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  • Eure Dienstzusammenkünfte
  • Königreichsdienst 1974
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  • WOCHE VOM 13. JANUAR
  • WOCHE VOM 20. JANUAR
  • WOCHE VOM 27. JANUAR
  • WOCHE VOM 3. FEBRUAR
Königreichsdienst 1974
km 1/74 S. 2

Eure Dienstzusammenkünfte

WOCHE VOM 13. JANUAR

12 Min. Lied 102. Einführung, Text und Kommentare. Wähle auch Punkte aus dem Brief des Zweigbüros aus.

15 Min. „Helft anderen, Jehova zu suchen“ (Fragen und Antworten). Lade Anwesende ein, Schriftstellen zu lesen und zu kommentieren.

15 Min. Wie du deinen Haus-zu-Haus-Dienst verbessern kannst.

Zwei neue Verkündiger wenden sich an erfahrenen Bruder und bitten um Hilfe. Sie haben sich an der Verbreitung der Traktate beteiligt; einer ist im Zeitschriftendienst gewesen und möchte gern lernen, die Bibel an den Türen zu gebrauchen; hat Hemmungen, das Abonnementsangebot zu unterbreiten, usw.

Sie besprechen gemeinsam und demonstrieren, so als ob sie das Abonnementsangebot proben, folgendes: 1. Einladung, einfach und freundlich, in der etwas erwähnt wird, was den Wohnungsinhaber im allgemeinen interessiert. 2. Gebrauch der Bibel. Lies möglichst daraus vor; manchmal ist es besser einen Text nur aus dem Kopf anzuführen oder ihn zu umschreiben. Unsere neueste Predigt enthält verschiedene Verse, die alle auf derselben Seite stehen. (Besprecht kurze Erklärungen, die zu den Schriftstellen gegeben werden können.) 3. Abonnementsangebot. Zeige ein ansprechendes Thema aus der neuesten Ausgabe; lies einige Gedanken von Seite 2 vor, biete begeistert an. 4. Falls Fragen gestellt werden, sage einfach das, was du gelernt hast. „Predigt-Redepläne“ sind eine Hilfe, Schriftstellen zu finden. Falls du die Antwort nicht weißt, so schlage vor, sie zu suchen und wiederzukommen.

Der erfahrene Verkündiger richtet es so ein, am kommenden Wochenende mit beiden einige Zeit im Predigtdienst zusammen zu arbeiten.

8 Min. Rechnungsbericht. Wiederhole auch mit der Versammlung passende Punkte aus den Anweisungen über „Das richtige Erledigen der Abonnements“ (in der Versammlungsablage).

10 Min. Abschließende Bemerkungen. Behandle auch 2. Petrus 3:13, 14, 17, 18. Lied 107.

WOCHE VOM 20. JANUAR

10 Min. Lied 115. Einführung, Text und Kommentare. Besprich auch „Theokratische Nachrichten“.

10 Min. „Personen erreichen, die eine andere Sprache sprechen“. Besprich Artikel und das, was die Versammlung geplant hat. Ermuntere zum Zeitschriftendienst in dieser Woche.

17 Min. Einige Älteste und/oder Dienstamtgehilfen besprechen den „Fragekasten“. Erwähnt, daß es in allen Teilen der Bundesrepublik Versammlungen gibt, die ihr Gebiet nicht ausreichend bearbeiten, d. h., daß einige ihrer Gebiete während des vergangenen Jahres gar nicht bearbeitet wurden. Für diese Gebiete werden Verkündiger benötigt, die bereit sind, als Pioniere oder Sonderpioniere zu arbeiten. Die Gesellschaft ist auch gern bereit, Ältesten, die in einem anderen Gebiet dienen möchten, Versammlungen zu nennen, die in der Ältestenschaft Unterstützung benötigen (mit einigen Versammlungen sind nur ein oder zwei Älteste verbunden). Es gibt noch etliche Versammlungen, die Hilfe benötigen.

