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  • Dienstzusammenkünfte für Januar
  • Unser Königreichsdienst 1996
  • Zwischentitel
  • Woche vom 1. Januar
  • Woche vom 8. Januar
  • Woche vom 15. Januar
  • Woche vom 22. Januar
  • Woche vom 29. Januar
Unser Königreichsdienst 1996
km 1/96 S. 2

Dienstzusammenkünfte für Januar

Woche vom 1. Januar

Lied 133.

7 Min. Örtliche Bekanntmachungen und ausgewählte „Bekanntmachungen“ aus Unserem Königreichsdienst.

13 Min. „Predigt mit Einsicht“. Besprich die Hauptgedanken, und laß einige Darbietungen demonstrieren. Gib der Versammlung bekannt, welche älteren Bücher auf Lager sind.

25 Min. „Bezirkskongreß der Zeugen Jehovas 1996 ‚Boten des göttlichen Friedens‘“ (vom Sekretär an Hand von Fragen und Antworten zu behandeln). Lies zunächst den Brief vom 15. Dezember 1995 über die Kongreßzuteilung vor. Lies im Anschluß an die Betrachtung von Absatz 3 des Artikels den ersten und den letzten Absatz der Liste der empfohlenen Unterkünfte für den Kongreß vor. Erwähne die Vorteile, wenn alle ihre Unterkunft aus der Liste der empfohlenen Unterkünfte wählen, auch wenn sie einen anderen Kongreß als ihren zugeteilten besuchen, wie in Absatz 12 gezeigt wird. (Benötigt die Versammlung keine Unterkünfte, brauchst du bei diesen Absätzen nicht zu verweilen.) Betone bei dem Abschnitt „Deine Mitarbeit wird geschätzt“ die biblischen Grundsätze der Ehrlichkeit, des Gehorsams, der liebevollen Fürsorge für andere usw., auch wenn offenbar niemand aus der Versammlung Hotelunterkünfte in Anspruch nehmen wird. Lobe diejenigen, die mit der Unterkunftsabteilung zusammenarbeiten.

Lied 28 und Schlußgebet.

Woche vom 8. Januar

Lied 138.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht. Sprich ein angemessenes Lob für die finanzielle Unterstützung der Versammlung und des weltweiten Predigtwerkes aus.

15 Min. Der Wert des Schutzes durch das Dokument zur ärztlichen Versorgung. Ein Ältester bespricht mit der Versammlung, wie wichtig es ist, daß jeder, der die Voraussetzungen erfüllt und diesen Schutz wünscht, das Dokument zur ärztlichen Versorgung richtig ausfüllt und es zu jeder Zeit bei sich hat, sowie die Notwendigkeit, daß ungetaufte minderjährige Kinder stets den Ausweis bei sich haben. Das Dokument enthält Vorausverfügungen darüber, was in bezug auf eine medizinische Versorgung gewünscht wird (oder unerwünscht ist). Warum sollte das Dokument jedes Jahr neu unterschrieben werden? Ein aktualisiertes Dokument ist überzeugender als eines, das als veraltet betrachtet werden könnte, oder als etwas, das jemandes Überzeugung nicht mehr wiedergibt. Wer den Wunsch hat, kann heute abend ein neues Dokument (Ausgabe 9/93) erhalten. Es sollte zu Hause sorgfältig ausgefüllt werden; allerdings sollte es erst bei der Beglaubigung in Gegenwart des Notars oder auf einer Amtsstelle, die dazu berechtigt ist, unterschrieben werden. (Siehe Brief vom 2. Dezember 1991.) Alle getauften Verkündiger können ein Dokument zur ärztlichen Versorgung ausfüllen. Ungetaufte Verkündiger möchten vielleicht ihre eigenen Anweisungen schreiben, wobei sie die Wortwahl des Dokumentes ihren Umständen und ihrer Überzeugung anpassen. Eltern sollten ihren ungetauften Kindern beim Ausfüllen des Ausweises helfen. Erwähne kurz die Vollmachtsformulare, über die im „Fragekasten“ Unseres Königreichsdienstes für Dezember 1995 gesprochen wurde und die jeder getaufte Verkündiger ausfüllen kann, der es tun möchte. Wenn es die Zeit erlaubt, besprich Höhepunkte aus der Liste „Was zur Vorbereitung auf einen Krankenhausaufenthalt getan werden soll“ (Anlage zum Brief an alle Versammlungen vom 15. September 1995).

