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  • Eure Dienstzusammenkünfte
  • Königreichsdienst 1975
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  • WOCHE VOM 7. DEZEMBER
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  • WOCHE VOM 21. DEZEMBER
  • WOCHE VOM 28. DEZEMBER
Königreichsdienst 1975
km 12/75 S. 2

Eure Dienstzusammenkünfte

WOCHE VOM 7. DEZEMBER

15 Min. Lied 111. Der Bibelstudienaufseher ermuntert alle, die günstigen Wintermonate auszunutzen, um Bibelstudien einzurichten. Ganz besondere Anstrengungen sollten gemacht werden, um Verwandten, Bekannten, Freunden, Nachbarn und Arbeitskollegen zu helfen, durch ein Bibelstudium an den Ort der Sicherheit zu gelangen (Mark. 5:19). Solche Personen mögen heute ganz anders reagieren als vor einem Jahr. Einige Verkündiger, die die Wahrheit durch Angehörige oder Freunde kennengelernt haben, können interviewt werden. Laßt uns die gleiche Einstellung haben, wie die Engel sie gemäß 1. Mose 19:15 bekundeten.

20 Min. „Freut euch in der Hoffnung“. Sprich kurz über Römer 12:12, und zeige, daß die Hoffnung einen Christen in die Lage versetzt, mit Freuden auszuharren. Betrachte mit den Anwesenden die folgenden Fragen („Aid“-Buch, S. 787, 788). 1. Von welchem Verhältnis ist es abhängig, daß man eine wirkliche Hoffnung hat? (Eph. 2:11, 12). 2. Weshalb können wir von der Zuverlässigkeit der Hoffnung auf ewiges Leben überzeugt sein? (Hebr. 6:17-20). 3. Welche Garantie haben wir dafür, daß es eine irdische Auferstehung geben wird? (Apg. 17:31; 24:15). 4. Wie können wir als Christen unsere Hoffnung stärken? (Hebr. 3:6; 6:11; Röm. 5:2-5). 5. Welchen Nutzen haben wir aus der „Hoffnung auf Rettung“? (2. Kor. 3:12; 1. Thess. 1:3; 5:8; 1. Joh. 3:2, 3). Schließe mit Bemerkungen darüber ab, wozu uns unsere Hoffnung anspornen sollte. Obgleich wir noch nicht den Lohn erhalten haben, sollte unsere Hoffnung uns stützen, wenn wir in Prüfungen stehen, und uns bewegen, bei allen Gelegenheiten mit anderen darüber zu sprechen (1. Petr. 3:15).

15 Min. „Die gute Botschaft darbieten — ‘Allen Menschen alles werden’“. Sprich über die Schriftstelle in Absatz 1, und zeige, wie wichtig es ist, das Beispiel des Paulus nachzuahmen, der „Menschen von allen Arten alles geworden“ war. Laß dann die Zeugnisse in Absatz 3 und 6 demonstrieren. Frage nach jeder Demonstration, inwiefern es nützlich ist, den Menschen, die wir im Gebiet antreffen, die für sie passenden Gedanken mitzuteilen. Ermuntere die Anwesenden, die Bibelstellen zu verwenden, die dazu beitragen, Menschen aller Arten zu erreichen.

10 Min. Abschließende Bemerkungen. Behandle auch Rechnungsbericht. Lied 68.

WOCHE VOM 14. DEZEMBER

10 Min. Lied 63. Besprich den Brief des Zweigbüros, und zeige die richtige Ansicht über Verfolgung („msX“, S. 492—494).

25 Min. „Neuen und unerfahrenen Verkündigern helfen, die Bibel zu gebrauchen“. Sprich über Absatz 1 und 2, und hebe die Grundsätze in den beiden Schriftstellen hervor. Laß dann erfahrene Verkündiger in einer gut geübten Demonstration die Anregungen aus Absatz 3 und 4 zeigen. Frage die Anwesenden, was sie aus jeder Demonstration gelernt haben. Sprich abschließend über Absatz 5 und 6, und ermuntere die Brüder, die im Gebrauch der Bibel im Predigtdienst der Hilfe bedürfen, sich an den Buchstudienleiter zu wenden, um Anregungen zu erhalten.

10 Min. Anweisungen für die Theokratische Predigtdienstschule 1976. Der Schulaufseher kann kurz über den Nutzen der Schule sprechen und die Anwesenden dann fragen, welche Punkte neu sind (ausführlichere Besprechung nach der schriftlichen Wiederholung, keine Bibellesung, dafür aber ausführliche Behandlung der Bibelstellen aus „‚Vergewissert euch ...‘“, mündliche Wiederholung sogleich nach der Unterrichtsrede). Ermuntere alle, die noch nicht an der Schule teilnehmen, sich eintragen zu lassen.

15 Min. Abschließende Bemerkungen. Sprich über den Pionierdienst auf Zeit, und fordere alle auf, Pläne für den Dienst während der bevorstehenden weltlichen Feiertage zu machen. Bitte die Anwesenden, sich auf die biblische Unterhaltung in der nächsten Woche vorzubereiten. Lied 51.

WOCHE VOM 21. DEZEMBER

10 Min. Lied 97. Sprich über Joel 2:13. Bringe die Gedanken mit den weiteren Programmpunkten der Zusammenkunft in Verbindung.

