandten ihr Interesse für die Wahrheit zu fördern suchten oder wie sie ihren Verwandten jetzt zu helfen versuchen. Es können auch Erfahrungen aus dem „Jahrbuch 1969“, Seite 119, Absatz 1; „Jahrbuch 1967“, Seite 217, Absatz 3 und aus „Erwachet!“ vom 22. März 1968, Seite 7 behandelt werden.

20 Min. Führt ihr bei euch zu Hause regelmäßig ein Familienstudium durch? (Gedanken können sich auf „Leitfaden“-Buch, Seite 36, 37 und auch auf den Artikel „Familienstudium — ein Segen“ im „Wachtturm“ vom 15. Mai 1971 stützen.) Dieser Programmpunkt sollte von einem Bruder behandelt werden, der ein gutes Beispiel in dieser Hinsicht gibt. Bitte Anwesende, wichtige Schriftstellen zu lesen; analysiert sie gemeinsam. Sprich im voraus mit Familienvätern und mit Personen, die in einem geteilten Haus leben, und stelle fest, welche Probleme auftreten, die sie am regelmäßigen Familienstudium hindern, warum es einige nicht fortsetzen usw. Erwähne diese Probleme, und bitte die Anwesenden um Anregungen. Betone, wie wichtig und wertvoll das Familienstudium ist. Besprich, wie man es gestalten kann, damit jedes Glied der Familie Freude daran findet. Gib Anregungen, wann das Studium stattfinden sollte, und weise darauf hin, daß die Verhältnisse in der Familie zu berücksichtigen sind, wenn man festlegt, wie lange das Studium dauern sollte.

10 Min. Abschließende Bemerkungen. Behandelt auch passende „Bekanntmachungen“ und Punkte aus „Theokratischen Nachrichten“. Lied Nr. 71.

[Herausgestellter Text auf Seite 4]

Führt ihr bei euch zu Hause regelmäßig ein Familienstudium durch?

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