Dienstzusammenkünfte für Juli
Woche vom 6. Juli
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und ausgewählte „Bekanntmachungen“ aus Unserem Königreichsdienst. Äußere dich auch zum letzten Predigtdienstbericht des Landes und der Versammlung. Theokratische Nachrichten.
15 Min. „Wie schön es ist, stets anwesend zu sein!“ (Fragen und Antworten). Beziehe auch Äußerungen über das Erwachet! vom 8. Juni 1988, Seite 19 bis 21 ein, um junge Leute zum regelmäßigen Besuch der Zusammenkünfte zu ermuntern.
20 Min. „Unsere Mitmenschen müssen die gute Botschaft hören“. Sorge dafür, daß zwei oder drei befähigte Verkündiger die Vorschläge zum Angebot von einigen der Broschüren betrachten, die in der Versammlung auf Lager sind. Erkläre, warum sie im Versammlungsgebiet wahrscheinlich wirkungsvoll sind. Betone das Ziel, mit der Erwartet-Broschüre oder dem Erkenntnis-Buch Bibelstudien einzurichten. Demonstriere ein erstes Gespräch und den darauf folgenden Rückbesuch, bei dem ein Studium angeboten wird.
Lied 73 und Schlußgebet.
Woche vom 13. Juli
5 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht. Ermuntere alle, ernsthaft über den Hilfspionierdienst im Monat August nachzudenken, der fünf volle Wochenenden hat.
15 Min. Ist der Geist der Welt im Begriff, dich zu vergiften? Ansprache eines Ältesten, gestützt auf den Wachtturm vom 1. Oktober 1997, Seite 25 bis 29.
25 Min. „Der Pionierdienst — etwas für dich?“ (Absatz 1 bis 14). In der Einleitung ermuntert der Dienstaufseher alle, ernsthaft über den allgemeinen Pionierdienst nachzudenken. Dann bespricht er die 1. Frage, wobei er Äußerungen unter der Überschrift „Begeisternder Pioniergeist“ aus dem Jahrbuch 1998, Seite 104 und 105 mit einbezieht. Zwei oder drei Glieder der Versammlung, die Erfahrung im Pionierdienst haben, kommen zu ihm auf die Bühne und besprechen die Frage 2. Sie sprechen über eine praktische und realistische Ansicht, wie man als Pionier materiell zurechtkommt. Zur Besprechung der Frage 3 schließen sich der Gruppe zwei Elternteile an. Sie nennen gute Gründe, warum Jugendliche ernsthaft darüber nachdenken sollten, eine Laufbahn im Vollzeitdienst einzuschlagen. Ermuntere alle, die Dienstzusammenkunft in der nächsten Woche zu besuchen, in der die restlichen Fragen besprochen werden.
Lied 182 und Schlußgebet.
Woche vom 20. Juli
8 Min. Örtliche Bekanntmachungen und „Das neue Kreiskongreßprogramm“.
12 Min. „Ein Besuch, der sich segensreich auswirken kann“ (Gespräch zweier Ältester). Erkläre die Ziele der Hirtentätigkeit, wie sie im Wachtturm vom 15. September 1993 auf den Seiten 20 bis 23 dargelegt werden. Ermuntere die Versammlung herzlich, sich auf den Besuch der Ältesten zu freuen.
25 Min. „Der Pionierdienst — etwas für dich?“ (Absatz 15—25; Ansprache eines Ältesten mit Beteiligung der Zuhörer). Sorge im voraus dafür, daß Pioniere und diejenigen, die im Pionierdienst standen, sich von Herzen zu den Fragen 4 und 5 äußern. Sie betonen, wie wichtig ein guter Zeitplan und dessen Einhaltung ist, und nennen Beispiele für praktische Zeitpläne für die Woche, nach denen man wirklich arbeiten kann. Abschließend hält der Älteste eine ermunternde Ansprache, in der die Frage 6 beantwortet wird. Der Beginn des Dienstjahres am 1. September ist für neue Pioniere ein guter Zeitpunkt, den Vollzeitdienst aufzunehmen. Bewerbungen sind bei allen Brüdern des Dienstkomitees der Versammlung zu haben.
Lied 80 und Schlußgebet.
Woche vom 27. Juli
(In dieser Woche finden wegen der internationalen Kongresse „Gottes Weg des Lebens“ keine Zusammenkünfte außer dem Versammlungsbuchstudium statt. In der Dienstzusammenkunft der nächsten Woche wird es eine 30minütige Wiederholung des Kongreßprogramms geben. Die Wiederholung des Programms der einzelnen Kongreßtage sollte im voraus drei befähigten Brüdern zugeteilt werden, die sich auf die Hauptgedanken konzentrieren können. Eine gut vorbereitete Wiederholung wird allen helfen, sich an Schlüsselgedanken zu erinnern, um sie persönlich und im Predigtdienst anzuwenden. Kommentare aus der Zuhörerschaft oder Erfahrungen, die berichtet werden, sollten kurz und treffend sein.)