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  • Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen

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  • Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen
  • Unser Königreichsdienst 1979
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  • WOCHE VOM 5. FEBRUAR
  • WOCHE VOM 12. FEBRUAR
  • WOCHE VOM 19. FEBRUAR
  • WOCHE VOM 26. FEBRUAR
Unser Königreichsdienst 1979
km 2/79 S. 2-3

Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen

WOCHE VOM 5. FEBRUAR

15 Min. Lied 13. Allgemeine Bekanntmachungen. Besprechung der Broschüre „Jehovas Zeugen im zwanzigsten Jahrhundert“, Seite 23 und 24, „Der praktische Nutzen der ,guten Botschaft‘ für die Allgemeinheit“. Bitte befähigte junge Leser — Brüder oder Schwestern —, die Absätze vorzulesen. Stelle dann den Anwesenden Fragen. Hebe hervor, daß das Christentum praktisch ist und daß wir beim Zeugnisgeben diesen Stoff verwenden können, um anderen zu helfen die „gute Botschaft“ zu schätzen.

25 Min. „Wie beeinflußt Gottes Königreich deine Familie?“ Stütze einleitende Bemerkungen auf Absatz 1—3. Behandle dann die übrigen Absätze gründlich; laß die Schriftstellen vorlesen und Kommentare darüber geben, wie man diese Texte im Leben anwenden kann. Wenn du Absatz 7 besprichst, frage die Verkündiger, wie sie anderen Gliedern ihrer Familie im Predigtdienst helfen. Hebe hervor, daß sich alle, die wirklich Jünger Jesu Christi sind, durch die Herrschaft des Königreiches Gottes beeinflussen lassen sollten. Mache bitte vollen Gebrauch von dem Stoff dieses Artikels.

15 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Familien“. Nach einleitenden Bemerkungen über Absatz 1, stelle den Anwesenden Fragen zu Absatz 2 und 3. Laß das Zeugnis aus Absatz 4 demonstrieren, und unterbrich an passenden Stellen. Bitte die Anwesenden, sich darüber zu äußern und zu sagen, was sie für wirkungsvoll halten. Sie können auch Vorschläge machen, wie das Zeugnis vielleicht noch wirkungsvoller dem betreffenden Wohnungsinhaber angepaßt werden kann. Behandle den Rest des Artikels in Form von Fragen und Antworten. Betone, daß wir das neue Buch verwenden, um Jünger zu machen. Wenn möglich, sollten wir die ganze Familie ins Gespräch ziehen.

5 Min. Erläutere Dienstvorkehrungen. Schließe mit Lied 119 und Gebet ab.

WOCHE VOM 12. FEBRUAR

12 Min. Lied 16. Allgemeine Bekanntmachungen, einschließlich eines kurzen Rechnungsberichts. Behandle die Broschüre „Jehovas Zeugen im zwanzigsten Jahrhundert“, Seite 25 und 26, „Ihre weltweite Organisation und ihr Werk“. Trage den Stoff in Form einer Ansprache vor, aber beziehe die Anwesenden durch Fragen mit ein. Verwende auch das „Jahrbuch 1979“, führe daraus an, wie viele getauft wurden und wie viele Bibelstudien durchgeführt wurden, und erwähne, welchen Anteil die Versammlung daran gehabt hat.

18 Min. Behandle aus der gleichen Broschüre (Seite 26 bis 31) „Fragen, die oft über Jehovas Zeugen gestellt werden“. Bitte mehrere Familiengruppen frühzeitig, ausgewählte Fragen zu behandeln, die für das Versammlungsgebiet am geeignetsten sind. Besprich, wie diese Fragen im Predigtdienst beantwortet werden könnten oder wenn interessierte Personen sie stellen. Betone, daß man vorbereitet sein muß, Fragen zu beantworten, wenn man Jünger machen will.

23 Min. „Bereitet ihr euch als Familie vor?“ Ältester bespricht mit einer Familie den Wert des gemeinsamen Bibellesens sowie der gemeinsamen Vorbereitung auf Zusammenkünfte und Predigtdienst. Besprich die Anregungen aus dem Artikel. Bitte einen Elternteil, zu demonstrieren, wie er seinem Kind ein einfaches Zeugnis für das „Familien“-Buch beibringen könnte; sage dem Kind, daß es am Jüngermachen interessiert sein sollte und deshalb seinen Vater, seine Mutter oder einen anderen Verkündiger mitnehmen sollte, damit er Personen weiterhelfen kann, die Interesse gezeigt haben. Bei Absatz 10 sollte sich ein Jugendlicher unter den Anwesenden melden und fragen: „Wie kann ich ein Familienstudium haben, wenn meine Eltern nicht in der Wahrheit sind?“ Besprich wie ihm geholfen werden kann.

7 Min. Erwähne die Notwendigkeit, die Anregungen in Zukunft anzuwenden, um allen zu helfen, in Übereinstimmung mit dem Jahrestext viel Frucht zu tragen und sich als Jünger Christi zu erweisen. Bitte die Anwesenden, vor der nächsten Zusammenkunft Offenbarung 2 und 3 zu lesen und zu studieren. Dienstbekanntmachungen. Lied 60 und Gebet.