23 Min. Trotz Schwierigkeiten zusammenkommen (Besprechung mit der Zuhörerschaft).

Wähle Teile aus dem „Jahrbuch 1974“ aus, und lasse sie vorlesen. Plane sorgfältig im voraus, und berücksichtige die zur Verfügung stehende Zeit.

Frage Anwesende: 1. Weshalb kommen wir zusammen? (5. Mose 31:12; Röm. 1:11, 12). 2. Weshalb ist es erforderlich, regelmäßig zusammenzukommen? (Hebr. 10:25; 1. Kor. 10:12). 3. Wie könntet ihr diesen biblischen Geboten gehorchen, wenn unser Werk verboten und der Königreichssaal geschlossen werden würde? („Organisations“-Buch, S. 186).

Wir können viel aus den Erfahrungen lernen, die unsere Brüder hier in Deutschland gemacht haben. Es ist von Vorteil, eine Lehre daraus zu ziehen; derselbe Feind, Satan, versucht immer noch, uns davon abzuhalten, Gott zu dienen; jeder von uns mag in der kommenden Zeit einen stark zunehmenden Druck verspüren.

Plane im voraus, daß die Verkündiger die folgenden Fragen beantworten, indem sie entweder aus dem „Jahrbuch“ vorlesen oder eine kurze Zusammenfassung geben: 4. Wo kamen unsere Brüder unter Verbot zusammen? (Hebe Orte hervor, die im „Jahrbuch“, S. 129, Abs. 5; S. 145, Abs. 4; S. 146, Abs. 1; S. 151, Abs. 4 und S. 181, Abs. 3 erwähnt werden.) 5. Welche Vorsicht ließen sie hinsichtlich der Zeit ihre Eintreffens bei den Zusammenkünften walten? („ybX“‚ S. 135, Abs. 2). Wir können uns fragen, ob wir genügend Wertschätzung für die Zusammenkünfte haben, um so frühzeitig zu gehen. 6. Welche Vorsicht ließen die Brüder bei Zusammenkünften walten? („ybX“, S. 144, Abs. 5; S. 194, Abs. 3). 7. Welche Literatur könnten wir während eines Verbots in unseren Zusammenkünften studieren? („orX“, S. 186; „ybX“ S. 114, 115; S. 191, Abs. 4; S. 194, Abs. 1).

Wenn wir entschlossen sind, Jehova zu gehorchen und auf ihn zu vertrauen, wird er unser Bemühen segnen. (Erzähle kurz Erfahrung aus dem „Jahrbuch“, S. 135—138, und betone, daß jene Brüder ihr Leben und ihre Freiheit aufs Spiel setzten, um zusammenzukommen; kein einziger zögerte. Trotz Gefahr machten sie sich auf, ihren Nachbarn die Königreichsbotschaft zu verkündigen.) Wir haben heute viel Freiheit; gebraucht sie weise. Besucht den öffentlichen Vortrag und das „Wachtturm“-Studium in dieser Woche. Der Stoff, der studiert wird, ist wichtig. Nehmt am Predigtdienst vollen Anteil.

Schließe mit Lied 7 ab.

WOCHE VOM 27. JANUAR

15 Min. Lied 3. Einführung, Text und Kommentare. Halte auch Ansprache über Artikel „Wie sehr liebst du die Wahrheit?“ aus „Wachtturm“ vom 1. Januar 1974.

10 Min. Erfahrungen aus dem Predigtdienst. Plane im voraus. Lade Verkündiger ein, Erfahrungen zu erzählen, die sie in den letzten Wochen gemacht haben. Es könnten z. B. Erfahrungen sein, die im „Wachtturm“-Feldzug, in Verbindung mit der Verbreitung der „Königreichs-Nachrichten“ Nr. 17 und bei Rückbesuchen gemacht wurden.

15 Min. Wie du dich im Jüngermachen verbessern kannst.

Zwei Verkündiger wenden sich an erfahrenen Bruder und bitten diesen, ihnen zu helfen, Rückbesuche durchzuführen und Bibelstudien zu beginnen. Bis jetzt sind sie nur von Haus zu Haus gegangen, doch haben sie keine Rückbesuche gemacht; sie fühlen sich nicht dazu in der Lage.