20 Min. „Seid Täter — nicht bloß Hörer“ (Fragen und Antworten). Wenn es die Zeit erlaubt, besprich an Hand des Einsichten-Buches, Band 1, Seite 839, Absatz 8 und Seite 840, Absatz 1, die Wichtigkeit des Gehorsams.

Lied 70 und Schlußgebet.

Woche vom 15. Januar

Lied 77.

12 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Besprich das Problem der ständig steigenden Anzahl von NH-Adressen. Ermuntere die Verkündiger, die Zeit dadurch auszukaufen, daß sie Passanten ansprechen, Personen, die auf dem Bürgersteig stehen oder im Auto sitzen.

15 Min. Örtliche Bedürfnisse oder eine Ansprache, die sich auf den Artikel „Bleibe dir der Dringlichkeit bewußt“ im Wachtturm vom 1. Oktober 1995, Seite 25—28, stützt.

18 Min. „Rückbesuche machen, um einige zu retten“. Betrachte die vorgeschlagenen Darbietungen und empfiehl, mit dem neuen Buch, Erkenntnis, die zu ewigem Leben führt, Heimbibelstudien einzurichten.

Lied 156 und Schlußgebet.

Woche vom 22. Januar

Lied 200.

5 Min. Örtliche Bekanntmachungen.

20 Min. „Im Jahre 1996 aus der Theokratischen Predigtdienstschule Nutzen ziehen — Teil 1“. Ansprache des Schulaufsehers. Besprich die Anweisungen für die Theokratische Predigtdienstschule, die auf die Aufgaben der Studierenden zutreffen und in Unserem Königreichsdienst für Oktober 1995 erschienen sind.

20 Min. „Redet mit Freimut“. Ansprache und Besprechung, die von einem Ältesten geleitet wird. Betrachte die örtlichen Vorkehrungen für den Dienst am Sonntag. Empfiehl, sie gut zu unterstützen, und schlage Verbesserungen vor, wo es nötig ist.

Lied 92 und Schlußgebet.

Woche vom 29. Januar

Lied 31.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Ermuntere alle, auf Empfehlung von Interessierten bei ihren Verwandten, Bekannten und Freunden vorzusprechen, um zu versuchen, neue Studien einzurichten. (Beachte bitte die wertvollen Hinweise in Unserem Königreichsdienst für Oktober 1995, Seite 2.)

15 Min. Bei unfreundlichem Wetter Zeugnis geben. In den Wintermonaten müssen viele mit strenger Kälte, heftigen Schneefällen oder Regen fertig werden. Eine Gruppe von drei oder vier Verkündigern bespricht, wie sie sich trotz schlechten Wetters gut am Dienst beteiligen können. Viele Versammlungen bearbeiten in den Sommermonaten Landgebiete und konzentrieren sich im Winter auf Stadtgebiete. Weiter treffen sie Vorkehrungen dafür, daß die Treffpunkte für den Dienst im Gebiet stattfinden, und vermeiden so lange Wegstrecken. Einige sparen sich Mehrfamilienhäuser für Tage mit schlechtem Wetter auf. Haltet die Autogruppen klein, um lange Wartezeiten zu vermeiden. Unterbrecht den Haus-zu-Haus-Dienst mit einigen Rückbesuchen. Tragt passende Kleidung, die euch warm und trocken hält. Gebraucht das Telefon, doch nur bei Personen, die euch zuvor ihre Zustimmung gegeben haben, oder schreibt Briefe, wenn es nicht vernünftig ist, hinauszugehen. Besprich andere Möglichkeiten, die sich in eurem Gebiet als praktisch erwiesen haben.

20 Min. Das Offenbarungs-Buch im Februar anbieten. Erkläre, warum das Bibelbuch Offenbarung lange als ein Geheimnis betrachtet wurde, das nicht zu verstehen war. Betrachte auf Seite 8 die Absätze 6 bis 9, aus denen hervorgeht, warum dieses Buch benötigt wird. Ermuntere die Verkündiger, sich die Gedanken einzuprägen, damit sie an den Türen eine Grundlage für Sprechpunkte haben. Beziehe dich auf den Kasten auf Seite 98 und 99, „Der Aufbau der Offenbarung“, und zeige, wie man den Aufschluß verwenden kann, um einen Überblick über das Buch Offenbarung zu geben. Lenke die Aufmerksamkeit auf die treffenden Bilder auf dem vorderen und hinteren Vorsatz, und zeige, wie man mit ihrer Hilfe ein Gespräch beginnen kann. Erinnere alle daran, für den Dienst am kommenden Wochenende Bücher mitzunehmen.

Lied 143 und Schlußgebet.

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