WOCHE VOM 19. FEBRUAR

8 Min. Lied 3 und allgemeine Bekanntmachungen.

20 Min. Zu wem sollen wir als Familie gehen? Biete den Stoff in Form einer Ansprache dar, und beziehe die Anwesenden durch die unten umrissenen Fragen mit ein; besprich Schrifttexte, soweit es die Zeit erlaubt.

Auf Familien wird ständig Druck ausgeübt, sich vom Dienst für Jehova abzuwenden. Die Loyalität jedes Familiengliedes wird ernstlich auf die Probe gestellt. Wir müssen Vertrauen zu der Anleitung und Führung haben die uns Jehova durch Christus zuteil werden läßt. Besprich Johannes 14:6. Ohne Gottes Vorkehrung durch Christus gibt es keine Hoffnung für die Gegenwart oder die Zukunft (Apg. 4:12).

Die Loyalität der ersten Christen wurde auf ähnliche Weise auf die Probe gestellt. Als Jesus eine schwierige biblische Wahrheit verkündete, wandten sich einige von ihm ab, aber nicht Petrus (Joh. 6:67-69). Haben wir den gleichen Geist wie er? Weshalb ist es wichtig, daß Familienglieder so denken wie Petrus?

Was würden wir uns einhandeln, wenn wir uns abwenden würden? Gemeinschaft mit einer lieblosen Welt, vielleicht ein paar sinnliche Vergnügungen, eine Rückkehr zu Lehren, die den Sinn verfinstern, ein kurzes, zielloses Leben voller Probleme, eine Leere, die von Dämonen ausgefüllt werden kann (2. Petr. 2:19-22; vergleiche Lukas 11:24-26).

Was haben und behalten wir, wenn wir heute unter der Führung Christi bleiben? Den Nutzen des Lösegeldes Christi, die Bibel als Wegleitung für unser Leben, eine solide Hoffnung auf eine paradiesische Erde, die Hoffnung auf die Auferstehung der Toten, das Vorrecht, den Namen Jehovas zu tragen, ein klares Bild von dem deutlichen Unterschied zwischen der Organisation Jehovas und der Organisation Satans, Gelegenheiten, mit anderen über die gute Botschaft zu sprechen, ein sinnvolles Leben mit einer wirklichen Hoffnung (Joh. 14:19; 1. Petr. 3:18; Matth. 6:10; Jes. 43:10, 11; Joh. 15:19).

Um unter der Führung Christi bleiben zu können, müssen wir einen starken Glauben haben. Wie kann jedes Glied der Familie seinen Glauben stärken, um allen anderen in der Familie von Nutzen zu sein? (Röm. 10:17). Das Werk des Jüngermachens unter der Aufsicht Jesu vereint uns und stärkt unseren Glauben, während wir anderen helfen, wie auch uns geholfen wurde (Matth. 28:19, 20). Was wird noch von unserer Familie verlangt, wenn wir Jehovas Gunst haben wollen? (Joh. 15:4, 10). (Hebe Einheit und Gehorsam hervor.)

Als Familien wollen wir uns eng an Jehova halten, und zwar unter der Führung Christi und derer, die als Hirten der Herde eingesetzt worden sind. Durch unseren täglichen Wandel sollten wir beweisen, daß wir die gleiche Einstellung haben wie Petrus (Joh. 6:67-69).

25 Min. „Höre, was der Geist den Versammlungen sagt“. Von einem Ältesten zu behandeln, der ein guter Lehrer ist.

Kurze einleitende Bemerkungen: Im vergangenen Monat haben wir die inspirierten Botschaften an die Versammlungen Ephesus, Smyrna und Pergamon und ihre Anwendung auf die heutigen Versammlungen besprochen. Heute wollen wir besprechen, inwiefern die Botschaften an die Versammlungen Thyatira, Sardes, Philadelphia und Laodicea für die heutigen Versammlungen und auch für viele Familien, die diese Versammlungen bilden, nützlich sind.

(Bitte alle, Offenbarung, Kapitel 2 aufzuschlagen. Mit Beteiligung der Zuhörer.) Wer ist derjenige, der „Augen hat gleich einer Feuerflamme“ und der die Versammlungen und ihre Aufseher inspiziert? Was war an der Versammlung Thyatira lobenswert? (Offb. 2:18, 19). Was für eine Frau war Isebel? Was lehrte sie? Welche Einstellung hatte sie? Was wird in der heutigen Zeit mit Personen geschehen, die ähnlich handeln, ohne zu bereuen? Kann Jesus als Haupt der Versammlung heute von Sünden erfahren, von denen andere nichts wissen? (V. 20-23) Was sind die „tiefen Dinge des Satans“? Wie können wir als einzelne und als Familie vermeiden, diese „tiefen Dinge“ kennenzulernen? (V. 24; „Geheimnis“-Buch, S. 174). Welche Ermunterung finden wir in Vers 25 für die heutige Zeit? An welcher Tätigkeit werden sich die treuen Gesalbten beteiligen? Was bedeutet es, daß sie „den Morgenstern“ empfangen? (V. 26-28; „fmX“, S. 176—181).

