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  • Eure Dienstzusammenkünfte
  • Unser Königreichsdienst 1978
  • Zwischentitel
  • WOCHE VOM 6. MÄRZ
  • WOCHE VOM 13. MÄRZ
  • WOCHE VOM 20. MÄRZ
  • WOCHE VOM 27. MÄRZ
  • WOCHE VOM 3. APRIL
Unser Königreichsdienst 1978
km 3/78 S. 2-3

Eure Dienstzusammenkünfte

WOCHE VOM 6. MÄRZ

20 Min. Lied 52. Bekanntmachungen. Ansprache über das Thema: Wie geht es unseren Brüdern? (mit einigen Höhepunkten aus den einleitenden Gedanken des „Jahrbuches 1978“, Seite 3 bis 32; greife Gedanken heraus, die für eure Versammlung von Interesse sind).

20 Min. „Macht euch die Hilfe eurer Ältesten zunutze“ (Ansprache und Besprechung des Artikels). Beleuchte besonders die folgenden Schriftstellen: 1. Kor. 3:21-23; Eph. 4:8, 11; Jak. 5:13-16. Frage die Zuhörer: Warum sollte sogar das bescheidenste Glied der Versammlung sich nicht zurückhalten, bei den Ältesten Hilfe zu suchen? Wie sollten die Ältesten der Herde gegenüber eingestellt sein? (Gehört Jehova; benötigt zarte Fürsorge; eine Freude, in ihrem Interesse zu arbeiten.) Wie können wir ihre Erfahrung am besten nutzen? (Im Predigtdienst; bei persönlichen Problemen usw. Verwende andere passende Beispiele.)

20 Min. „Persönliche Ziele sind eine Hilfe“ (Besprechung mit den Anwesenden). Laß einige sich darauf vorbereiten, zu erzählen, von welchem Nutzen für sie gewisse Ziele gewesen sind. Lied 106 und Gebet.

WOCHE VOM 13. MÄRZ

15 Min. Lied 114. Bekanntmachungen. Rechnungsbericht. Besprich „Internationaler Kongreß — Unterkünfte“.

25 Min. Biblische Besprechung mit den Anwesenden über das Thema: Unser Geschick steht nicht fest. Hebe Römer 2:4-6 hervor, wo gezeigt wird, daß ‘Gottes gütige Wesensart alle zur Reue zu führen sucht’, was nicht möglich wäre, wenn unser Geschick feststände oder vorherbestimmt wäre. (Besprechung, gestützt auf Stoff aus dem „Aid“-Buch unter den Stichwörtern „foreknowledge, foreordination“, von einem Ältesten zu behandeln; siehe auch wX70, S. 661.)

Die folgenden Fragen werden aufgeworfen und biblisch behandelt werden. Versuche die Zeit so einzuteilen, daß jede Frage besprochen werden kann, und verwende nur den treffendsten Text (bzw. Texte) dazu. 1. Inwiefern eröffnet Jehovas gütige Wesensart allen Menschen wunderbare Aussichten? (Röm. 2:7, 10; 1. Joh. 5:13, 20; 1. Mose 18:23-26; Neh. 9:31). 2. Welche Faktoren sollte man berücksichtigen, um Gottes Vorherwissen und die Frage verstehen zu können, ob unser Geschick vorherbestimmt ist? („ad“ S. 594, Abs. 11 bis S. 595, Abs. 2; Jes. 48:3-7; 1. Mose 2:16, 17). 3. Weshalb ist es nicht vernünftig, anzunehmen, daß Jehova die Auflehnung Satans und Adams und Evas vorauswußte? („ad“ S. 595, Abs. 7, 8; 1. Mose 6:5, 6; 18:20, 21; 22:11, 12). 4. Wie wird in Gottes Wort die Aussicht auf ewiges Leben dargestellt? („ad“, S. 596, Abs. 2—5; Matth. 7:7-11; 2. Petr. 3:9, 13). 5. Steht von den Menschen in unserem Gebiet im voraus fest, daß sie ein Schaf oder ein Bock sind, oder hat jeder einen freien Willen? (5. Mose 30:19, 20; Röm. 2:4-11)

Der Vorsitzende hilft den Anwesenden abschließend, folgende Gedanken zu erwägen: Gottes gütige Wesensart, sein aufrichtiger Wunsch, daß alle Menschen errettet werden, sollte uns veranlassen, ihm mit ganzem Herzen zu dienen. Es sollte uns veranlassen, mit Entschlossenheit zu predigen und zu lehren, damit alle anderen wirklich die Gelegenheit haben, vom „Wasser des Lebens kostenfrei“ zu nehmen (Offb. 22:17). Selbst diejenigen, die in der falschen Religion verwurzelt, mit einer falschen Einstellung und durch verkehrte Bräuche belastet sind, haben, statt zu „Ziegenböcken“ bestimmt zu sein, die Gelegenheit, aus Gottes gütiger Wesensart, die sie zur Reue führen möchte, Nutzen zu ziehen. Setzen wir das Predigen fort, während uns Gottes gütige Wesensart anspornt, unser Bestes zu tun.