15 Min. Ermunternde Ansprache über „Helft gefährdeten ,Schafen‘!“ Stimme den Stoff auf die Bedürfnisse der Versammlung ab. Interviewe, wenn möglich, ein oder zwei Brüder, denen von Versammlungsverkündigern geholfen wurde.

25 Min. „Übe Geduld“. Besprich Jakobus 5:7-20 mit den Anwesenden, wobei du jeweils zuerst die Verse lesen läßt, auf die sich die Fragen stützen. 1. Vers 7, 8. a) Was können wir vom Landwirt lernen? b) Wodurch könnten wir ungeduldig werden? (Weise auf die Verse 4 bis 6 hin.) 2. Vers 9. Was sollten wir gegenüber unseren Brüdern nicht tun? Warum nicht? 3. Vers 10, 11. a) Inwiefern kann uns das Beispiel, das Hiob und die hebräischen Propheten gaben, ermuntern? b) Wie handelte Jehova gegenüber Hiob, und inwiefern ist dies eine Ermunterung für uns, geduldig zu sein? 4. Vers 12. Was sollte, wenn wir geduldig darauf warten, daß Jehova der Unehrlichkeit der Welt ein Ende macht, unser „Ja“ und unser „Nein“ bedeuten? Weshalb? („Aid“-Buch, S. 1238, Abs. 3, 4, 6). 5. Vers 13-20. a) Was sollten wir tun, wenn wir Ungemach erleiden (Enttäuschungen, schlechte Gesundheit oder dergleichen)? b) Der Geduldige hat Freude. Was sollte er tun, wenn er „guten Mutes“ ist? (Weise darauf hin, daß „Psalmen“ Lobpreisungen Gottes sind.) c) Was sollte jemand tun, der geistig krank wird, vielleicht, weil er nicht Geduld übt? d) Wie wird Geduld Ältesten helfen, die sich mit Abgeirrten zu befassen haben? Was sollten sie tun, und warum? (Hebe die Wichtigkeit des Gebets hervor.) e) Warum sollten wir besonders jetzt daran interessiert sein, diejenigen, die sich von der Wahrheit abgewandt haben, wieder zurückzubringen? (Ermuntere abschließend alle, Geduld zu üben.)

10 Min. Abschließende Bemerkungen. Fordere alle auf, Jehovas Geduld nachzuahmen und Menschen zur Reue zu verhelfen (2. Petr. 3:9). Lied 115.

WOCHE VOM 28. DEZEMBER

20 Min. Lied 78. Begeisternde Ansprache über den Artikel „Neue Broschüren — eine Hilfe für Bibelstudien“. Ermuntere alle, während der Wintermonate neue Bibelstudien einzurichten. Älteste sollten im Haus-zu-Haus-Dienst vorangehen und in Übereinstimmung mit Römer 15:1 andere schulen. Sprich denen, die produktiv tätig sind, ein Lob aus.

25 Min. „Das Ende aller Dinge ... hat sich genaht“. Besprich mit den Anwesenden 1. Petrus 4:7-19, wobei du jeweils zuerst die Verse lesen läßt, auf die sich die Fragen stützen. (Als der Apostel Petrus diese Worte schrieb, bezog er sich auf das herannahende Ende des jüdischen Systems der Dinge. Heute nähern wir uns schnell dem Ende des gesamten bösen Systems. Die Warnung des Petrus ist somit für uns zeitgemäß.) 1. Vers 7. a) Wie werden wir zu materiellen Dingen, weltlichem Vergnügen und dergleichen eingestellt sein, wenn wir „gesunden Sinnes“ sind? Wie wird sich die rechte Einstellung auf unseren Predigtdienst auswirken? b) Weshalb ist in dieser Zeit des Endes das Gebet so wichtig? 2. Vers 8, 9. a) Wie sollten wir zu geringfügigen Übertretungen unserer Brüder eingestellt sein, und warum? b) Welche Entwicklung der Dinge könnte unsere Gastfreundschaft in den „letzten Tagen“ auf die Probe stellen? 3. Vers 10, 11. Was sind einige der Gaben, die wir haben, und wie sollten wir sie gebrauchen? 4. Vers 12-14. a) Warum sollte uns Verfolgung nicht befremden? b) Wie sollten wir darüber denken? 5. Vers 15-19. a) Was sollte nie der Grund sein, daß wir zu leiden haben? b) Weshalb ist der Rat des Petrus diesbezüglich für uns heute besonders angebracht? c) Wen sollten wir stets um Kraft bitten, wenn wir Schwierigkeiten zu ertragen haben? d) Was sollten wir tun, wenn wir uns in Prüfungen befinden? Ermuntere abschließend alle, in Erwartung der sicheren Erfüllung der Verheißung Jehovas zu leben.

15 Min. Abschließende Bemerkungen. Erzähle einige Erfahrungen aus dem Artikel „Die ,gute Botschaft‘ predigen im kalten Norden“ („Wachtturm“, 1. 6. 1974, S. 333). Zeige, wie die Brüder den „Wachtturm“ vom 1. Januar für das Abonnementsangebot verwenden können. Lied 105.

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