Besprecht gemeinsam und demonstriert, wenn passend, folgendes: 1. Was man auf dem Haus-zu-Haus-Notizen-Zettel im Hinblick auf einen Rückbesuch vermerkt. 2. Was man beim ersten Besuch unternimmt, um einen Rückbesuch vorzubereiten. 3. Die Vorbereitung für den Rückbesuch. Gestalte den Besuch einfach, doch hebe den Wert der Vorbereitung hervor, da es darum geht, etwas Bestimmtes im Sinn zu haben, das den Bedürfnissen des Wohnungsinhabers entspricht. 4. Wie man Kapitel 1 des Buches „Wahrer Friede und Sicherheit ...“ verwenden kann, um ein Studium zu beginnen. Weise auf die Einteilung der Absätze auf den ersten beiden Seiten hin; man kann dies kurz behandeln und sich dann, beginnend mit Abs. 9, auf den biblischen Stoff konzentrieren. Hebe hervor, daß alle wichtigen Gedanken im Buch selbst erwähnt werden. (Besprecht, was man tut, falls Fragen gestellt werden, die ein neuer Verkündiger nicht zu beantworten weiß.) 5. Wann man Rückbesuche machen sollte; wichtig, jede Woche regelmäßig etwas Zeit für diese Tätigkeit einzusetzen.

5 Min. Der Nutzen des „Jahrbuches“.

Zwei Verkündiger gehen von ihrem Platz zum Podium. Einer sagt, er habe etwas sehr Interessantes im „Jahrbuch“ gelesen. Er liest laut Erfahrung aus Indien von Seite 20, Abs. 4 vor. Beide sprechen noch darüber, daß Engel das Predigen überwachen (Offb. 14:6; Matth. 25:31, 32). Beide möchten bereit sein, von Engeln gebraucht zu werden; sie sprechen über Vorkehrungen für den Predigtdienst am Wochenende; planen, zusammen zu gehen.

15 Min. Abschließende Bemerkungen. Ermuntere dazu, Zeitschriften im Predigtdienst zu verwenden. Lied 6.

WOCHE VOM 3. FEBRUAR

13 Min. Lied 20. Einführung, Text und Kommentare. Nach Familienbesprechung analysiert Vorsitzender gemeinsam mit Vater, was getan wurde und was getan werden kann, damit sich die ganze Familie daran beteiligt, und wie sich Gelerntes auf ihr Leben auswirkt.

10 Min. Gründliche Bearbeitung des Gebiets. Jeder sollte die Königreichsbotschaft vernehmen. Frage Anwesende, was sie tun, wenn niemand zu Hause ist; sich bemühen, wieder vorzusprechen; Bewohner von Apartmenthäusern, Dauergäste in Hotels usw. erreichen. Laß einen oder zwei gut ausgerüstete Verkündiger erklären, wie sie ihre Notizen aufbewahren, damit sie nicht verlorengehen und um sie in gutem Zustand zu halten. Falls ein Gebiet besonderer Aufmerksamkeit bedarf, so lasse es die Versammlung wissen.

15 Min. „Wie steht es mit Personen, die immer noch zögern?“ Ansprache in Verbindung mit Erfahrungen darüber, wie solchen Personen geholfen werden konnte. Erkläre, wie die Gedanken auf die Bedürfnisse der Versammlung anzuwenden sind. Betone, beim Lehren das Herz anzusprechen. Erkläre, weshalb es am besten ist, das Studium mit Personen, die keine Fortschritte machen, einzustellen.

12 Min. „Die gute Botschaft darbieten“ (Fragen und Antworten). Behandle auch örtliche Erfahrungen, die zu dem Stoff passen.

10 Min. Abschließende Bemerkungen. Erwähne passende Bekanntmachungen. Sprich über Hebräer 10:36. Lied 21.

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