20 Min. „Bereite dich auf das Gedächtnismahl vor“ (eine lebendige Besprechung über die große Bedeutung des Gedächtnismahls). Erläutere, welche Vorkehrungen die Versammlung für das Gedächtnismahl getroffen hat, und laß demonstrieren, wie man eine interessierte Person zum Gedächtnismahl und zum Sondervortrag einladen kann. Lied 47 und Gebet.

WOCHE VOM 20. MÄRZ

Die Ältesten sollten entscheiden, ob angesichts der Gedächtnismahlfeier in dieser Woche die Theokratische Schule und die Dienstzusammenkunft stattfinden sollten.

15 Min. Lied 69. Bekanntmachungen. Brief des Zweigbüros. Besprich die Predigttätigkeit der Versammlung.

20 Min. Besprechung des Artikels „Wie lange soll noch des Todes Christi gedacht werden?“ aus „Wachtturm“ vom 1. März 1978.

25 Min. Dieser Programmpunkt kann gemäß örtlichen Bedürfnissen gestaltet werden. Die Ältesten mögen sich für eine Besprechung eines Teils des Lehrbuchs der Königreichsdienstschule entscheiden, der für die Versammlung von Interesse wäre. Lied 75 und Gebet.

WOCHE VOM 27. MÄRZ

Motto: „Dein Wort ist eine Leuchte meinem Fuß“ (Ps. 119:105).

25 Min. Lied 20. Bekanntmachungen. Der Aufseher der Theokratischen Schule spricht über das Bibelleseprogramm der nächsten Woche (Ruth 1 — 4) und darüber, wie man den größten Nutzen daraus zieht. Suche Beispiele aus dem Bibelleseprogramm für Punkte heraus, die zusätzliche Nachforschungen erfordern, damit man sie verstehen kann, und demonstriere, wie diese Nachforschungen erfolgen können. Eventuell kannst du die Anwesenden den Stoff teilweise vorlesen lassen und danach Fragen stellen, um zu sehen, ob die Brüder wirklich den Sinn davon erfaßt haben. Es sollte deutlich gemacht werden, daß es nutzbringend ist, jede Woche einen bestimmten Teil in der Bibel zu lesen, und daß uns das anregt nachzuforschen, um das Gelesene völlig zu verstehen. Man kann das regelmäßig tun, indem man jeden Tag einige Minuten dafür reserviert.

20 Min. Könnten wir im Familienstudium mehr die Bibel studieren? (Das Folgende ist nur eine von vielen Möglichkeiten, wie man in der Familie gemeinsam studieren kann.) Laß eine Familie ein Kapitel aus der Bibel lesen und besprechen, das unmittelbar mit einer Situation zu tun hat, die in der Familie aufgetreten ist; zum Beispiel Apostelgeschichte 5:1-11 bezüglich Ehrlichkeit, Daniel 3 bezüglich Neutralität, 1. Mose 42 — 45 bezüglich Bereitschaft zu vergeben, 1. Könige 18 bezüglich Glauben an die Macht Jehovas, Apostelgeschichte 17:2-4, 16-34 bezüglich der Predigttätigkeit usw. Alle, auch Kinder, können einen Teil lesen. Ein zweiter Teil kann dargestellt werden, wenn es die Zeit erlaubt.

15 Min. Ein Ältester bespricht mit der Versammlung anhand der Bibel die Gründe, weshalb das Bibellesen ein wesentlicher Teil der wahren Anbetung ist und den Vorzug gegenüber anderer Lektüre haben sollte. Besprich, wenn es die Zeit erlaubt, Matthäus 4:4, Psalm 1, Josua 1:1-8 und 5. Mose 17:18-20. (Hier kannst du Beispiele von Königen erwähnen, die diesen Rat befolgten, und von solchen, die ihn nicht befolgten, und die Folgen, die sich daraus ergaben; zum Beispiel Josia [in 2. Könige 22:3-13] im Gegensatz zu Jojakim [in Jeremia 36].) Der Vorsitzende schließt ab, indem er zum Hilfspionierdienst im April ermuntert. Es ist noch nicht zu spät, sich zu bewerben. Lied 119 und Gebet.

WOCHE VOM 3. APRIL

10 Min. Lied 93. Bekanntmachungen.

25 Min. Ein Ältester zeigt in einer Ansprache (mit Beteiligung der Anwesenden), daß Gedankenaustausch mit unseren Brüdern wichtig ist. Er stützt seine Ansprache auf die folgenden Gedanken und stellt den Zuhörern die angeführten Fragen.

