Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen
WOCHE VOM 2. MÄRZ
10 Min. Passende „Bekanntmachungen“ aus Unserem Königreichsdienst und örtliche Bekanntmachungen. Empfiehl einige Gedanken aus dem Paradies-Buch, die am Wochenende im Dienst verwendet werden können. Zeige, wie man sie mit dem Gesprächsthema verbinden kann.
20 Min. „Öffentlich unsere Hoffnung erklären“ (Besprechung mit Beteiligung der Anwesenden). Betone die Wichtigkeit, Studien mit dem Paradies-Buch zu beginnen. Interviewe einige aus der Versammlung, deren Interesse durch ein Studium anhand des Paradies-Buches geweckt wurde. Hebe hervor, was in dem Buch das Interesse entfachte.
15 Min. „Kannst du den Hilfspionierdienst durchführen?“ (Ansprache). Ermuntere alle, ernsthaft zu überlegen, ob sie besonders im April den Hilfspionierdienst durchführen können. Erwähne, daß die Monate Mai und August fünf volle Wochenenden haben, und ermuntere alle, sich zu überlegen, ob sie in diesem Jahr nicht wenigstens einmal im Hilfspionierdienst stehen können.
Lied 6 und Schlußgebet.
WOCHE VOM 9. MÄRZ
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht. Lenke die Aufmerksamkeit auf irgendwelche Spenden der Versammlung und bedanke dich im Namen der Gesellschaft dafür. Umreiße die Vorkehrungen für den Predigtdienst, und lege besonderen Nachdruck auf den Zeitschriftendienst an diesem Samstag.
20 Min. „Das Königreichssaal-Bauprogramm beschleunigen. Ansprache, gestützt auf die Beilage in Unserem Königreichsdienst. Zeige, wie wir auch in diesem Bereich das Königreichswerk unterstützen und den Geist der Willigkeit bekunden können.
15 Min. „Die gute Botschaft darbieten — indem wir uns die verschiedenen Merkmale des Unterredungs-Buches zunutze machen“ (Fragen und Antworten).
Lied 42 und Schlußgebet.
WOCHE VOM 16. MÄRZ
12 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Ermuntere zur Tätigkeit am Wochenende mit dem Paradies-Buch. Es könnte eine kurze Erfahrung erzählt werden, die kürzlich in Verbindung mit der Abgabe eines Paradies-Buches gemacht wurde. Erinnere die Brüder daran, alle Interessierten zum Sondervortrag mit dem Thema „Welches Verhältnis hast du zu Gott?“ einzuladen, der in den meisten Versammlungen am 29. März gehalten wird. Gib bekannt, welche Vorkehrungen am Ort getroffen wurden, wenn der Vortrag erst später gehalten wird.
20 Min. „Interessierte zur Organisation führen“ (Besprechung mit Beteiligung der Anwesenden und Demonstrationen). Ein Verkündiger kann im Anschluß an ein Studium den ersten Gedanken in Absatz 4 verwenden. Derselbe Verkündiger kann dann auch das zweite Beispiel in diesem Absatz demonstrieren.
13 Min. Örtliche Bedürfnisse. Wenn nichts Dringenderes anliegt, sprich über die Wichtigkeit des Predigtdienstes, auf die der Kreisaufseher die Versammlung bei seinem letzten Besuch aufmerksam gemacht hat. Gib bekannt, wer sich bis jetzt für den Monat April um den Hilfspionierdienst beworben hat, und ermuntere alle, ihre Möglichkeiten glaubensvoll zu überprüfen und den Hilfspionierdienst aufzunehmen.
Lied 113 und Schlußgebet.
WOCHE VOM 23. MÄRZ
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und „Theokratische Nachrichten“. Laß ein Zeitschriftenzeugnis demonstrieren, das im Zeitschriftendienst am Samstag verwendet werden kann. Ermuntere alle, sich zu bemühen, an diesem Wochenende im Predigtdienst zu stehen.
20 Min. „Vorbereitung auf ein besonderes Ereignis“ (Ansprache des vorsitzführenden Aufsehers). Gib die Zeit für die Gedächtnismahlfeier bekannt, und erwähne örtliche Vorkehrungen. Nenne die Anwesendenzahl des letzten Jahres, und zeige, wen wir in den verbleibenden Tagen noch besonders einladen könnten.
15 Min. Die Menschen zur Gedächtnismahlfeier einladen. Der Dienstaufseher bereitet Demonstrationen vor, wie man die Menschen zum Gedächtnismahl einladen kann. Laß einen Verkündiger demonstrieren, wie man jemand, der die Bibel studiert, aber noch nie ein Gedächtnismahl besucht hat, dazu einlädt. Der Verkündiger hebt hervor, wie wichtig für uns die Feier zum Gedenken an den Tod Christi ist. Er beschreibt, wie die Feier abläuft, und erklärt insbesondere, daß nur wenige, wenn überhaupt jemand, von den Symbolen nehmen, und er weist darauf hin, daß das einer der Hauptpunkte ist, die der Redner erklären wird. Laß einen anderen Verkündiger demonstrieren, wie man einen Verwandten zum Gedächtnismahl einladen kann. Bei beiden Demonstrationen sollten die Einladungen, die für diesen Zweck von der Gesellschaft gedruckt wurden, verwendet werden. Der Dienstaufseher sollte zum Schluß betonen, daß der Besuch des Gedächtnismahls einigen genau den geistigen Auftrieb gegeben hat, den sie benötigten, um Fortschritte zu machen oder in ein Bibelstudium einzuwilligen. Alle sollten im Sinn behalten, daß es um Menschenleben geht (1. Tim. 4:16).
Lied 205 und Schlußgebet.