Die gute Botschaft darbieten — Mit dem „Paradies“-Buch
1 Wie dankbar können wir doch Jehova sein, daß er uns als Hilfsmittel für das Werk des Predigens und Jüngermachens das Buch „Du kannst für immer im Paradies auf Erden leben“ gegeben hat! Das Interesse an dieser Veröffentlichung ist sehr groß. Vor kurzem erhielten wir ein Schreiben von einem Mann aus Baden-Württemberg, der das Buch von einem Verkündiger erhalten und gleich durchgelesen hatte. Er überwies der Gesellschaft 100 DM und schrieb dazu: „Somit bestelle ich hiermit 12 dieser Bücher à 8 DM; die restlichen 4 DM sind für Porto.“
2 Sicherlich ist es unser Wunsch, diese wertvolle Veröffentlichung in die Hände so vieler Menschen wie möglich zu legen. Um euch dabei behilflich zu sein, haben wir einige reisende Aufseher gebeten, uns mitzuteilen, wie sie vorgehen. Es folgen einige ihrer Anregungen.
DIE EINFÜHRUNG
3 Ein Bruder beginnt sein Gespräch wie folgt: „Wir suchen nach Menschen, die noch ein offenes Ohr für ein nettes Wort haben. Darf ich vermuten, daß Sie dazugehören?“ Nachdem sich der Wohnungsinhaber geäußert und sich danach erkundigt hat, worum es sich handelt, sagt er: „Unter einer gerechten Herrschaft wird die Erde ein Paradies. Ich möchte Ihnen das ein bißchen näher erklären.“ An dieser Stelle holt der Bruder das Buch aus der Tasche und schlägt es gleich auf.
4 Es gibt natürlich viele andere Einführungen, die das Interesse wecken. Warum sich nicht jetzt die Zeit nehmen und die Seite 4 „Unseres Königreichsdienstes“ für Februar 1981 wieder anschauen? Hier findet man eine Fülle von vorzüglichen Anregungen.
WÄHREND DES GESPRÄCHS DAS BUCH GEBRAUCHEN
5 Viele Verkündiger haben festgestellt, daß sie das Buch geschickter anbieten können, wenn sie es schon während des Gesprächs gebrauchen. Einer schrieb: „Statt die Unterhaltung eine längere Zeit lediglich anhand der Bibel zu führen, kann man die Bilder auf den Seiten 150 bis 153, 156 bis 158, 161 und 162 zwanglos besprechen. Sie sind ein Blickfang und fesseln die Aufmerksamkeit der Leute. Nicht selten haben mich die Gesprächspartner unterbrochen und gefragt, ob wir das Buch auch verkaufen.“
6 Ein anderer Bruder geht wie folgt vor: „Hier auf den Seiten 8 und 9 sehen wir die heutige Situation auf der Erde: Hunger, Gewalt, Kriege usw. Aber wollte Gott, daß die Welt so aussieht? [Die meisten Menschen geben nur zögernd eine Antwort. Weise dann auf die Seite 11 hin, und erwähne, daß dieses Bild doch den ursprünglichen Vorsatz Gottes darstellt und daß sich dieser Vorsatz nicht geändert hat.] Doch die Verhältnisse heute sind nicht so, wie Gott sie vorsah, nicht wahr? Interessanterweise wurden aber die heutigen Weltverhältnisse in der Bibel vorhergesagt. Wußten Sie das? [Zeige die Bilder auf den Seiten 150 bis 154.] Noch treffender kann man die heutige Lage wohl nicht wiedergeben, oder?“ Dann folgt das Angebot.
7 Ein anderer Bruder sagt folgendes: „Viele sind der Meinung, daß die Menschen nicht mehr in der Lage sind, Frieden herbeizuführen. [Räume dem Wohnungsinhaber die Gelegenheit ein, sich zu äußern.] Die jetzigen Weltverhältnisse sind ein sicheres Zeichen für den Wechsel zu glücklichen Verhältnissen hier auf der Erde. [Zeige das Bild auf der Seite 156.] Ich möchte Sie ermuntern, diese vielen guten Dinge in diesem schönen Buch selbst zu lesen. Wir sind in der Lage, es zu dem äußerst günstigen Kostensatz von 8 DM anzubieten.“
8 Wir hoffen sehr, daß euch diese Anregungen eine Hilfe sind, in den Monaten Januar und Februar das Buch noch wirkungsvoller anzubieten. Weitere Empfehlungen findet ihr in „Unserem Königreichsdienst“ für September 1983, Seite 4 und August 1983, Seite 4. Wenn ihr es noch nicht getan habt, dann versucht doch, das Buch schon während des Gesprächs zu gebrauchen. Ein Bruder drückt es so aus: „Solange man Bilder zeigt, kann man viel mehr mit den Menschen sprechen; durch das Ansehen der Bilder hören sie etwas länger zu.“ In der nächsten Ausgabe „Unseres Königreichsdienstes“ werdet ihr weitere Anregungen finden, besonders im Hinblick auf die Rückbesuchstätigkeit.