(10 Min.) Als Diener Jehovas erkennen wir die Notwendigkeit, offen und liebevoll miteinander zu reden. Wenn es unter Familienangehörigen, Verwandten, Glaubensbrüdern oder Freunden an Gedankenaustausch mangelt, wirkt sich das störend aus. Wenn wir andererseits die Frucht des Geistes hervorbringen, fällt es uns leichter, mit anderen zu sprechen, und wir haben mehr vom Leben. Die Bibel sagt, daß es unter Brüdern keine „Klassenunterschiede“ geben sollte (Jak. 2:1-9). Gibst du deinen Brüdern Grund, davor zurückzuschrecken, dich anzusprechen? Hast du dich von jemandem in der Versammlung zurückgezogen? (Spr. 18:1). Bekundest du, falls du in der Versammlung einen Mangel an Liebe zu spüren glaubst, selbst Liebe? Wenn es uns schwerfällt, mit anderen ins Gespräch zu kommen, wäre es dann nicht besser, uns selbst zu überprüfen, bevor wir anderen die Schuld geben? Was können wir tun, um uns zu verbessern, wenn wir bei einer solchen Überprüfung feststellen, daß wir auf irgendeinem Gebiet eine Schwäche haben? Wir können unter anderem Bibeltexte zu diesem Thema zusammentragen und den Rat, der besonders auf uns zutrifft, vorbehaltlos anwenden (Mark. 11:25; Kol. 3:13; Spr. 6:20-22; Röm. 14:19).

(15 Min.) Bitte die Anwesenden, die folgenden Fragen zu beantworten, und hebe hervor, daß wir bereit sein sollten, mit einem offenen Sinn auf das zu hören, was uns unsere Brüder zu sagen haben. Auch wir möchten, daß unsere Brüder zuhören, wenn wir mit ihnen sprechen möchten. 1. Wie kann unsere Reaktion auf Anregungen oder Ratschläge zu einem Mangel an Gedankenaustausch führen? Welche Anregungen könnten gegeben werden, um in solchen Fällen den Gedankenaustausch zu verbessern? (Jak. 1:19, 20; Eph. 4:26; Spr. 15:1, 2, 4). 2. Inwiefern können die folgenden Bibelstellen Verkündigern helfen, den Gedankenaustausch mit anderen Gliedern der Versammlung zu verbessern, wenn Probleme entstehen, die auf eine unterschiedliche Persönlichkeit zurückzuführen sind? (Spr. 17:9; Pred. 7:8, 9; Matth. 7:12; 5:23, 24; 1. Joh. 4:20, 21). 3. Inwiefern kann es zum gegenseitigen Nutzen sein, wenn Älteste von anderen Gliedern der Versammlung Anregungen entgegennehmen? (Spr. 15:31; Röm. 12:16; Hes. 24:16a). 4. Inwiefern trägt es zur Stärkung der Herde bei, wenn Älteste untereinander frei über Angelegenheiten sprechen, die mit den physischen und geistigen Bedürfnissen der Versammlung zu tun haben? (1. Kor. 12:25, 26; Ps. 146:7-9). Schließe mit Römer 8:28 ab.

25 Min. „Deinen heiligen Dienst ausdehnen“.

(15 Min.) Laß eine Gruppe von Verkündigern, die als Hilfspioniere oder allgemeine Pioniere dienen oder gedient haben, gemeinsam die Hauptgedanken aus dem Artikel im „Wachtturm“ vom 15. Februar 1978 besprechen.

(10 Min.) Unterhalte dich mit ihnen über ihre Pläne für den Dienst im April. Laß das Abonnementsangebot für April von einem Glied der Gruppe demonstrieren. Der Betreffende kann sich einführen, indem er sagt: „Die meisten Religionsorganisationen lehren, daß sie die Wahrheit haben. Wie kann man nach Ihrer Meinung erkennen, welche Religion die Wahrheit der Bibel lehrt, nachdem doch die Glaubensansichten sehr unterschiedlich sind? [Gib Gelegenheit zu antworten.] Gott möchte, daß ihn sein Volk in der rechten Weise anbetet. [Lies Johannes 4:23, 24.] Es gibt verschiedene Möglichkeiten, festzustellen, welches die wahre Religion ist. Von einer Möglichkeit lesen wir in Johannes 13:35. [Lies.] Glauben Sie, daß es für uns wichtig ist, herauszufinden, welches die wahre Religion ist?“ (Gib Gelegenheit zu antworten.) Weise dann darauf hin, daß „Der Wachtturm“ weiteren Aufschluß darüber enthält. Biete das Abonnement mit dem kostenlosen großen Buch an, wie es in „Unserem Königreichsdienst“ für Januar gezeigt wird. Lied 84 und Gebet.

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