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  • Eure Dienstzusammenkünfte
  • Königreichsdienst 1972
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  • WOCHE VOM 17. DEZEMBER
  • WOCHE VOM 24. DEZEMBER
  • WOCHE VOM 31. DEZEMBER
  • WOCHE VOM 7. JANUAR
Königreichsdienst 1972
km 12/72 S. 2

Eure Dienstzusammenkünfte

WOCHE VOM 17. DEZEMBER

10 Min. Lied 16. Einführung, Text und Kommentare. Ermuntere dazu, durch den Besuch des Versammlungsbuchstudiums vollen Nutzen aus den Gedanken des „Hesekiel“-Buches zu ziehen.

15 Min. „Geht vereint vorwärts!“ Zwei Verkündiger besprechen Artikel. Demonstriert, wie das Literaturangebot gemacht wird. Besprecht mit Anwesenden, was man während der Feiertage tun kann, wenn Personen sagen, sie haben keine Zeit.

20 Min. „Wie sollten Christen zum Tanzen eingestellt sein?“ Eine Familie bespricht Artikel im „Wachtturm“ vom 1. Januar 1973. Wir regen an, daß das Familienhaupt passende Absätze aus dem Artikel vorliest und die Familienglieder ermuntert, sowohl Fragen zu stellen als sich auch dazu zu äußern, nachdem der Absatz oder ein Teil davon gelesen wurde. Sei bestrebt, den Gliedern der Familie die Gründe für das Dargelegte verstehen zu helfen und zu erkennen, warum es richtig ist und welche biblischen Grundsätze damit zusammenhängen. Betrachtet die Absätze, von denen ihr glaubt, daß sie für die Bedürfnisse der Versammlung am passendsten sind.

15 Min. Abschließende Bemerkungen. Behandelt auch Brief des Zweigbüros, passende Bekanntmachungen, und erinnert kurz an örtliche Dienstvorkehrungen. Lied 117.

WOCHE VOM 24. DEZEMBER

10 Min. Lied 5. Einführung. Familie bespricht Text; kann vor, während oder nach der Mahlzeit sein. Es könnten vorteilhafterweise kurze Hinweise gegeben werden, wie Kontext hilft, Schrifttexte zu verstehen, wie der Aufschluß unser persönliches Leben und uns als Familie betrifft usw.

10 Min. „Erziehst du deine Kinder zur Arbeit?“ Ansprache und Interviews, gestützt auf den „Erwachet!“-Artikel vom 8. August 1972. Betone die praktischen Anregungen. Interviewe Eltern und Kinder, die diese Anregungen mit guten Ergebnissen zu Hause bereits beachten.

20 Min. „Königreichsdienst“-Beilage. Behandelt Gedanken bis (aber nicht einschließlich) „Eltern können zur Ermunterung beitragen“ in Fragen und Antworten und mit Beteiligung der Anwesenden. Betrachtet jeweils alle Absätze unter einer Überschrift, und lest sie danach alle zusammenfassend.

20 Min. „Die gute Botschaft darbieten“. Behandle Artikel mit Beteiligung der Anwesenden. Zeige in zwei Demonstrationen, wie man Wohnungsinhaber ins Gespräch zum Thema „Gott kennenlernen“ zieht und wie man das Abonnementsangebot mit dem Zeugnis verbinden kann. Laß Anwesende verschiedene Anregungen geben, was sie tun und weshalb sie auf diese Weise vorgehen. Wünscht jemand eine andere Predigt zu verwenden als diejenige, die demonstriert wurde, sollte er sich frei fühlen, es zu tun. Ermuntere die Verkündiger, so vorzugehen, wie es in ihrem Gebiet am wirkungsvollsten ist. Kurze abschließende Bemerkungen durch den Vorsitzenden der Gruppe, um zu einer eifrigen Teilnahme am Predigtdienst anzuspornen. Sprich über „Gelegenheiten während der Ferien“. Lied 13.

WOCHE VOM 31. DEZEMBER

12 Min. Lied 4. Einführung, Besprechung des Textes und Kommentare der Anwesenden. Behandelt Punkte aus den Theokratischen Nachrichten.