Gleichen wir der Versammlung in Sardes? Wie könnte heute jemand lebendig erscheinen und doch tot sein? (3:1, 2). Woran müssen sowohl Versammlungen als auch Familien denken? Warum? (V. 3) Da die „äußeren Kleider“ das Kennzeichen eines Christen sind, müssen wir als Christen was tun, wenn wir als Lohn ewiges Leben erhalten möchten? (V. 4-6).

Gleichen wir der Versammlung in Philadelphia? Gehen wir durch die geöffnete Tür der christlichen Tätigkeit? Wie können wir das als Familie tun? (V. 8). Wie hat die Synagoge des Satans, vor den Füßen der Gesalbten gehuldigt? (V. 9; „fmX“, S. 203—205). Welcher Lohn wurde den treuen Gesalbten in Philadelphia verheißen? Was bedeutet das für die Treuen heute? (V. 10-13).

Welches Problem hatte die Versammlung in Laodicea? Was bedeutet es, lau zu sein? Wie könnte uns das heute passieren? (V. 14-16). In welchem Sinne waren die Laodicener „elend und bemitleidenswert und arm und blind und nackt“? Wie könnten Familien heute in den gleichen Zustand geraten? Welches Heilmittel wird gegen diesen Zustand verschrieben? Wie können Christen von diesem Heilmittel heute Gebrauch machen? (V. 17, 18). Wie werden wir ermuntert, die Zucht Christi anzunehmen? (V. 19).

Schluß: Wir müssen uns immer dessen bewußt sein, daß wir als Versammlung und als Familie von Christus inspiziert werden. Um gerettet zu werden genügt es nicht, sich als Zeuge Jehovas auszugeben. Laßt uns alle auf das achten, was der Geist den Versammlungen sagt.

7 Min. Dienstbekanntmachungen und Ermunterung, den Jahrestext in unserem Leben anzuwenden. Lied 33 und Gebet.

WOCHE VOM 26. FEBRUAR

5 Min. Lied 48 und allgemeine Bekanntmachungen.

30 Min. Was tun wir mit dem, was wir lernen?

Dieser Programmpunkt muß RECHTZEITIG vorbereitet werden. Viele ausgezeichnete Gedanken für den Predigtdienst und Anregungen für unser tägliches Leben werden jede Woche in unserem „Wachtturm“-Studium, in unserem Versammlungsbuchstudium und im öffentlichen Vortrag behandelt. Machen wir von dem Gebrauch, was wir lernen? Verwende 10 Minuten auf jede dieser Zusammenkünfte. Teile zu Beginn des Monats ein oder zwei Buchstudiengruppen ein, diese Zusammenkünfte zu behandeln; wenn möglich sollten andere Gruppen ausgewählt werden als vergangenen Monat. Bitte sie, Gedanken aus dem Stoff, der in den Zusammenkünften behandelt wird, anzuwenden. Sie mögen dies beim Treffen einer persönlichen Entscheidung, beim informellen Zeugnisgeben, im Haus-zu-Haus-Dienst oder bei Rückbesuchen tun. Wir würden in diesem Programmpunkt gern ihre Erfahrungen hören. Dies soll keine Wiederholung der Zusammenkünfte sein, sondern zeigen, wie das in den Zusammenkünften Gelernte tatsächlich angewandt worden ist.

20 Min. Dient loyal — gebt nicht auf! Ältester bespricht den folgenden Stoff mit den Anwesenden. Die Schrifttexte sollten bei der Besprechung verwendet werden.

Was ist Loyalität? (Eph. 4:24). Was solltest du aus Loyalität tun, wenn du weißt, daß sich ein Glied der Versammlung einer schweren Sünde schuldig gemacht hat? (3. Mose 5:1). Was würdest du aus Loyalität tun, wenn du kritische Äußerungen über einen Bruder hören würdest? (Ps. 50:20, 21; 1. Tim. 5:19). Was würden wir aus Loyalität tun, wenn wir die Gelegenheit hätten, eine ganze Menge Geld zu verdienen, aber die Gefahr bestünde, daß unsere christlichen Brüder Schaden nähmen? (Spr. 28:20; 1. Tim. 6:9, 10).

Durch welche Situationen könnte die Loyalität junger Christen geprüft werden? Wie konnte der junge Joseph der Versuchung, unsittlich zu handeln, widerstehen? Was lernen wir in Verbindung mit dieser Versuchung aus dem Ausdruck „Tag für Tag“? Wie könnten ähnliche Situationen in der Schule auftauchen? (1. Mose 39:7-12). Wie wurde die Loyalität des jungen Samuel möglicherweise durch Elis Söhne auf die Probe gestellt? Könnten ähnliche Prüfungen heute innerhalb der Versammlung Gottes über Jugendliche kommen? (1. Sam. 2:12-18).

Schließe mit der Ermunterung ab, die Loyalität zu einem Bestandteil unserer Persönlichkeit zu machen (Eph. 4:24; 1. Thess. 2:10).

5 Min. Dienstbekanntmachungen, Lied 65 und Gebet.

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