Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen
WOCHE VOM 4. APRIL
12 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Fasse die Gedanken unter „Was hast du für April geplant“ zusammen. Es ist noch nicht zu spät, um seine Bewerbung um den Hilfspionierdienst für April abzugeben. Ermuntere dazu, den Dienst in den Abendstunden wieder durchzuführen, wenn er in den Wintermonaten eingeschränkt wurde. Empfiehl, am Samstag, dem 9. April, besondere Anstrengungen zu unternehmen, die Menschen zum Sondervortrag mit dem Thema „Warum sollte man nach biblischen Maßstäben leben?“ einzuladen. Sofern es die Zeit erlaubt, kann die Zuhörerschaft um Vorschläge gebeten werden, wie man Freunde, Nachbarn und Verwandte zum Vortrag einladen könnte. Schlage vor, dabei T-13, Warum man der Bibel vertrauen kann, zu verwenden.
18 Min. „Den Zweck unseres Predigtdienstes nicht verfehlen“ (Fragen und Antworten). Plane zwei oder drei kurze Demonstrationen ein, in denen die Gedanken aus dem Unterredungs-Buch, Seite 12, 13 unter „Letzte Tage“ sowie Seite 18, 19 unter „Ich habe meine Religion“ und „Ich bin beschäftigt“ verwendet werden. Ermuntere, mit Begeisterung das Abonnement anzubieten.
15 Min. „Anderen helfen, geistige Dinge zu schätzen“ (Fragen und Antworten). Laß im Anschluß an Absatz 7 einen erfahrenen Verkündiger demonstrieren, wie er jemand, der die Bibel studiert, zur Beteiligung am Predigtdienst einlädt.
Lied 126 und Schlußgebet.
WOCHE VOM 11. APRIL
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen, ausgewählte „Bekanntmachungen“ aus Unserem Königreichsdienst und Rechnungsbericht; lies die Bestätigung von Spenden vor, die an die Gesellschaft gesandt wurden, und lobe die Brüder für die materielle Unterstützung der Versammlung. Demonstriere zwei 30 bis 60 Sekunden dauernde Darbietungen aus den laufenden Zeitschriften.
15 Min. Warum Christen ehrlich sein müssen (Ansprache, gestützt auf die Hauptartikel im Wachtturm vom 15. Februar 1988).
20 Min. „Zeit für theokratische Vorkehrungen reservieren“ (Fragen und Antworten). Frage die Zuhörerschaft, wie neuinteressierte Personen ermuntert werden können, sich gründlich auf ihr wöchentliches Bibelstudium vorzubereiten. Die angeführten Schriftstellen sollten besprochen werden.
Lied 177 und Schlußgebet.
WOCHE VOM 18. APRIL
12 Min. Örtliche Bekanntmachungen und „Fragekasten“. Laß einen gut vorbereiteten Verkündiger das Abonnementsangebot demonstrieren, wobei er die abschließenden Bemerkungen zu Jesaja 48:17, 18 gemäß dem laufenden Gesprächsthema verwendet.
18 Min. Wie können wir unseren Pionieren helfen? (Ansprache, gestützt auf Unseren Königreichsdienst für August 1986, Absatz 12—20 und den Artikel „Jehova stützt sein Heer von Vollzeitdienern“ aus dem Wachtturm vom 1. Juni 1982). Pioniere benötigen und schätzen unsere Hilfe. Hebe hervor, was die Ortsversammlung tun kann, um zu ermuntern und zu helfen.
15 Min. Der Dienstaufseher interviewt die Brüder, die für die Literatur und die Zeitschriften zuständig sind (om S. 124). Laß sie kurz über die Funktion ihrer Aufgabenbereiche berichten. Erkläre, warum es so wichtig ist, daß alle in der Versammlung zusammenarbeiten. Ermuntere dazu, spezielle Literatur über die Versammlung zu bestellen, statt direkt bei der Gesellschaft, regelmäßig die persönlichen Zeitschriften abzuholen, Änderungen der Bestellung rechtzeitig mitzuteilen usw. Bringe auch Wertschätzung zum Ausdruck für die Arbeit, die die Dienstamtgehilfen zum Nutzen der Versammlung leisten sowie für die Zusammenarbeit mit den Verkündigern bei diesen notwendigen Dingen.
Lied 223 und Schlußgebet.
WOCHE VOM 25. APRIL
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und „Theokratische Nachrichten“. Demonstriere eine kurze Darbietung aus den Zeitschriften, die in dieser Woche angeboten werden. Hebe in jeder Ausgabe einen Artikel hervor, der für das örtliche Gebiet besonders passend ist. Ermuntere alle, sich am ersten Sonntag im Mai am Predigtdienst zu beteiligen.
15 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Indem wir bei jeder Gelegenheit Traktate verwenden“ (Fragen und Antworten). Einschließlich einer kurzen Demonstration, wie man Traktate verwenden kann, wenn man in der Schule und am Arbeitsplatz informell Zeugnis gibt.
20 Min. Dokument zur ärztlichen Versorgung und Ausweis. (Der Sekretär verteilt vor der Zusammenkunft die Karten an alle anwesenden getauften Zeugen.) Der vorsitzführende Aufseher liest der Versammlung den Brief von der Gesellschaft vom 1. März 1988 hinsichtlich der Verwendung dieser Karten vor. Er verwendet die in dem Brief von der Gesellschaft und die in dem Muster enthaltenen Informationen, um deutlich zu erklären, wie die Karten auszufüllen sind. Getaufte Zeugen, die bei dieser Zusammenkunft nicht anwesend sind, können die Karten vom vorsitzführenden Aufseher erhalten. Die Brüder werden ermuntert, die Karten umgehend auszufüllen und dann bei einer der im Brief genannten Amtsstellen in Gegenwart der die Unterschrift beglaubigenden Person zu datieren und zu unterschreiben.
Lied 55 und Schlußgebet.