13 Min. „Weitere gute Dinge in der Predigtdienstschule“ (mit Beteiligung der Anwesenden). Lade Verkündiger ein zu erzählen, weshalb sie sich in die Schule eintragen ließen und welchen Nutzen sie daraus gezogen haben; sorge im voraus für wenigstens einen solchen Kommentar.

20 Min. „Königreichsdienst“-Beilage von „Eltern können zur Ermunterung beitragen“ bis zum Ende. Eine Gruppe von Personen, die jetzt Pionier sind oder Pionier auf Zeit gewesen sind, kann sich darüber unterhalten. Behandelt wirklich gut den gedruckten Stoff, und lest wenigstens einige der wichtigsten Absätze. Ihr könnt euch über künftige Pläne bezüglich Pionierdienst auf Zeit oder allgemeinen Pionierdienst unterhalten und andere einladen, sich dieser Tätigkeit anzuschließen, falls es ihre Verhältnisse gestatten.

15 Min. Abschließende Bemerkungen durch den Bibelstudienaufseher. Zeige der Versammlung, wie viele Bibelstudien durchgeführt werden außer bei Personen des engsten Familienkreises. Ermuntere zur Zusammenarbeit der ganzen Versammlung, um nach Personen zu suchen, die ein Heimbibelstudium wünschen. Besteht für irgendeinen Verkündiger gute Aussicht für ein Studium, benötigt er jedoch Hilfe, es in Gang zu bringen, wird der Bibelstudienaufseher gerne persönlich Hilfe bieten oder dafür sorgen, daß jemand anders es tut. Bittet die Verkündiger darum, den Bibelstudienaufseher zu unterrichten, bei welchen Personen gute Aussichten für Bibelstudien bestehen, die sie selbst nicht betreuen können. Behandelt auch Erfahrungen über Rückbesuche und das Durchführen von Bibelstudien. Lied 92.

WOCHE VOM 7. JANUAR

15 Min. Lied 44. Einführung, Text und Kommentare. Ansprache über neuen Jahrestext. Zeige, wie er unser persönliches Leben berühren sollte. (Siehe ybX 73, Seite 260, 261.) Bitte Anwesende, Schriftstellen zu lesen.

20 Min. Auszüge aus dem neuen „Jahrbuch“. Eine Gruppe von drei oder vier Verkündigern bespricht einige der Gedanken, die sie im „Jahrbuch“ für 1973 gelesen hat. Soweit passend, kann darauf hingewiesen werden, wie die Gedanken auch in unserem Leben nützlich angewandt werden können.

10 Min. Betrachtet „Fragekasten“, und laßt den Rechnungsbericht vorlesen.

15 Min. Warum von Haus zu Haus gehen? (vom Predigtdienstaufseher zu behandeln). Lade Anwesende nach kurzen einleitenden Gedanken über den Predigtdienst der Versammlung im vergangenen Monat ein, sich zu folgenden Punkten zu äußern: 1. Welche Bedeutung kommt dem Werk zu, das in Markus 13:10 beschrieben wird? 2. Welcher Nutzen erwächst Personen, denen wir im Haus-zu-Haus-Predigtdienst Zeugnis geben? 3. Welche Wirkung hat es auf die Menschen, wenn wir unser Gebiet wiederholt bearbeiten? 4. Weshalb bearbeiten wir unser Gebiet mit verschiedenem Literatur-Angebot? 5. Welche Auswirkung auf unser geistiges Leben hat die regelmäßige Teilnahme am Haus-zu-Haus-Predigtdienst? 6. Wieso trägt er dazu bei, daß das Vorhaben Jehovas bezüglich seines Namens ausgeführt wird? Falls es die Zeit gestattet, laß ein oder zwei Erfahrungen erzählen, die die Segnungen zeigen, die sich in diesem Zweig des Predigtdienstes ergehen. Ermuntere die Verkündiger, sich möglichst jede Woche am Haus-zu-Haus-Predigtdienst zu beteiligen. Gesundheitlich schwache Personen mögen in der Lage sein, nur einen oder wenige Besuche zu machen. Andere können vielleicht einige Stunden darauf verwenden. Bitte Verkündiger zu sagen, wann sie sich am Haus-zu-Haus-Predigtdienst beteiligen. Zu welcher Zeit treffen sie die Menschen zu Hause an? Besprich, welche Vorkehrungen in der Versammlung für den Haus-zu-Haus-Predigtdienst getroffen wurden. Lied 10.

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